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Calorguen bretonisch Kerorgen ist eine franzosische Gemeinde mit 737 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Cotes d Armor in der Region Bretagne Sie gehort zum Arrondissement Dinan und zum Kanton Lanvallay Die Bewohner nennen sich Calorguennais es Calorguen KerorgenCalorguen Frankreich Staat FrankreichRegion BretagneDepartement Nr Cotes d Armor 22 Arrondissement DinanKanton LanvallayGemeindeverband Dinan AgglomerationKoordinaten 48 25 N 2 2 W 48 410555555556 2 0275 Koordinaten 48 25 N 2 2 WHohe 7 87 mFlache 8 48 km Einwohner 737 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 87 Einw km Postleitzahl 22100INSEE Code 22026 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenCalorguen liegt etwa 27 Kilometer sudlich von Saint Malo und rund 42 Kilometer nordwestlich von Rennes im Osten des Departements Cotes d Armor Geschichte BearbeitenFunde aus der Bronzezeit belegen eine fruhe Besiedlung So wurden im Jahr 1863 360 Axte aus der Bronzezeit ausgegraben Die Kirchgemeinde wurde im Jahr 1182 als zur Priorei Saint Magloire de Lehon zugehorig erwahnt Eine erste namentliche Erwahnung von Calorguen als Carorguen fand sich in einer Urkunde der Priorei von Lehon im Jahr 1182 Im Jahr 1360 weigerte sich der Ort den englischen Besatzern ein Losegeld zu bezahlen Noch 1422 sprachen die Bewohner mehrheitlich Bretonisch Erst danach wechselten die Einwohner zum Gallo Die Gemeinde gehorte von 1793 bis 1801 zum District Dinan Zudem war sie von 1793 bis 1801 Teil des Kantons Evran und von 1801 bis 2015 Teil des Kantons Dinan Ouest Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2012 2019Einwohner 507 506 450 497 508 523 610 687 744Quellen Cassini und INSEEDie zunehmende Mechanisierung der Landwirtschaft und die hohe Anzahl Gefallener des Ersten Weltkriegs fuhrten zu einem Absinken der Einwohnerzahlen bis auf die Tiefststande in neuerer Zeit Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Saint Hubert erbaut 1584 restauriert 1788 grunderneuert 1838 Herrenhauser Manoir de la Ferronnays auch Ferronnais 14 16 Jahrhundert und Manoir de Boutron 14 Jahrhundert zahlreiche Kreuze und Wegkreuze aus dem 12 17 Jahrhundert mehrere alte Hauser in La Giraudais 17 Jahrhundert La Huballerie erbaut 1660 und La Roussais 17 18 Jahrhundert ehemaliges Waschhaus Lavoir mit 10 Waschplatzen in La Huballerie Denkmal fur die Gefallenen 1 Quelle 2 nbsp Manoir de la Ferronays nbsp Rathaus Mairie von Calorguen nbsp Kirche Saint Hubert nbsp Denkmal fur die GefallenenLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes des Cotes d Armor Flohic Editions Band 1 Paris 1998 ISBN 2 84234 017 5 S 229 230 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Calorguen Sammlung von Bildern Fotos der Dorfkirche Saint Hubert Infos zur Geschichte und den SehenswurdigkeitenEinzelnachweise Bearbeiten Denkmal fur die Gefallenen der beiden Weltkriege topic topos com Patrimoine des communes Calorguen Memento vom 18 September 2016 im Internet Archive franzosisch Gemeinden im Arrondissement Dinan Aucaleuc Beaussais sur Mer Bobital Bourseul Broons Brusvily Calorguen Caulnes Corseul Crehen Dinan Evran Frehel Guenroc Guitte La Chapelle Blanche La Landec Lancieux Landebia Langrolay sur Rance Languedias Languenan Lanvallay La Vicomte sur Rance Le Hingle Le Quiou Les Champs Geraux Matignon Megrit Plancoet Pleboulle Plelan le Petit Pleslin Trigavou Pleudihen sur Rance Pleven Plevenon Plorec sur Arguenon Plouasne Plouer sur Rance Pluduno Plumaudan Plumaugat Quevert Ruca Saint Andre des Eaux Saint Carne Saint Cast le Guildo Saint Helen Saint Jacut de la Mer Saint Jouan de l Isle Saint Judoce Saint Juvat Saint Lormel Saint Maden Saint Maudez Saint Meloir des Bois Saint Michel de Plelan Saint Potan Saint Samson sur Rance Taden Trebedan Trefumel Trelivan Tremereuc Trevron Vilde Guingalan Yvignac la Tour Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Calorguen amp oldid 233746007