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Leichtathletik Europameisterschaften 2006 Hammerwurf der Frauen Der Hammerwurf der Frauen bei den Leichtathletik Europam

Leichtathletik-Europameisterschaften 2006/Hammerwurf der Frauen

Der Hammerwurf der Frauen bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2006 wurde am 7. und 8. August 2006 im Ullevi-Stadion der schwedischen Stadt Göteborg ausgetragen.

19. Leichtathletik-Europameisterschaften
Logo der 19. Leichtathletik-Europameisterschaften
Disziplin Hammerwurf
Geschlecht Frauen
Teilnehmer 40 Athletinnen aus 22 Ländern
Austragungsort Schweden Göteborg
Wettkampfort Ullevi-Stadion
Wettkampfphase 7. August (Qualifikation)
8. August (Finale)
Medaillengewinnerinnen
Tatjana Lyssenko (Russland RUS)
Gulfija Chanafejewa (Russland RUS)
Kamila Skolimowska (Polen POL)
Das Ullevi-Stadion in Göteborg während der Europameisterschaften 2006

In diesem Wettbewerb gab es einen russischen Doppelsieg. Europameisterin wurde die Weltrekordinhaberin Tatjana Lyssenko. Rang zwei belegte Gulfija Chanafejewa, die vor Tatjana Lyssenko für zwölf Tage Weltrekordlerin war. Die polnische Olympiasiegerin von 2000 und Vizeeuropameisterin von 2002 Kamila Skolimowska errang die Bronzemedaille.

Rekorde Bearbeiten

Bestehende Rekorde Bearbeiten

Weltrekord 77,41 m Russland Tatjana Lyssenko Schukowski, Russland 24. Juni 2006
Europarekord
Meisterschaftsrekord 72,94 m Russland Olga Kusenkowa EM München, Deutschland 9. August 2002

Rekordverbesserungen Bearbeiten

Die russische Europameisterin Tatjana Lyssenko verbesserte den bestehenden EM-Rekord dreimal:

  • 73,23 m – Qualifikation am 7. August, erster Versuch
  • 74,85 m – Finale am 8. August, erster Versuch
  • 76,67 m – Finale am 8. August, dritter ersuch

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

CR Championshiprekord
NM keine Weite (no mark)
ogV ohne gültigen Versuch
– verzichtet
x ungültig

Qualifikation Bearbeiten

Vierzig Wettbewerberinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an. Diese große Zahl von Sportlerinnen in dieser noch jungen Disziplin Hammerwurf war vor allem im Vergleich zu den anderen Wurfdisziplinen sehr hoch Zwei von ihnen (hellblau unterlegt) übertrafen die Qualifikationsweite für den direkten Finaleinzug von 70,00 m. Damit war die Mindestzahl von zwölf Finalteilnehmerinnen nicht erreicht. Das Finalfeld wurde mit den zehn nächstplatzierten Werferinnen (hellgrün unterlegt) auf zwölf Athletinnen aufgefüllt. So reichten für die Finalteilnahme schließlich 66,81 m.

