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Lennart Ginman 2 Marz 1960 ist ein danischer Musiker Bassist Komponist der vornehmlich im Bereich des Modern Jazz tatig ist Lennart Ginman 2009 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 The Color of Dark mit Eivor DK 32 19 09 2014 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Quellen 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenGinman debutierte Mitte der 1970er Jahre als Sanger und Gitarrist bevor er zum Bass wechselte Seine ersten professionellen Auftritte hatte er zwischen 1982 und 1984 in Kopenhagen mit der Joe Banks Blues Band und dem Saxophonisten Joe Pender 1986 grundete er die Band Page One mit der er im Folgejahr in Deutschland Frankreich und Kanada auftrat und 1988 sein erstes Album als Bandleader aufnahm Nach zwei weiteren Alben mit der Band entstanden 1995 zwei Alben mit Caecilie Norby fur Blue Note Records Im gleichen Jahr erhielt er den JASA Preis den Preis der danischen Jazzkritik Seit 1997 arbeitete Ginman mit Steen Jorgensen zusammen Ihr Album Ginman Jorgensen wurde 1998 das danische Jazzalbum des Jahres 2000 komponierte Ginman das Musical Snedronningen Die Schneekonigin und veroffentlichte das gleichnamige Album bei Sony Columbia 2001 komponierte er die Musik fur die Tanzproduktion der venezolanischen Choreographin Sara Gebran Fantasy of Boredom Dummies Ebenfalls zwischen 2000 und 2002 entstand die Musik fur die 25 teilige Fernsehkrimi Reihe Skjulte Spor Seit 2001 entstanden mit Lisa Rosenmeier Projekte wie House of Love 2001 The Extended Now 2002 A Temporal Twin 2003 und Black Circle 2003 2003 spielte das Trio GinmanBlachmanDahl als erste europaische Band zwei Alben beim amerikanischen Label Verve Records ein 2004 gab Ginman mit seiner neuen Band Ginman de Luxe u a mit Ho Hoai Anh und dem DJ Track72 Konzerte in Vietnam Beim Copenhagen Jazzfestival trat er mit der Band und dem japanischen DJ Tatsuki Oshima auf Seit 2006 arbeitet er mit Jimmy Jorgensen auf dem Gebiet der Fusion von Jazz und elektronischer Musik 2007 entstand das Album Deep Als Sideman arbeitete Ginman u a mit Lee Konitz Clark Terry Benny Golson Art Farmer Harry Sweets Edison Duke Jordan Randy Brecker Wild Bill Davison John Taylor Johnny Griffin Jim McNeely Horace Parlan Slim Gaillard Kenny Werner Scott Hamilton Al Foster Keith Copeland Mike Clark Herlin Riley Adam Nussbaum und Billy Hart 2009 erhielt er den Ben Webster Prize Diskographische Hinweise BearbeitenBeatin Bop 1988 1991 mit Kirk Lightsey 1990 Live At Ronnie Scotts 1991 Ginman Jorgensen 1998 Snedronningen 2000 GinmanBlachmanDahl The Library Bar Concerts 2003 GinmanBlachmanDahl 2004 Uffe Steen Adam Nussbaum Lennart Ginman Dust in My Coffee 2005 Deep 2007 The Color of Dark mit Eivor 2014Quellen Bearbeiten The Color of Dark Ginman amp Eivor in den danischen ChartsWeblinks BearbeitenHomepage von Lennart GinmanNormdaten Person GND 134721764 lobid OGND AKS LCCN no98053394 VIAF 76525016 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ginman LennartKURZBESCHREIBUNG danischer JazzbassistGEBURTSDATUM 2 Marz 1960 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lennart Ginman amp oldid 189867163