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Leichtathletik Europameisterschaften 2016 Weitsprung der Frauen Der Weitsprung der Frauen bei den Leichtathletik Europam

Leichtathletik-Europameisterschaften 2016/Weitsprung der Frauen

Der Weitsprung der Frauen bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2016 wurde am 6. und 8. Juli 2016 im Olympiastadion der niederländischen Hauptstadt Amsterdam ausgetragen.

23. Leichtathletik-Europameisterschaften
Disziplin Weitsprung
Geschlecht Frauen
Teilnehmer 25 Athletinnen aus 16 Ländern
Austragungsort Niederlande Amsterdam
Wettkampfort Olympiastadion Amsterdam
Wettkampfphase 6. Juli (Qualifikation)
8. Juli (Finale)
Medaillengewinnerinnen
Ivana Španović (Serbien SRB)
Jazmin Sawyers (Vereinigtes Konigreich GBR)
Malaika Mihambo (Deutschland GER)
Das Olympiastadion in Amsterdam im Jahr 2005

Europameisterin wurde die serbische Vizeeuropameisterin von 2014 und zweifache WM-Dritte (2013/2015) Ivana Španović. Sie gewann vor der Britin Jazmin Sawyers. Bronze ging an die Deutsche Malaika Mihambo.

Bestehende Rekorde Bearbeiten

Weltrekord 7,52 m Sowjetunion Galina Tschistjakowa Leningrad (heute St. Petersburg), Sowjetunion (heute Russland) 11. Juni 1988
Europarekord
MeisterschaftsRekord 7,27 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler EM Stuttgart, BR Deutschland 27. August 1986

Auch bei diesen Europameisterschaften kam der bereits seit 1986 bestehende EM-Rekord nicht in Gefahr. Es gab keinen Sprung über die 7-Meter-Marke hinaus. Die größte Weite erzielte die serbische Europameisterin Ivana Španović im Finale mit 6,94 m bei einem Rückenwind von 0,9 m/s, womit sie 33 Zentimeter unter dem Rekord blieb. Zum Welt- und Europarekord fehlten ihr 58 Zentimeter.

Windbedingungen Bearbeiten

In den folgenden Ergebnisübersichten sind die Windbedingungen zu den jeweiligen Sprüngen mitbenannt. Der erlaubte Grenzwert liegt bei zwei Metern pro Sekunde. Bei stärkerer Windunterstützung wird die Weite für den Wettkampf gewertet, findet jedoch keinen Eingang in Rekord- und Bestenlisten.

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

NM keine Weite (no mark)
ogV ohne gültigen Versuch
DNS nicht am Start (did not start)
w Windunterstützung über dem zulässigen Wert von 2,0 m/s
– verzichtet
x ungültig
r Wettkampf nicht fortgesetzt (retired)

Qualifikation Bearbeiten

6. Juli 2016, 18:40 Uhr

25 Wettbewerberinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an. Drei von ihnen (hellblau unterlegt) übertrafen die Qualifikationsweite für den direkten Finaleinzug von 6,60 m. Damit war die Mindestzahl von zwölf Finalteilnehmerinnen nicht erreicht. Das Finalfeld wurde mit den neun nächstplatzierten Sportlerinnen (hellgrün unterlegt) auf zwölf Springerinnen aufgefüllt. So reichten für die Finalteilnahme schließlich 6,46 m.

Gruppe A Bearbeiten

Platz Name Nation Resultat (m) 1. Versuch (m)
Wind (m/s)		 2. Versuch (m)
Wind (m/s)		 3. Versuch (m)
Wind (m/s)
1 Ivana Španović Serbien Serbien 6,9000 6,90 / +1,7 – –
2 Malaika Mihambo Deutschland Deutschland 6,7600 6,29 / +0,6 6,55 / +1,2 6,76 / +1,7
3 Ksenija Balta Estland Estland 6,6400 6,32 / −0,7 x 6,64 / +1,5
4 Alexandra Wester Deutschland Deutschland 6,5300 6,53 / +1,6 6,29 / +2,5 6,06 / +1,8
5 Jazmin Sawyers Vereinigtes Konigreich Großbritannien 6,49 w x 6,48 / −0,7 6,49 / +2,1
6 Jana Velďáková Slowakei Slowakei 6,47 w x 6,45 / +1,4 6,47 / +2,3
7 Anna Kornuta Slowakei Slowakei 6,4600 x 6,46 / +1,2 6,41 / +1,2
8 Juliet Itoya Spanien Spanien 6,3500 6,16 / +1,4 6,35 / +3,0 6,09 / +1,7
9 Nektaria Panagi Zypern Republik Zypern 6,3300 x 6,24 / +1,0 6,33 / +1,2
10 Erica Jarder Schweden Schweden 6,3300 x 6,33 / +1,0 x
11 Neja Filipič Slowenien Slowenien 6,2400 6,24 / +0,8 6,01 / +1,0 6,21 / +2,4
12 Efthymia Kolokytha Griechenland Griechenland 5,91 w x 5,91 / +2,6 5,88 / +0,5
NM Aiga Grabuste Lettland Lettland ogV x r