Gruppe A Bearbeiten

62,55 m waren für Eva Orbán zu wenig, um im Finale dabei zu sein

7. August 2006, 10:15 Uhr

Platz Name Nation Bestweite (m) 1. Versuch (m) 2. Versuch (m) 3. Versuch (m)
1 Kamila Skolimowska Polen Polen 68,92 x 66,75 68,92
2 Iryna Sekatschowa Ukraine Ukraine 68,81 68,81 x 68,31
3 Wolha Zander Belarus 1995 Belarus 67,54 67,54 65,72 x
4 Gulfija Chanafejewa Russland Russland 67,53 x 67,53 x
5 Amélie Perrin Frankreich Frankreich 67,28 66,10 59,83 67,28
6 Alexándra Papayeoryíou Griechenland Griechenland 66,81 65,37 x 66,81
7 Susanne Keil Deutschland Deutschland 66,45 65,90 66,45 x
8 Sini Pöyry Finnland Finnland 65,72 64,12 62,24 65,72
9 Cecilia Nilsson Schweden Schweden 65,23 64,64 x 65,23
10 Eileen O'Keeffe Irland Irland 65,07 62,36 65,07 x
11 Ester Balassini Italien Italien 64,20 64,20 63,84 x
12 Aksana Mjankowa Belarus 1995 Belarus 62,85 x 62,85 x
13 Mona Holm Norwegen Norwegen 62,65 x 62,65 x
14 Eva Orbán Ungarn Ungarn 62,55 60,64 62,55 60,27
15 Dolores Pedrares Spanien Spanien 61,69 x 61,69 60,68
16 Lenka Ledvinová Tschechien Tschechien 60,85 60,85 60,47 x
17 Vânia Silva Portugal Portugal 60,51 59,29 59,96 60,51
18 Shirley Webb Vereinigtes Konigreich Großbritannien 60,30 59,84 x 60,30
19 Maris Rõngelep Estland Estland 60,10 x 56,09 60,10
20 Vanessa Steen Mortensen Danemark Dänemark 55,68 55,33 55,68 x

Gruppe B Bearbeiten

7. August 2006, 12:30 Uhr

Platz Name Nation Bestweite (m) 1. Versuch (m) 2. Versuch (m) 3. Versuch (m)
1 Tatjana Lyssenko Russland Russland 73,23 CR 73,23 CR – –
2 Betty Heidler Deutschland Deutschland 71,40000 71,40000 – –
3 Maryna Smaljatschkowa Belarus 1995 Belarus 69,19000 67,58000 69,19 x
4 Clarissa Claretti Italien Italien 69,02000 68,43000 67,33 69,02
5 Nataliya Zolotuhina Ukraine Ukraine 68,65000 65,78000 64,56 68,65
6 Kathrin Klaas Deutschland Deutschland 67,59000 66,78000 67,59 x
7 Stéphanie Falzon Frankreich Frankreich 65,71000 x000 65,53 65,71
8 Katarzyna Kita Polen Polen 64,77000 64,77000 x x
9 Mihaela Melinte Rumänien Rumänien 63,96000 63,96000 x 63,48
10 Ivana Brkljačić Kroatien Kroatien 63,31000 63,31000 56,66 x
11 Jekaterina Koroschik Russland Russland 62,97000 x000 x 62,97
12 Martina Danišová Slowakei Slowakei 62,39000 x000 x 62,39
13 Silvia Salis Italien Italien 61,69000 57,60000 x 61,69
14 Vanda Nickl Ungarn Ungarn 61,64000 61,64000 57,70 56,88
15 Katalin Divós Ungarn Ungarn 60,91000 57,86000 60,91 x
16 Merja Korpela Finnland Finnland 60,86000 55,76000 60,86 60,64
17 Lucie Vrbenská Tschechien Tschechien 59,94000 55,83000 59,94 x
18 Berta Castells Spanien Spanien 58,93000 x000 x 58,93
19 Tracey Andersson Schweden Schweden 58,77000 x000 58,77 x
20 Zoe Derham Vereinigtes Konigreich Großbritannien 56,94000 56,94000 x x

Finale Bearbeiten

8. August 2006, 19:30 Uhr

Platz Name Nation Resultat (m) 1. Versuch (m) 2. Versuch (m) 3. Versuch (m) 4. Versuch (m) 5. Versuch (m) 6. Versuch (m)
1 Tatjana Lyssenko Russland Russland 76,67 CR 74,85 CR 73,00 76,67 CR 72,35 73,37 x
2 Gulfija Chanafejewa Russland Russland 74,50000 70,40000 x 71,04000 68,47 74,50 73,94
3 Kamila Skolimowska Polen Polen 72,58000 72,58000 67,35 67,73000 x x x
4 Maryna Smaljatschkowa Belarus 1995 Belarus 71,87000 69,27000 71,54 69,10000 69,40 71,87 71,80
5 Betty Heidler Deutschland Deutschland 70,89000 x000 70,89 69,61000 70,12 70,11 65,55
6 Kathrin Klaas Deutschland Deutschland 70,59000 68,81000 70,59 64,29000 x x 66,06
7 Clarissa Claretti Italien Italien 69,78000 64,27000 68,47 66,76000 69,00 x 69,78
8 Iryna Sekatschowa Ukraine Ukraine 69,08000 67,51000 x 68,50000 69,08 65,36 68,97
9 Alexándra Papayeoryíou Griechenland Griechenland 67,95000 x000 x 67,95000 nicht im Finale der
besten acht Werferinnen
10 Nataliya Zolotuhina Ukraine Ukraine 65,30000 65,30000 63,56 x000
11 Amélie Perrin Frankreich Frankreich 62,36000 62,36000 x x000
NM Wolha Zander Belarus 1995 Belarus ogV000 x000 x x000

