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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberbayerischen Gemeinde Aying zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3 Oktober 2019 und umfasst 55 Baudenkmaler St Emmeram in KleinhelfendorfInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Weiler Kleinhelfendorf 1 2 Ensemble Siedlung Kleinkarolinenfeld 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Aying 2 2 Blindham 2 3 Durrnhaar 2 4 Goggenhofen 2 5 Grass 2 6 Grosshelfendorf 2 7 Heimatshofen 2 8 Kaltenbrunn 2 9 Kleinhelfendorf 2 10 Kleinkarolinenfeld 2 11 Loibersdorf 2 12 Peiss 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksEnsembles Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ensemble Weiler Kleinhelfendorf Bearbeiten nbsp Marterkapelle in Kleinhelfendorf nbsp Kleinhelfendorf Pfarrkirche St Emmeram nbsp Lindenkapelle in KleinhelfendorfKleinhelfendorf ein charakteristisches und ungestortes Beispiel eines Kirchweilers in der leicht hugeligen Altmoranenlandschaft zwischen Inn Mangfall und Alpen entspricht in seiner Substanz noch ganz der Siedlungsweise eines oberbayerischen Wallfahrtsdorfes des 18 Jahrhunderts Der Beginn der Besiedlung ist bereits fur prahistorische Zeiten Urnenfelder Bronzezeit anzunehmen Reste davon werden im Hugel nordlich des Hagerhofes und oberhalb des Emmeramsbrunnens vermutet Heiliger Bezirk mit Quellheiligtum Wahrend der Romerzeit gewann der Platz als Strassenstation an der kaiserzeitlichen Reichsstrasse von Augsburg nach Salzburg gelegen deren Verlauf sudostlich von Kleinhelfendorf unsicher und erst ostlich des Innuberganges bei Pfaffenhofen wieder greifbar wird grossere Bedeutung Zeugen dieser Epoche stecken in den Erhebungen nordlich von Haus Nr 4 und sudlich des Bauernhofes Griesstatt In spatmerowingischer Zeit 739 oder 748 weihte Bischof Eremberg von Freising die erste Kirche zu Ehren des franzosischen Wanderbischofs Emmeram der auf seiner Wallfahrt von Regensburg nach Rom 652 bei der Strassenstation Kleinhelfendorf das Martyrium erlitten haben soll Die Taufkirche des Tegernseer Monches Ortlaip die er 772 dem Freisinger Bischof unterstellte war der unmittelbare Vorgangerbau der im Kern noch romanischen Emmeramskirche Sie war seit dem fruhen 14 Jahrhundert mit dem Sepulturrecht Begrabnisrecht ausgestattet In karolingischer Zeit ist ein Konigshof curtile regium in Kleinhelfendorf bezeugt zu dem eine Herberge gehorte 940 kam dieser Konigshof als Schenkung Kaiser Ottos I an das Regensburger Emmeramskloster Wahrend der Emmeramsbrunnen nordlich der Kirche der wohl 1631 seine heutige Fassung erhielt bereits in der Heiligenvita Emmerams die Bischof Arbeo von Freising um 765 verfasste erwahnt wird bleiben die Ursprunge der Marterkapelle St Emmeram westlich die noch im 19 Jahrhundert ausserhalb des Dorfes gelegen war im Dunkeln Jedoch darf davon ausgegangen werden dass auch diese Kultstatte schon sehr fruh moglicherweise unmittelbar nach der Grundung der ersten Steinkirche durch Ortlaip angelegt wurde Diese Eigenkirchengrundungen konnten einen Hinweis auf das Vorhandensein mindestens zwei verschiedener Grundherren im Bereich der Strassenstation Kleinhelfendorf liefern Als eine Kulterweiterung des 18 19 Jahrhunderts ist die Feldkapelle Lindenkapelle nur wenige Meter sudostlich zu sehen Die urkundliche Bestatigung einer bestehenden Taverne 1377 durch die Herzoge kann auf eine bereits praktizierte Wallfahrt schliessen lassen die sich vor allem im 18 Jahrhundert grosster Beliebtheit erfreute Bezeichnend fur den Charakter des Kirchweilers und Wallfahrtsortes ist die Situation der beiden Kirchen in der Ortsmitte die im 17 Jahrhundert weitgehend neu erbaute Pfarrkirche nach Westen dem Ort vorgelagert der 1752 fertiggestellte Neubau der Wallfahrtskapelle Marterkapelle Beide sind vor allem auch in der Fernansicht bis heute die Dominanten des Ortsbildes geblieben In der lockeren Anordnung der