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Der 100 Meter Lauf der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1946 wurde am 22 August 1946 im Bislett Stadion der norwegischen Hauptstadt Oslo ausgetragen 3 Leichtathletik EuropameisterschaftenDisziplin 100 Meter Lauf der FrauenStadt Norwegen OsloStadion Bislett StadionTeilnehmerinnen 20 Athletinnen aus 9 LandernWettkampfphase 22 August Vorlaufe Halbfinale Finale MedaillengewinnerinnenGold Jewgenija Setschenowa Sowjetunion 1923 URS Silber Winifred Jordan Vereinigtes Konigreich GBR Bronze Claire Bresolles Frankreich 1944 FRA Das Bislett Stadion in Oslo kurz nach den EuropameisterschaftenEuropameisterin wurde Jewgenija Setschenowa aus der Sowjetunion Sie gewann vor der Britin Winifred Jordan Bronze ging an die Franzosin Claire Bresolles Inhaltsverzeichnis 1 Rekorde 1 1 Bestehende Rekorde 1 2 Rekordegalisierung verbesserung 2 Durchfuhrung 3 Vorrunde 3 1 Vorlauf 1 3 2 Vorlauf 2 3 3 Vorlauf 3 3 4 Vorlauf 4 4 Halbfinale 4 1 Lauf 1 4 2 Lauf 2 5 Finale 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenRekorde BearbeitenBestehende Rekorde Bearbeiten Weltrekord 1 11 6 s Vereinigte Staaten 48 nbsp Helen Stephens Kansas City USA 8 Juni 1935Polen 1944 nbsp Stanislawa Walasiewicz Berlin Deutsches Reich 1 August 1937Europarekord 1 11 6 s Polen 1944 nbsp Stanislawa Walasiewicz Berlin Deutsches Reich 1 August 1937Meisterschaftsrekord 11 9 s EM in Wien Deutsches Reich heute Osterreich 17 September 1938Rekordegalisierung verbesserung Bearbeiten Der bestehende EM Rekord wurde egalisiert und ein Landesrekord wurde neu aufgestellt Meisterschaftsrekord 11 9 s egalisiert Jewgenija Setschenowa Sowjetunion Finale am 22 August Landesrekord 12 5 s Hilde Nissen Danemark vierter Vorlauf am 22 AugustDurchfuhrung BearbeitenDer gesamte Wettbewerb wurde an einem Tag abgewickelt Die Vorlaufe ab 17 35 Uhr Halbfinals und das Finale fanden am 22 August 1946 statt Vorrunde Bearbeiten22 August 1946 17 35 UhrDie Vorrunde wurde in vier Laufen durchgefuhrt Die ersten drei Athletinnen pro Lauf hellblau unterlegt qualifizierten sich fur das Halbfinale Vorlauf 1 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit s 1 Fanny Blankers Koen Niederlande nbsp Niederlande 12 42 Sylvia Cheeseman Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 83 Monique Drilhon Frankreich 1944 nbsp Frankreich 12 94 Mieczyslawa Moder Polen 1944 nbsp Polen 13 05 Kerstin Josefsson Schweden nbsp Schweden 13 06 Liv Paulsen Norwegen nbsp Norwegen 13 2Vorlauf 2 Bearbeiten nbsp Greta Magnusson Mitte im Weitsprung auf Platz sieben schied als Vierte des zweiten Vorlaufs ausPlatz Name Nation Zeit s 1 Jewgenija Setschenowa Sowjetunion 1923 nbsp Sowjetunion 12 02 Nettie Timmer Niederlande nbsp Niederlande 12 43 Maureen Dyson Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 44 Greta Magnusson Schweden nbsp Schweden 12 55 Dana Hiklova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 12 7Vorlauf 3 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit s 1 Winifred Jordan Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 22 Stanislawa Walasiewicz Polen 1944 nbsp Polen 12 53 Vera Bemova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 12 54 Solveig Toms Norwegen nbsp Norwegen 12 6Vorlauf 4 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit s 1 Claire Bresolles Frankreich 1944 nbsp Frankreich 12 22 Gerda Koudijs Niederlande nbsp Niederlande 12 33 Ann Britt Leyman Schweden