Gruppe B Bearbeiten

Lorraine Ugen scheiterte als Neunte ihrer Qua­li­fi­ka­tions­grup­pe mit 6,33 m
Platz Name Nation Resultat (m) 1. Versuch (m)
Wind (m/s)		 2. Versuch (m)
Wind (m/s)		 3. Versuch (m)
Wind (m/s)
1 Karin Melis Mey Turkei Türkei 6,5500 x 6,46 / +1,7 6,55 / +0,2
2 Maryna Bech Ukraine Ukraine 6,5000 6,31 / +1,3 6,35 / −0,7 6,50 / +1,9
3 Nadia Akpana Assa Norwegen Norwegen 6,48 w 5,90 / +1,2 6,24 / ±0,0 6,48 / +2,2
4 Khaddi Sagnia Schweden Schweden 6,4700 5,03 / +0,9 x 6,47 / +0,2
5 Nadja Käther Deutschland Deutschland 6,4600 6,44 / +1,6 6,46 / +0,5 6,36 / +1,5
6 María del Mar Jover Spanien Spanien 6,4300 x 6,43 /+1,6 6,34 / +1,6
7 Háido Alexoúli Griechenland Griechenland 6,4200 6,23 / +1,8 6,43 / +0,3 x
8 Hafdís Sigurdardóttir Island Island 6,3500 6,11 / +0,7 6,35 / +0,9 6,21 / +0,8
9 Lorraine Ugen Vereinigtes Konigreich Großbritannien 6,33 w 6,33 / +2,1 x 6,19 / +1,0
10 Malin Marmbrandt Schweden Schweden 6,33 w x 6,33 / +2,6 x
11 Anna Lunjowa Ukraine Ukraine 6,20 w 5,72 / +1,6 6,20 / +2,9 6,09 / +1,8
12 Jogailė Petrokaitė Litauen Litauen 6,1700 x 6,17 / +0,8 x
DNS Shara Proctor Vereinigtes Konigreich Großbritannien

Finale Bearbeiten

8. Juli 2016, 19:20 Uhr

Platz Name Nation Resultat (m) 1. Versuch (m)
Wind (m/s)		 2. Versuch (m)
Wind (m/s)		 3. Versuch (m)
Wind (m/s)		 4. Versuch (m)
Wind (m/s)		 5. Versuch (m)
Wind (m/s)		 6. Versuch (m)
Wind (m/s)
1 Ivana Španović Serbien Serbien 6,9400 x 6,94 / +0,9 6,81 / +1.9 6,71 / +0,6 6,72 / +1,6 x
2 Jazmin Sawyers Vereinigtes Konigreich Großbritannien 6,86 w 6,25 / +1,2 6,63 / +1,7 6,86 / +2,8 6,78 / +4,0 5,13 / +0,8 x
3 Malaika Mihambo Deutschland Deutschland 6,6500 6,50 / +2,7 6,23 / −1,2 6,63 / +1,1 6,65 / +2,0 6,54 / +1,8 x
4 Ksenija Balta Estland Estland 6,6500 6,65 / +1,4 6,61 / +1,0 6,57 / +1,2 6,44 / +1,1 6,48 / −3,8 6,60 / +1,8
5 Karin Melis Mey Turkei Türkei 6,6200 6,62 / +1,1 6,48 / +0,6 6,29 / +,3 6,55 / +1,5 6,42 / −1,4 6,49 / +1,3
6 Khaddi Sagnia Schweden Schweden 6,5900 x 6,59 / +1,0 x 6,37 / +0,2 x 6,41 / +0,9
7 Alexandra Wester Deutschland Deutschland 6,5100 6,51 / +0,4 6,26 / +1,1 6,50 / +2,3 6,14 / −1,2 6,21 / +2,7 r
8 Nadia Akpana Assa Norwegen Norwegen 6,5100 6,32 / −0,7 6,51 / +1,1 6,45 / +1,7 6,40 / +1,3 6,12 / −1,3 6,13 / +0,9
9 Nadja Käther Deutschland Deutschland 6,48 w 6,45 / +0,8 x 6,48 / +2,4 nicht im Finale der
besten acht Springerinnen
10 Jana Velďáková Slowakei Slowakei 6,47 w 6,27 / +2,1 6,47 / +2,5 x
11 Anna Kornuta Slowakei Slowakei 6,4200 6,42 / +0,3 x x
12 Maryna Bech Ukraine Ukraine 6,2900 x x 6,29 / +1,4