stattlichen Einfirsthofe nordlich sudlich und westlich der Pfarrkirche ist die im Urkataster von 1810 festgehaltene Situation tradiert Die Fortschreibung des 19 Jahrhunderts vgl Urkataster und revidierte Aufmessung von 1856 vollzog sich noch im eng begrenzten Rahmen der Hausgrundstucke und vermied somit jegliche Zersiedelung Eine gravierende Storung stellt die neu angelegte Dorfstrasse dar Diese durchschneidet die geschwungene alte Dorfstrasse welche von St Emmeram nach Nordosten fuhrt zwischen Gasthof und dem Bauernhaus nach Suden auf den Kirchplatz geleitet wird und dort bogenformig an der Friedhofsmauer vorbei nach Osten geleitet wird Der ostliche Dorfrand ist durch zahlreiche Neubauten gestort welche teilweise historische Gebaude ersetzten Auch im Ensemble wurden vereinzelt Grunflachen mit Neubauten versehen Die historischen Grun und Freiflachen sind aber innerorts noch schlussig ablesbar erhalten Die Abgrenzungen durch alte Baumreihen zu den nachbardorflichen Gemarkungen Hochfeld im Norden unter Einbeziehung des prahistorisch besiedelten Gelandes und Rauher Berg im Suden wobei sich hier die Baumreihe auf das begrenzende Seeufer hin ausrichtet werden auch als straffe Umgrenzungen des Ensembles optisch erlebbar Aktenzeichen E 1 84 137 1 Ensemble Siedlung Kleinkarolinenfeld Bearbeiten Die Siedlung Kleinkarolinenfeld entstand als planmassige Neugrundung in der Zeit weitreichender innerer und ausserer Reformen um 1800 seiner besonderen Anlagenform nach dokumentiert das ehemalige Kolonistendorf noch heute die Entstehung aus dem Geist der Aufklarung In diesem Sinn bereits unter Kurfurst Karl Theodor eingeleitete Reformen wurden nach dem Regierungsantritt Max IV Josephs 1799 und durch dessen Minister Montgelas zu einem umfassenden Reformprogramm erhoben Dazu gehorte neben der Organisation der Staatsverwaltung Modernisierung des Schulwesens Humanisierung des Strafrechts Toleranz gegenuber allen religiosen Bekenntnissen auch die Entwicklung und Forderung von Kolonisation und Landespflege nbsp Kleinkarolinenfeld von obenIn diesem Zusammenhang steht Kleinkarolinenfeld in der Tradition der Theresianischen und Friderizianischen Odlandkolonisation die noch in den letzten Regierungsjahren Kurfurst Karl Theodors auf Teile Oberbayerns angewandt und nun von Max IV Joseph fortgefuhrt wurde Ein kurfurstlicher Erlass von 1801 ermoglichte die Vergabe liegender Grunde zu gunstigen Konditionen an Exulanten und Besitzlose benachbarter Territorien denen unter besonderen Konzessionen die Ansiedlung ermoglicht wurde entweder durch Erweiterung bestehender Ortschaften oder durch planmassige Anlage neuer Dorfkolonien Noch unter Karl Theodor waren gegen Ende des 18 Jahrhunderts erste Kolonien zur Kultivierung des Donaumooses entstanden Durch die Ansiedlung protestantischer Siedler aus der Pfalz und aus Baden entstanden ab 1802 die beiden Kolonistendorfer Gross Karolinenfeld und Klein Karolinenfeld so genannt nach der zweiten Gemahlin Max IV Josephs der Prinzessin Karoline Wilhelmine von Baden mit der auch die evangelische Konfession am Hof Einzug gehalten hatte Wahrend Grosskarolinenfeld zur Kultivierung der Moorgebiete westlich von Rosenheim angelegt wurde fuhrte die Ansiedlung von Waldarbeiterfamilien inmitten des ausgedehnten Waldgebietes sudwestlich von Munchen zur Neubegrundung Kleinkarolinenfeld Auf einem von Kreuzstrasse streifenartig nach Norden in den Hofoldinger Forst hineingefuhrten Kahlschlag von etwa drei Kilometern Lange und 350 Metern Breite sind siebzehn Siedlerstellen zu einem geradlinigen einzeiligen Strassendorf vereint Das altere Anwesen Kreuzstrasse wurde in den Ortsverband integriert Die mit Ausnahme des auf die Helfendorfer Strasse hin orientierten Traufseitbaues Kleinkarolinenfeld Nr 15 alt 23 8 giebelstandigen Gehofte reihen sich ausschliesslich auf der Westseite der von Faistenhaar nach Kreuzstrasse Nord Sud verlaufenden Strasse Ost West gerichtete