nbsp Schweden 12 44 Hilde Nissen Danemark nbsp Danemark 12 5 NR5 Irena Hejducka Polen 1944 nbsp Polen 13 2Halbfinale Bearbeiten22 August 1946In den beiden Halbfinallaufen qualifizierten sich die jeweils ersten drei Athletinnen hellblau unterlegt fur das Finale Lauf 1 Bearbeiten nbsp Nettie Timmer ausgeschiedenals Vierte des ersten Halbfinals nbsp Als Funfte des zweiten Halbfinals erreichte Sylvia Cheeseman nicht das FinalePlatz Name Nation Zeit s 1 Jewgenija Setschenowa Sowjetunion 1923 nbsp URS 12 02 Winifred Jordan Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 43 Gerda Koudijs Niederlande nbsp Niederlande 12 54 Nettie Timmer Niederlande nbsp Niederlande 12 65 Sylvia Cheeseman Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 76 Vera Bemova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 12 7Lauf 2 Bearbeiten nbsp Titelverteidigerin Stanislawa Walasiewicz verpasste den Endlauf im zweiten Halbfinale deutlich nbsp Monique Drilhorn erreichte dasHalbfinale und schied dann aus nbsp Fur Fanny Blankers Koen war im Halbfinale Endstation nachdem sie das Ziel nicht erreicht hattePlatz Name Nation Zeit s 1 Maureen Dyson Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 22 Claire Bresolles Frankreich 1944 nbsp Frankreich 12 33 Ann Britt Leyman Schweden nbsp Schweden 12 34 Stanislawa Walasiewicz Polen 1944 nbsp Polen 12 65 Monique Drilhon Frankreich 1944 nbsp Frankreich 12 7DNF Fanny Blankers Koen Niederlande nbsp NiederlandeFinale Bearbeiten nbsp Europameisterin Jewgenia Setschenowa22 August 1946 Platz Name Nation Zeit s 1 Jewgenija Setschenowa Sowjetunion 1923 nbsp Sowjetunion 11 9 CRe2 Winifred Jordan Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 23 Claire Bresolles Frankreich 1944 nbsp Frankreich 12 24 Ann Britt Leyman Schweden nbsp Schweden 12 25 Maureen Dyson Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 12 26 Gerda Koudijs Niederlande nbsp Niederlande 12 4 nbsp Ann Britt Leyman hier im Weitsprung kam auf den vierten Platz nbsp Maureen Dysan spatere Maureen Gardner hier als Hurdensprinterin belegte Rang funf nbsp Gerda Koudijs spatere Gerda van der Kade Koudijs erreichte im Finale Platz sechsWeblinks BearbeitenOslo European Championships 1946 European Athletics european athletics com abgerufen am 23 Juni 2022 Women 100m European Championships 1946 Oslo NOR todor66 com englisch abgerufen am 23 Juni 2022 Track and Field Statistics EM 1946 trackfield brinkster net englisch abgerufen am 23 Juni 2022 3 Leichtathletik Europameisterschaften 1946 in Oslo Norwegen ifosta de abgerufen am 23 Juni 2022Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Athletics Progression of outdoor world records 100 m Women sport record de englisch abgerufen am 23 Juni 2022Disziplinen der Leichtathletik Europameisterschaften 1946 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 10 000 m Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 80 m Hurden 4 100 m Hochsprung Weitsprung Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf100 m der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften Paris Wien 1938 Oslo 1946 Brussel 1950 Bern 1954 Stockholm 1958 Belgrad 1962 Budapest 1966 Athen 1969 Helsinki 1971 Rom 1974 Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 2006 Barcelona 2010 Helsinki 2012 Zurich 2014 Amsterdam 2016 Berlin 2018 Munchen 2022 Rom 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Europameisterschaften 1946 100 m der Frauen amp oldid 227914678