Weblinks Bearbeiten

Videolinks Bearbeiten

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, Hammer throw - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 7. Februar 2023
  2. Staatsdoping: CAS sperrt zwölf russische Leichtathleten, sport.de 1. Februar 2019, abgerufen am 7. Februar 2023
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Veröffentlichungsdatum:
Der Hammerwurf der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 2006 wurde am 7 und 8 August 2006 im Ullevi Stadion der schwedischen Stadt Goteborg ausgetragen 19 Leichtathletik EuropameisterschaftenLogo der 19 Leichtathletik EuropameisterschaftenDisziplin HammerwurfGeschlecht FrauenTeilnehmer 40 Athletinnen aus 22 LandernAustragungsort Schweden GoteborgWettkampfort Ullevi StadionWettkampfphase 7 August Qualifikation 8 August Finale MedaillengewinnerinnenTatjana Lyssenko Russland RUS Gulfija Chanafejewa Russland RUS Kamila Skolimowska Polen POL Das Ullevi Stadion in Goteborg wahrend der Europameisterschaften 2006In diesem Wettbewerb gab es einen russischen Doppelsieg Europameisterin wurde die Weltrekordinhaberin Tatjana Lyssenko Rang zwei belegte Gulfija Chanafejewa die vor Tatjana Lyssenko fur zwolf Tage Weltrekordlerin war Die polnische Olympiasiegerin von 2000 und Vizeeuropameisterin von 2002 Kamila Skolimowska errang die Bronzemedaille Inhaltsverzeichnis 1 Rekorde 1 1 Bestehende Rekorde 1 2 Rekordverbesserungen 2 Legende 3 Qualifikation 3 1 Gruppe A 3 2 Gruppe B 4 Finale 5 Weblinks 6 Videolinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenRekorde BearbeitenBestehende Rekorde Bearbeiten Weltrekord 77 41 m Russland nbsp Tatjana Lyssenko Schukowski Russland 24 Juni 2006 1 EuroparekordMeisterschaftsrekord 72 94 m Russland nbsp Olga Kusenkowa EM Munchen Deutschland 9 August 2002Rekordverbesserungen Bearbeiten Die russische Europameisterin Tatjana Lyssenko verbesserte den bestehenden EM Rekord dreimal 73 23 m Qualifikation am 7 August erster Versuch 74 85 m Finale am 8 August erster Versuch 76 67 m Finale am 8 August dritter ersuchLegende BearbeitenKurze Ubersicht zur Bedeutung der Symbolik so ublicherweise auch in sonstigen Veroffentlichungen verwendet CR ChampionshiprekordNM keine Weite no mark ogV ohne gultigen Versuch verzichtetx ungultigQualifikation BearbeitenVierzig Wettbewerberinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an Diese grosse Zahl von Sportlerinnen in dieser noch jungen Disziplin Hammerwurf war vor allem im Vergleich zu den anderen Wurfdisziplinen sehr hoch Zwei von ihnen hellblau unterlegt ubertrafen die Qualifikationsweite fur den direkten Finaleinzug von 70 00 m Damit war die Mindestzahl von zwolf Finalteilnehmerinnen nicht erreicht Das Finalfeld wurde mit den zehn nachstplatzierten Werferinnen hellgrun unterlegt auf zwolf Athletinnen aufgefullt So reichten fur die Finalteilnahme schliesslich 66 81 m Gruppe A Bearbeiten nbsp Mit ihren 62 85 m schied Aksana Mjankowa aus nbsp Mona Holm erzielte 62 65 m was nicht fur die Finalteilnahme reichte nbsp 62 55 m waren fur Eva Orban zu wenig um im