den Hofstellen anliegende Plangewanne waren derart parzelliert dass sie den landwirtschaftlichen Eigenbedarf der Siedler decken konnten In einem Streifen ist die Flur hart aus dem Wald geschnitten und somit eindeutig umgrenzt Mit der bereits im zweiten Drittel des 19 Jahrhunderts erfolgten teilweisen Verschmalerung der Grundstucke vgl die 1856 revidierte Aufmessung des Urkatasters war die heutige Form der Fluraufteilung mit neunzehn Siedlerstellen schon erreicht Erneuerungen und Zusatzbauten sind innerhalb der einzelnen Hofstellen allerdings seit dem spaten 19 Jahrhundert zu konstatieren Wahrend die bauliche Entwicklung sich noch bis um die Jahrhundertwende und hinein in das erste Drittel des 20 Jahrhunderts der ortlichen Bauweise anzupassen und die ursprungliche Gleichartigkeit der Gehofte zu tradieren suchte so sind in jungster Zeit durch Vereinfachung bestehender Bauten und durch vermehrte Neubauten empfindliche Storungen und Substanzverluste eingetreten vor allem im sudlichen Abschnitt der Hauserreihe Die Einheitlichkeit der Hofstellen selbst mit ihren regelmassig parzellierten und geradlinig umgrenzten Hausgrundstucken ist jedoch noch immer klar ablesbar Aktenzeichen E 1 84 137 2Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenAying Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBahnhofstrasse 2 Standort Ehemalige Villa Liebhard heute Kinderheim Zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckerker Zwerchhausrisalit Balkon und Giebellauben in den Formen des Heimatstils von Joseph Leserer 1908 09 mit Ausstattung D 1 84 137 64 nbsp weitere BilderBraugasse 4 Standort Einfirsthof Keil Zweigeschossiger Mitterstallbau mit verputztem Wohnteil Hochlaube und flachem Satteldach Anfang 19 Jahrhundert Okonomie um 1900 D 1 84 137 1 nbsp weitere BilderBraugasse 6 Standort Wohnteil des Einfirsthofes Beim Sturzer Zweigeschossiger Putzbau mit traufseitigem Balustersoller und flachem Satteldach erstes Drittel 19 Jahrhundert D 1 84 137 2 nbsp weitere BilderKirchgasse 3 Standort Katholische Pfarrkirche St Andreas Spatgotische Chorturmkirche mit eingezogenem Polygonalchor 15 Jahrhundert erneuertes barockes Langhaus um 1655 Turmobergeschoss mit Zwiebelhaube und Pilastergliederung um 1700 nordlich angebaute Antoniuskapelle 1735 mit Ausstattung Lambertuskapelle jetzt Kriegergedachtnisstatte kleiner Putzbau mit Dreiseitschluss um 1500 mit Ausstattung Friedhof mit Grabdenkmalern des spaten 19 bis fruhen 20 Jahrhunderts D 1 84 137 3 nbsp weitere BilderMuhlenweg Standort Bildstock aus Tuffstein Am Schaft bezeichnet mit 1824 Marterbild um 1974 restauriert D 1 84 137 12 nbsp weitere BilderMunchener Strasse Standort Kriegerdenkmal Stele auf hohem Postament mit breitem Sockel 1899 D 1 84 137 4 nbsp weitere BilderMunchener Strasse 1 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger breitgelagerter Putzbau mit Mezzanin und flachem Walmdach 1655 im dritten Viertel 19 Jahrhundert wesentlich verandert D 1 84 137 5 nbsp weitere BilderMunchener Strasse 4 Standort Ehemaliger Einfirsthof sogenannter Sixthof jetzt Heimathaus Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Hochlaube flachem Satteldach und Wirtschaftsteil mit Bundwerk zweite Halfte 18 Jahrhundert Bundwerk bezeichnet mit 1826 D 1 84 137 6 nbsp weitere BilderMunchener Strasse 15 Standort Bauernhaus genannt Beim Biechl Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Balusterlauben und ehemals firstgeteilt in Wohn und Wirtschaftsteil zweigeschossiger Blockbau zweite Halfte 18 Jahrhundert Erdgeschoss in Massivbauweise erneuert D 1 84 137 7 nbsp weitere BilderMunchener Strasse 17 Standort Wohnteil der ehemaligen Schafflerei und des Einfirsthofes Schaffler Zweigeschossiger uberwiegend verputzter Blockbau mit Hochlaube und flachem Satteldach im Kern 17 Jahrhundert D 1 84 137 8 nbsp weitere BilderMunchener Strasse 19 Standort Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Tagwerker Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Blockbau