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Lisa Jobst 27 August 1920 in Dresden 5 Juli 2005 in Leipzig war eine deutsche Schriftstellerin Leben BearbeitenDie Lyrikerin veroffentlichte zu DDR Zeiten in der Zeitschrift Das Magazin und vielen anderen Zeitungen und Zeitschriften Weil ihr Vater ein gewalttatiger Alkoholiker war floh ihre Mutter mit ihr nach Den Haag in den Niederlanden Lisa Jobst wuchs dort auf und lernte nach der Volksschule Modistin Hutmacherin Bei einem Urlaub in Deutschland lernte sie ihren ersten Mann kennen sie verlor ihn 1945 im Zweiten Weltkrieg Nach Kriegsende arbeitete sie im sachsischen Floha als Angestellte schliesslich als Kreis Bibliothekarin In zweiter Ehe heiratete sie 1959 den Schriftsteller Herbert Jobst und lebte bis zu ihrer schweren Erkrankung Parkinson Krankheit im mecklenburgischen Neustrelitz ab 2002 bis zu ihrem Tode in Leipzig Sie war u a mit der Schriftstellerin Brigitte Reimann dem Autor Helmut Sakowski und den Lyrikern Peter Hacks und Friedrich Lochner befreundet Bekannt geworden ist sie durch die Publikation von frivolen und witzigen Gedichten in Zeitschriften wie dem Magazin Erst 1990 konnte sie ihren ersten Lyrikband Ver Dichtung federchen verlag neubrandenburg veroffentlichen Thema ihrer spaten Gedichte ist unter anderem die weibliche Sexualitat im Alter Ein zweiter Lyrikband erschien im Jahre 2000 und heisst Sollst fur mich das Zunglein sein ebenfalls federchen verlag neubrandenburg Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Lisa Jobst im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek www jobst pistorius deNormdaten Person GND 112612091 lobid OGND AKS VIAF 276777151 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jobst LisaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 27 August 1920GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 5 Juli 2005STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lisa Jobst amp oldid 176619921