Finale dabei zu sein7 August 2006 10 15 Uhr Platz Name Nation Bestweite m 1 Versuch m 2 Versuch m 3 Versuch m 1 Kamila Skolimowska Polen nbsp Polen 68 92 x 66 75 68 922 Iryna Sekatschowa Ukraine nbsp Ukraine 68 81 68 81 x 68 313 Wolha Zander Belarus 1995 nbsp Belarus 67 54 67 54 65 72 x4 Gulfija Chanafejewa Russland nbsp Russland 67 53 x 67 53 x5 Amelie Perrin Frankreich nbsp Frankreich 67 28 66 10 59 83 67 286 Alexandra Papayeoryiou Griechenland nbsp Griechenland 66 81 65 37 x 66 817 Susanne Keil Deutschland nbsp Deutschland 66 45 65 90 66 45 x8 Sini Poyry Finnland nbsp Finnland 65 72 64 12 62 24 65 729 Cecilia Nilsson Schweden nbsp Schweden 65 23 64 64 x 65 2310 Eileen O Keeffe Irland nbsp Irland 65 07 62 36 65 07 x11 Ester Balassini Italien nbsp Italien 64 20 64 20 63 84 x12 Aksana Mjankowa Belarus 1995 nbsp Belarus 62 85 x 62 85 x13 Mona Holm Norwegen nbsp Norwegen 62 65 x 62 65 x14 Eva Orban Ungarn nbsp Ungarn 62 55 60 64 62 55 60 2715 Dolores Pedrares Spanien nbsp Spanien 61 69 x 61 69 60 6816 Lenka Ledvinova Tschechien nbsp Tschechien 60 85 60 85 60 47 x17 Vania Silva Portugal nbsp Portugal 60 51 59 29 59 96 60 5118 Shirley Webb Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 60 30 59 84 x 60 3019 Maris Rongelep Estland nbsp Estland 60 10 x 56 09 60 1020 Vanessa Steen Mortensen Danemark nbsp Danemark 55 68 55 33 55 68 xGruppe B Bearbeiten nbsp Ivana Brkljacic erzielte 63 31 m und schied damit aus nbsp 61 69 m reichten Silvia Salis nicht fur das Finale7 August 2006 12 30 Uhr Platz Name Nation Bestweite m 1 Versuch m 2 Versuch m 3 Versuch m 1 Tatjana Lyssenko Russland nbsp Russland 73 23 CR 73 23 CR 2 Betty Heidler Deutschland nbsp Deutschland 71 40000 71 40000 3 Maryna Smaljatschkowa Belarus 1995 nbsp Belarus 69 19000 67 58000 69 19 x4 Clarissa Claretti Italien nbsp Italien 69 02000 68 43000 67 33 69 025 Nataliya Zolotuhina Ukraine nbsp Ukraine 68 65000 65 78000 64 56 68 656 Kathrin Klaas Deutschland nbsp Deutschland 67 59000 66 78000 67 59 x7 Stephanie Falzon Frankreich nbsp Frankreich 65 71000 x000 65 53 65 718 Katarzyna Kita Polen nbsp Polen 64 77000 64 77000 x x9 Mihaela Melinte Rumanien nbsp Rumanien 63 96000 63 96000 x 63 4810 Ivana Brkljacic Kroatien nbsp Kroatien 63 31000 63 31000 56 66 x11 Jekaterina Koroschik Russland nbsp Russland 62 97000 x000 x 62 9712 Martina Danisova Slowakei nbsp Slowakei 62 39000 x000 x 62 3913 Silvia Salis Italien nbsp Italien 61 69000 57 60000 x 61 6914 Vanda Nickl Ungarn nbsp Ungarn 61 64000 61 64000 57 70 56 8815 Katalin Divos Ungarn nbsp Ungarn 60 91000 57 86000 60 91 x16 Merja Korpela Finnland nbsp Finnland 60 86000 55 76000 60 86 60 6417 Lucie Vrbenska Tschechien nbsp Tschechien 59 94000 55 83000 59 94 x18 Berta Castells Spanien nbsp Spanien 58 93000 x000 x 58 9319 Tracey Andersson Schweden nbsp Schweden 58 77000 x000 58 77 x20 Zoe Derham Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 56 94000 56 94000 x x nbsp Merja Korpela uberstand mit ihren 60 86 m nicht die Qualifikation nbsp Mit 58 83 m hatte Berta Castells keine Chance auf die