Weblinks Bearbeiten

Videolinks Bearbeiten

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, Long Jump - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 24. März 2023
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Veröffentlichungsdatum:
Der Weitsprung der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 2016 wurde am 6 und 8 Juli 2016 im Olympiastadion der niederlandischen Hauptstadt Amsterdam ausgetragen 23 Leichtathletik EuropameisterschaftenDisziplin WeitsprungGeschlecht FrauenTeilnehmer 25 Athletinnen aus 16 LandernAustragungsort Niederlande AmsterdamWettkampfort Olympiastadion AmsterdamWettkampfphase 6 Juli Qualifikation 8 Juli Finale MedaillengewinnerinnenIvana Spanovic Serbien SRB Jazmin Sawyers Vereinigtes Konigreich GBR Malaika Mihambo Deutschland GER Das Olympiastadion in Amsterdam im Jahr 2005Europameisterin wurde die serbische Vizeeuropameisterin von 2014 und zweifache WM Dritte 2013 2015 Ivana Spanovic Sie gewann vor der Britin Jazmin Sawyers Bronze ging an die Deutsche Malaika Mihambo Inhaltsverzeichnis 1 Bestehende Rekorde 2 Windbedingungen 3 Legende 4 Qualifikation 4 1 Gruppe A 4 2 Gruppe B 5 Finale 6 Weblinks 7 Videolinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenBestehende Rekorde BearbeitenWeltrekord 7 52 m Sowjetunion nbsp Galina Tschistjakowa Leningrad heute St Petersburg Sowjetunion heute Russland 11 Juni 1988 1 EuroparekordMeisterschaftsRekord 7 27 m Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Heike Drechsler EM Stuttgart BR Deutschland 27 August 1986Auch bei diesen Europameisterschaften kam der bereits seit 1986 bestehende EM Rekord nicht in Gefahr Es gab keinen Sprung uber die 7 Meter Marke hinaus Die grosste Weite erzielte die serbische Europameisterin Ivana Spanovic im Finale mit 6 94 m bei einem Ruckenwind von 0 9 m s womit sie 33 Zentimeter unter dem Rekord blieb Zum Welt und Europarekord fehlten ihr 58 Zentimeter Windbedingungen BearbeitenIn den folgenden Ergebnisubersichten sind die Windbedingungen zu den jeweiligen Sprungen mitbenannt Der erlaubte Grenzwert liegt bei zwei Metern pro Sekunde Bei starkerer Windunterstutzung wird die Weite fur den Wettkampf gewertet findet jedoch keinen Eingang in Rekord und Bestenlisten Legende BearbeitenKurze Ubersicht zur Bedeutung der Symbolik so ublicherweise auch in sonstigen Veroffentlichungen verwendet NM keine Weite no mark ogV ohne gultigen VersuchDNS nicht am Start did not start w Windunterstutzung uber dem zulassigen Wert von 2 0 m s verzichtetx ungultigr Wettkampf nicht fortgesetzt retired Qualifikation Bearbeiten6 Juli 2016 18 40 Uhr25 Wettbewerberinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an Drei von ihnen hellblau unterlegt ubertrafen die Qualifikationsweite fur den direkten Finaleinzug von 6 60 m Damit war die Mindestzahl von zwolf Finalteilnehmerinnen nicht erreicht Das Finalfeld wurde mit den neun nachstplatzierten Sportlerinnen hellgrun unterlegt auf zwolf