Obergeschoss Hochlaube und zweiseitig umlaufender Laube zweite Halfte 18 Jahrhundert D 1 84 137 9 nbsp weitere BilderObere Dorfstrasse 8 Standort Wohnteil des Einfirsthofes Demelwirt Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach traufseitiger Laube und profilierten Balkenkopfen erstes Drittel 19 Jahrhundert D 1 84 137 10 nbsp Peisser Strasse 13 Standort Ehemaliges Ayinger Schulhaus genannt Ramsauer Zweigeschossiger kubischer Walmdachbau mit Segmentbogenfenstern 1767 D 1 84 137 11 nbsp weitere BilderSchafflerstrasse 12 Standort Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Beim Beham Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss umlaufender Laube und Hochlaube Ende 18 Jahrhundert D 1 84 137 14 nbsp Untere Dorfstrasse 4 Standort Ehemaliger Einfirsthof genannt Schusterkaspar Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Wohnteil Balusterlauben und am Wirtschaftsteil Bundwerk Ende 18 Jahrhundert D 1 84 137 16 nbsp Zornedinger Strasse 1 Standort Ehemaliges land und forstwirtschaftliches Anwesen Zum Pfleger mit Tafernwirtschaft und Metzgerei sogenanntes Herrenhaus Vierzehn Achsen langer zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach bezeichnet mit 1847 D 1 84 137 18 nbsp weitere BilderZornedinger Strasse 2 Standort Ehemaliger Getreidekasten Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss zweite Halfte 18 Jahrhundert 1977 aus Peiss transloziert D 1 84 137 19 nbsp Blindham Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBlindham 1 Standort Feldkapelle Kleiner Putzbau mit dreiseitigem Schluss im Inneren Lourdesgrotte 1890 D 1 84 137 20 nbsp weitere BilderDurrnhaar Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEgmatinger Strasse 4 Standort Ehemaliger Bauernhof genannt Beim Wolfi Zweigeschossiger Wohnteil mit Flachsatteldach seitlicher Laube Giebellaube und profilierten Balkenkopfen zweigeschossiger verputzter Blockbau um 1730 40 D 1 84 137 21 nbsp weitere BilderHohenkirchener Strasse 3 Standort Kapelle zum Gegeisselten Heiland Kleiner Putzbau mit polygonalem Chorschluss und Dachreiter mit Zwiebelhaube 1746 mit Ausstattung D 1 84 137 22 nbsp weitere BilderHohenkirchener Strasse 7 Standort Ehemaliges Wasserwerk Durrnhaar und Milch Kuhlanlage Erdgeschossiger verputzter Walmdachbau mit pavillonartigem Dachaufbau Anfang 20 Jahrhundert D 1 84 137 23 nbsp weitere BilderGoggenhofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHauptstrasse Standort Steinkreuz aus Tuffstein Bezeichnet mit 1780 D 1 84 137 27 BWSchwaigerweg 6 Standort Ehemaliger Einfirsthof genannt Beim Oberlindl Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss Hochlaube und umlaufender Laube 17 18 Jahrhundert Bundwerk am Wirtschaftsteil Anfang 19 Jahrhundert das Haus wurde 1979 abgebaut und in geringer Entfernung des ursprunglichen Standortes wieder errichtet D 1 84 137 24 nbsp Sixenbogen 2 4 Standort Hakenhof genannt Beim Sixt Zweigeschossiger Flachsatteldachbau Wohnteil mit Kniestock Putzgliederungen Lauben und Wandmalereien 1922 D 1 84 137 25 nbsp weitere BilderGrass Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGrass 7 Standort Kapelle Kleiner einschiffiger Bau mit dreiseitigem Chorschluss Putzgliederung und Dachreiter 1830 mit Ausstattung D 1 84 137 28 nbsp weitere BilderGrass 9 Standort Wohnteil des Hakenhofes Beim Gretzl Zweigeschossiger Flachdachbau mit Blockbau Obergeschoss und traufseitiger Laube 1781 D 1 84 137 29 nbsp weitere BilderGrass 12 Standort Ehemaliger Bauernhof genannt Beim Jackl Zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach unverputztem Blockbau Obergeschoss und Lauben am Wirtschaftsteil Bundwerk 1798 D 1 84 137 30 nbsp weitere BilderGrass 15 Standort Einfirsthof genannt Beim Buschin Zweigeschossiges Bauernhaus mit Blockbau Obergeschoss flachem Satteldach und traufseitiger Laube Bundwerk am Wirtschaftsteil zweite Halfte 18 Jahrhundert D 1 84 137 