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Le Quiou bretonisch Ar C haeou ist eine franzosische Gemeinde mit 347 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Cotes d Armor in der Region Bretagne Sie gehort zum Arrondissement Dinan und zum Kanton Lanvallay Die Bewohner nennen sich Quiousiens Quiousiennes Le Quiou Ar C haeouLe Quiou Frankreich Staat FrankreichRegion BretagneDepartement Nr Cotes d Armor 22 Arrondissement DinanKanton LanvallayGemeindeverband Dinan AgglomerationKoordinaten 48 21 N 2 0 W 48 351944444444 2 0047222222222 Koordinaten 48 21 N 2 0 WHohe 13 77 mFlache 5 06 km Einwohner 347 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 69 Einw km Postleitzahl 22630INSEE Code 22263 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLe Quiou liegt etwa 33 Kilometer sudlich von Saint Malo und rund 36 Kilometer nordwestlich von Rennes im Osten des Departements Cotes d Armor am Fluss Rance dessen Zufluss Hac an der westlichen Gemeindegrenze verlauft Geschichte BearbeitenFunde aus der Bronzezeit und der gallo romischen Zeit belegen eine fruhe Besiedlung Eine erste namentliche Erwahnung von Le Quiou als S Marie de Caihou fand sich um 1140 in einer Urkunde der Priorei Saint Malo in Dinan Die Gemeinde gehorte von 1793 bis 1801 zum District Dinan Zudem war sie von 1793 bis 2015 Teil des Kantons Evran Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2012 2019Einwohner 326 331 319 313 286 305 321 338 333Quellen Cassini und INSEEDie zunehmende Mechanisierung der Landwirtschaft und die hohe Anzahl Gefallener des Ersten Weltkriegs fuhrten zu einem Absinken der Einwohnerzahlen bis auf die Tiefststande in neuerer Zeit Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Chateau du Hac 14 17 Jahrhundert daneben Kreuz aus dem 15 Jahrhundert Kirche Notre Dame Saint Lunaire erbaut 1864 1865 Kapelle in Treveleuc aus dem 16 Jahrhundert Wegkreuz aus dem Jahr 1771 in La Cour Neuve Herrenhaus Manoir de la Ville Gohen aus dem 18 Jahrhundert Brunnen Saint Lunaire aus dem Jahr 1938 in La Saudrais du Quiou Kalkofen aus dem Jahr 1892 Denkmal fur die Gefallenen 1 Siehe auch Liste der Monuments historiques in Le Quiou Quelle 2 nbsp Schloss Chateau du Hac nbsp Rathaus Mairie von Le Quiou nbsp Kirche Notre Dame Saint Lunaire nbsp Denkmal fur die Gefallenen nbsp ehemaliger Bahnhof von Le QuiouLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes des Cotes d Armor Flohic Editions Band 1 Paris 1998 ISBN 2 84234 017 5 S 345 347 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Le Quiou Sammlung von Bildern Fotos der Dorfkirche und der Kapelle Infos zur Geschichte und den SehenswurdigkeitenEinzelnachweise Bearbeiten Denkmal fur die Gefallenen der beiden Weltkriege Beschreibung der Sehenswurdigkeiten franzosisch Memento des Originals vom 20 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fr topic topos comGemeinden im Arrondissement Dinan Aucaleuc Beaussais sur Mer Bobital Bourseul Broons Brusvily Calorguen Caulnes Corseul Crehen Dinan Evran Frehel Guenroc Guitte La Chapelle Blanche La Landec Lancieux Landebia Langrolay sur Rance Languedias Languenan Lanvallay La Vicomte sur Rance Le Hingle Le Quiou Les Champs Geraux Matignon Megrit Plancoet Pleboulle Plelan le Petit Pleslin Trigavou Pleudihen sur Rance Pleven Plevenon Plorec sur Arguenon Plouasne Plouer sur Rance Pluduno Plumaudan Plumaugat Quevert Ruca Saint Andre des Eaux Saint Carne Saint Cast le Guildo Saint Helen Saint Jacut de la Mer Saint Jouan de l Isle Saint Judoce Saint Juvat Saint Lormel Saint Maden Saint Maudez Saint Meloir des Bois Saint Michel de Plelan Saint Potan Saint Samson sur Rance Taden Trebedan Trefumel Trelivan Tremereuc Trevron Vilde Guingalan Yvignac la Tour Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Le Quiou amp oldid 232422354