Springerinnen aufgefullt So reichten fur die Finalteilnahme schliesslich 6 46 m Gruppe A Bearbeiten nbsp Erica Jarder erreichte als Zehnte ihrer Qualifikationsgruppe mit 6 33 m nicht das Finale nbsp Aiga Grabuste gelang in der Qualifikation kein gultiger SprungPlatz Name Nation Resultat m 1 Versuch m Wind m s 2 Versuch m Wind m s 3 Versuch m Wind m s 1 Ivana Spanovic Serbien nbsp Serbien 6 9000 6 90 1 7 2 Malaika Mihambo Deutschland nbsp Deutschland 6 7600 6 29 0 6 6 55 1 2 6 76 1 73 Ksenija Balta Estland nbsp Estland 6 6400 6 32 0 7 x 6 64 1 54 Alexandra Wester Deutschland nbsp Deutschland 6 5300 6 53 1 6 6 29 2 5 6 06 1 85 Jazmin Sawyers Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 6 49 w x 6 48 0 7 6 49 2 16 Jana Veldakova Slowakei nbsp Slowakei 6 47 w x 6 45 1 4 6 47 2 37 Anna Kornuta Slowakei nbsp Slowakei 6 4600 x 6 46 1 2 6 41 1 28 Juliet Itoya Spanien nbsp Spanien 6 3500 6 16 1 4 6 35 3 0 6 09 1 79 Nektaria Panagi Zypern Republik nbsp Zypern 6 3300 x 6 24 1 0 6 33 1 210 Erica Jarder Schweden nbsp Schweden 6 3300 x 6 33 1 0 x11 Neja Filipic Slowenien nbsp Slowenien 6 2400 6 24 0 8 6 01 1 0 6 21 2 412 Efthymia Kolokytha Griechenland nbsp Griechenland 5 91 w x 5 91 2 6 5 88 0 5NM Aiga Grabuste Lettland nbsp Lettland ogV x rGruppe B Bearbeiten nbsp Lorraine Ugen scheiterte als Neunte ihrer Qua li fi ka tions grup pe mit 6 33 mPlatz Name Nation Resultat m 1 Versuch m Wind m s 2 Versuch m Wind m s 3 Versuch m Wind m s 1 Karin Melis Mey Turkei nbsp Turkei 6 5500 x 6 46 1 7 6 55 0 22 Maryna Bech Ukraine nbsp Ukraine 6 5000 6 31 1 3 6 35 0 7 6 50 1 93 Nadia Akpana Assa Norwegen nbsp Norwegen 6 48 w 5 90 1 2 6 24 0 0 6 48 2 24 Khaddi Sagnia Schweden nbsp Schweden 6 4700 5 03 0 9 x 6 47 0 25 Nadja Kather Deutschland nbsp Deutschland 6 4600 6 44 1 6 6 46 0 5 6 36 1 56 Maria del Mar Jover Spanien nbsp Spanien 6 4300 x 6 43 1 6 6 34 1 67 Haido Alexouli Griechenland nbsp Griechenland 6 4200 6 23 1 8 6 43 0 3 x8 Hafdis Sigurdardottir Island nbsp Island 6 3500 6 11 0 7 6 35 0 9 6 21 0 89 Lorraine Ugen Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 6 33 w 6 33 2 1 x 6 19 1 010 Malin Marmbrandt Schweden nbsp Schweden 6 33 w x 6 33 2 6 x11 Anna Lunjowa Ukraine nbsp Ukraine 6 20 w 5 72 1 6 6 20 2 9 6 09 1 812 Jogaile Petrokaite Litauen nbsp Litauen 6 1700 x 6 17 0 8 xDNS Shara Proctor Vereinigtes Konigreich nbsp GrossbritannienFinale Bearbeiten8 Juli 2016 19 20 Uhr Platz Name Nation Resultat m 1 Versuch m Wind m s 2 Versuch m Wind m s 3 Versuch m Wind m s 4 Versuch m Wind m s 5 Versuch m Wind m s 6 Versuch m Wind m s 1 Ivana Spanovic Serbien nbsp Serbien 6 9400 x 6 94 0 9 6 81 1 9 6 71 0 6 6 72 1 6 x2 Jazmin Sawyers Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 6 86 w 6 25 1 2 6 63 1 7 6 86 2 8 6 78 4 0 5 13 0 8 x3 Malaika Mihambo Deutschland nbsp Deutschland 6 6500 6 50 2 7 6 23 1 2 6 63 1 1 6 65 2 0 6 54 1 8 x4 Ksenija Balta Estland nbsp Estland 6 6500 6 65 1 4 6 61 1 0 6 57 1 2 6 44 1 1 6 