31 nbsp weitere BilderGrosshelfendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGruber Strasse 3 Standort Wohnteil des Wohnstallhauses genannt Beim Jagerbauer Zweigeschossiger Massivbau mit steilem Kruppelwalmdach wohl 18 Jahrhundert D 1 84 137 35 nbsp weitere BilderObere Bahnhofstrasse 3 Standort Ehemaliger Einfirsthof genannt Beim Sixweber Zweigeschossiger Mitterstallbau mit flachem Satteldach Wohnteil unverputzter Blockbau wohl 18 Jahrhundert D 1 84 137 32 nbsp Obere Bahnhofstrasse 14 Standort Hakenhof genannt Beim Godl Zweigeschossiger Wohnteil mit Blockbau Obergeschoss flachem Satteldach und Balusterlauben erste Halfte 19 Jahrhundert erneuert 1952 D 1 84 137 33 nbsp Heimatshofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHeimatshofen 8 Standort Einfirsthof genannt Beim Windbaur Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Wohnteil traufseitiger Laube und profilierten Balkenkopfen Ende 18 Jahrhundert D 1 84 137 39 nbsp Heimatshofen 10 Standort Hofkapelle zur Schmerzhaften Muttergottes Putzbau mit ungewohnlichem Traufband dreiseitigem Chorschluss und Dachreiter mit Spitzhelm 1864 mit Ausstattung D 1 84 137 37 nbsp Heimatshofen 10 und 11 neben der Kapelle Standort Steinkreuz aus Tuffstein Bezeichnet mit 1749 D 1 84 137 38 nbsp Kaltenbrunn Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKaltenbrunn 7 Standort Ehemaliger Einfirsthof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit massivem verputztem Wohnteil und profilierten Balkenkopfen Mitte 19 Jahrhundert Wirtschaftsteil mit Bundwerk Ende 18 Jahrhundert D 1 84 137 40 nbsp weitere BilderKleinhelfendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKleinhelfendorf 7 Standort Brunnenkapelle Kleiner Putzbau mit steilem Satteldach angeblich 1631 D 1 84 137 43 nbsp weitere BilderKleinhelfendorf 9 Standort Katholische Pfarrkirche St Emmeram Barocke Saalkirche auf romanischer Grundlage mit wenig eingezogenem Polygonalchor funfseitigem Vorzeichen angefugter Sakristei und romanischem Turm mit barocker Zwiebelhaube Chor von Alex Gugler 1466 Langhaus von Constantin Pader 1668 69 mit Ausstattung Gemeindefriedhof mit Grabmalern Friedhofsmauer Kriegergedachtniskapelle um 1925 D 1 84 137 42 nbsp weitere BilderKleinhelfendorf 27 a Standort Kapellenbildstock sogenannte Lindenkapelle Verputzte Nischenkapelle zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 84 137 45 nbsp weitere BilderKleinhelfendorf 28 Standort Marterkapelle St Emmeram Spatbarocker Zentralbau mit schlankem Chorturm mit Zwiebelhaube und ostlich angefugter zweigeschossiger Sakristei Putz und Pilastergliederung nach Planen von Michael Probstl 1740 52 mit Ausstattung D 1 84 137 44 nbsp weitere BilderKleinkarolinenfeld Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKleinkarolinenfeld 29 Standort Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Beim Neuhausler Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und unverputztem Blockbau Obergeschoss erstes Drittel 19 Jahrhundert D 1 84 137 48 nbsp weitere BilderLoibersdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLoibersdorf 1 Standort Wohnteil des Hakenhofes Beim Wagner Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss Hochlaube und Traufsoller bezeichnet mit 1768 D 1 84 137 49 nbsp Loibersdorf 7 Standort Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Beim Grobner Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und traufseitiger Laube drittes Viertel 18 Jahrhundert D 1 84 137 50 nbsp Mairfeld Standort Bildstock aus Tuffstein 17 Jahrhundert D 1 84 137 51 nbsp Peiss Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHolzkirchener Strasse 2 Standort Einfirsthof Beim Gassner Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock reicher Neurenaissance Putzgliederung schmiedeeisernen Balkonen Giebelluke und Drachenkopfbalken 1883 D 1 84 137 52 nbsp weitere BilderKronest Standort Wegsaule aus Tuffstein Gedenksaule aus Tuffstein ehemals