FinalteilnahmeFinale Bearbeiten8 August 2006 19 30 Uhr Platz Name Nation Resultat m 1 Versuch m 2 Versuch m 3 Versuch m 4 Versuch m 5 Versuch m 6 Versuch m 1 Tatjana Lyssenko Russland nbsp Russland 76 67 CR 74 85 CR 73 00 76 67 CR 72 35 73 37 x2 Gulfija Chanafejewa Russland nbsp Russland 74 50000 70 40000 x 71 04000 68 47 74 50 73 943 Kamila Skolimowska Polen nbsp Polen 72 58000 72 58000 67 35 67 73000 x x x4 Maryna Smaljatschkowa Belarus 1995 nbsp Belarus 71 87000 69 27000 71 54 69 10000 69 40 71 87 71 805 Betty Heidler Deutschland nbsp Deutschland 70 89000 x000 70 89 69 61000 70 12 70 11 65 556 Kathrin Klaas Deutschland nbsp Deutschland 70 59000 68 81000 70 59 64 29000 x x 66 067 Clarissa Claretti Italien nbsp Italien 69 78000 64 27000 68 47 66 76000 69 00 x 69 788 Iryna Sekatschowa Ukraine nbsp Ukraine 69 08000 67 51000 x 68 50000 69 08 65 36 68 979 Alexandra Papayeoryiou Griechenland nbsp Griechenland 67 95000 x000 x 67 95000 nicht im Finale derbesten acht Werferinnen10 Nataliya Zolotuhina Ukraine nbsp Ukraine 65 30000 65 30000 63 56 x00011 Amelie Perrin Frankreich nbsp Frankreich 62 36000 62 36000 x x000NM Wolha Zander Belarus 1995 nbsp Belarus ogV000 x000 x x000 nbsp Nach ihrem Weltrekord im Juni nun Europameisterin Tatjana Lyssenko ihr wurden spater gleich mehrfach Titel aberkannt wegen Verstosses gegen die Antidopingbestimmungen zuletzt wurde sie fur acht Jahre gesperrt 2 nbsp Bronze gab es fur die Olympiasiegerin von 2000 und Vizeeuropameisterin von 2002 Kamila Skolimowska sie verstarb 2009 in einem Trainingslager an einer Lungenembolie nbsp Betty Heidler belegte Rang funf sie hatte noch grosse Erfolge vor sich unter anderem wurde sie 2007 Weltmeisterin und 2010 Europameisterin nbsp Kathrin Klaas kam auf den sechsten PlatzWeblinks BearbeitenGoteborg European Championships european athletics org abgerufen am 7 Februar 2023 Women Hammer Throw European Championship 2006 Goteborg SWE todor66 com abgerufen am 7 Februar 2023 European Championships Statistics Handbook Athletics 20th European Athletics Championships Goteborg SWE 07 13 AUG 2006 Ullevi Stadium Women Hammer Throw S 668f englisch PDF 30 741 KB downloads european athletics com abgerufen am 7 Februar 2023 Track and Field Statistics XIX European Championship Goteborg 2006 trackfield brinkster net englisch abgerufen am 7 Februar 2023Videolinks Bearbeiten2006 European Championships Women s Hammer 1st Tatyana Lysenko youtube com abgerufen am 7 Februar 2023 2006 European Championships Women s Hammer 3rd Kamila Skolimowska youtube com abgerufen am 7 Februar 2023Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Athletics Progression of outdoor world records Hammer throw Women sport record de englisch abgerufen am 7 Februar 2023 Staatsdoping CAS sperrt zwolf russische Leichtathleten sport de 1 Februar 2019 abgerufen am 7 Februar 2023Disziplinen der Leichtathletik Europameisterschaften 2006 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 100 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung 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