48 3 8 6 60 1 85 Karin Melis Mey Turkei nbsp Turkei 6 6200 6 62 1 1 6 48 0 6 6 29 3 6 55 1 5 6 42 1 4 6 49 1 36 Khaddi Sagnia Schweden nbsp Schweden 6 5900 x 6 59 1 0 x 6 37 0 2 x 6 41 0 97 Alexandra Wester Deutschland nbsp Deutschland 6 5100 6 51 0 4 6 26 1 1 6 50 2 3 6 14 1 2 6 21 2 7 r8 Nadia Akpana Assa Norwegen nbsp Norwegen 6 5100 6 32 0 7 6 51 1 1 6 45 1 7 6 40 1 3 6 12 1 3 6 13 0 99 Nadja Kather Deutschland nbsp Deutschland 6 48 w 6 45 0 8 x 6 48 2 4 nicht im Finale derbesten acht Springerinnen10 Jana Veldakova Slowakei nbsp Slowakei 6 47 w 6 27 2 1 6 47 2 5 x11 Anna Kornuta Slowakei nbsp Slowakei 6 4200 6 42 0 3 x x12 Maryna Bech Ukraine nbsp Ukraine 6 2900 x x 6 29 1 4 nbsp Ivana Spanovic 2014 Vizeeuropameisterin und zweifache WM Dritte 2013 2015 wurde Europameisterin nbsp Vizeeuropameisterin Jazmin Sawyers nbsp Bronzemedaillengewinnerin Malaika Mihambo nbsp Die viertplatzierte Ksenija Balta nbsp Karin Melis Mey belegte Rang funf nbsp Alexandra Wester kam auf den siebten Platz nbsp Nadja Kather erreichte Platz neun nbsp Jana Veldakova wurde Zehnte nbsp Rang elf fur Anna Kornuta nbsp Maryna Bech Platz zwolfWeblinks Bearbeiten06 10 JUL 2016 European Championships Results european athletics com abgerufen am 24 Marz 2023 Ergebnisse Europameisterschaften Amsterdam Niederlande 06 07 10 07 2016 leichtathletik de abgerufen am 24 Marz 2023 Women Long Jump Athletics XXIII European Championships 2016 Amsterdam NED todor66 com abgerufen am 24 Marz 2023 European Championships Statistics Handbook Athletics 24th European Athletics Championships Amsterdam NED 06 10 JUL 2016 Olympisch Stadion Women Long Jump S 715 englisch PDF 30 741 KB downloads european athletics com abgerufen am 24 Marz 2023 Track and Field Statistics XXIII European Championship Amsterdam 2016 trackfield brinkster net abgerufen am 24 Marz 2023Videolinks BearbeitenEuropean Athletics Championship 2016 Ivana Spanovic 6 94 All Final jumps youtube com abgerufen am 24 Marz 2023 Jazmin Sawyers 6 86 jump Long Jump Final Amsterdam 2016 youtube com abgerufen am 24 Marz 2023Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Athletics Progression of outdoor world records Long Jump Women sport record de englisch abgerufen am 24 Marz 2023Disziplinen der Leichtathletik Europameisterschaften 2016 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Halbmarathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Halbmarathon 100 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf SiebenkampfWeitsprung der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften Paris Wien 1938 Oslo 1946 Brussel 1950 Bern 1954 Stockholm 1958 Belgrad 1962 Budapest 1966 Athen 1969 Helsinki 1971 Rom 1974 Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 2006 Barcelona 2010 Helsinki 2012 Zurich 2014 Amsterdam 2016 Berlin 2018 Munchen 2022 Rom 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Europameisterschaften 2016 Weitsprung der Frauen amp oldid 232142611