mit Inschrift vierkant im Saulenkopf vier Bildnischen Bilder fehlen 19 Jh D 1 84 137 60 nbsp weitere BilderRomersiedlung 1 Standort Wegsaule aus Tuffstein ehemals mit Inschrift Gedenkstein fur die Romerstrasse Augsburg Salzburg um 1930 aus einer ehem Kaminstutze herausgearbeitet und am jetzigen Standort aufgestellt D 1 84 137 61 nbsp weitere BilderRosenheimer Landstrasse 1 Standort Ehemalige Reichsposthalterei Gasthaus zur Post Sieben Achsen breiter Steilgiebelbau mit Putzbandgliederungen 17 18 Jahrhundert D 1 84 137 54 nbsp weitere BilderRosenheimer Landstrasse 2 Standort Katholische Filialkirche St Nikolaus Barocker Saalbau mit Pilastergliederung eingezogenem Polygonalchor Westturm mit Zwiebelhaube und seitlich angefugter Sakristei von Mayr von Hausstatt 1696 99 mit Ausstattung Friedhofsmauer massiv D 1 84 137 53 nbsp weitere BilderRosenheimer Landstrasse 5 Standort Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Beim Limmer Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau Obergeschoss und Hochlaube 18 Jahrhundert Putzdekor und Balkons Mitte 19 Jahrhundert D 1 84 137 55 nbsp weitere BilderRosenheimer Landstrasse 20 Standort Wohnteil des Einfirsthofes Kistler Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach 18 Jahrhundert Umbau bezeichnet mit 1856 D 1 84 137 56 nbsp Rosenheimer Landstrasse 24 Standort Ehemaliges Bauernhaus Bergsattler Sentwein Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit zum Teil verputztem Blockbau im Wohnteil Wirtschaftsteil in Holzstanderbauweise 16 17 Jahrhundert D 1 84 137 57 nbsp weitere BilderRosenheimer Landstrasse 25 Standort Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Hauslmann Zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitiger Laube erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 84 137 58 nbsp weitere BilderRosenheimer Landstrasse 28 Standort Einfirsthof Schneider Gschwendtner Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Wohnteil und Bundwerk am Wirtschaftsteil Ende 18 Jahrhundert Lauben Ende 19 Jahrhundert D 1 84 137 59 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKaltenbrunnKaltenbrunn 8 Standort Flachbalusterlaube Erste Halfte 18 Jahrhundert Flachbaluster wegen Holzschaden durch neues Bauelement ersetzt D 1 84 137 41 BWKleinhelfendorfKleinhelfendorf 7 Standort Wohnteil des Einfirsthofes Zweigeschossiger Satteldachbau auf Hochkeller mit verbrettertem Halbgeschoss Giebellaube und Altane in Formen des Heimatstils 1923 D 1 84 137 47 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAyingSchafflerstrasse 6 Standort Sogenanntes Bauernhaus Kleiner Einfirsthof Wohnteil mit Blockbau Obergeschoss Mitte 18 Jahrhundertabgebrochen und durch Neubau ersetzt D 1 84 137 13 BWAyingUntere Dorfstrasse 6 Standort Bauernhaus genannt Baur Wohnteil Obergeschoss verputzter Blockbau mit Hochlaube Ende 18 Jahrhundert abgebrochen und durch Neubau ersetzt D 1 84 137 17 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in AyingAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenGeorg Paula Timm Weski Landkreis Munchen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 17 Karl M Lipp Verlag Munchen 1997 ISBN 3 87490 576 4 S 12 35 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Aying Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Aying PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Aying im Bayerischen Denkmal AtlasKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Munchen Aschheim Aying Baierbrunn Brunnthal Feldkirchen Garching bei Munchen Grafelfing Grasbrunn Grunwald Haar Hohenbrunn Hohenkirchen Siegertsbrunn Ismaning Kirchheim bei Munchen Neubiberg Neuried Oberhaching Oberschleissheim Ottobrunn Planegg Pullach im Isartal Putzbrunn Sauerlach Schaftlarn Strasslach Dingharting Taufkirchen Unterfohring Unterhaching UnterschleissheimGemeindefreie Gebiete Forstenrieder Park Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Aying amp oldid 235700616