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Lasse Saetre 10 Marz 1974 in Oslo ist ein ehemaliger norwegischer Eisschnelllaufer Lasse SaetreNation Norwegen NorwegenGeburtstag 10 Marz 1974Geburtsort OsloKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Winterspiele 0 0 1 WM Medaillen 0 0 1 Olympische WinterspieleBronze 2002 Salt Lake City 10000 m EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2003 Berlin 10000 mPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 27 November 1994 Gesamt WC 5000 10000 4 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 5000 Meter 0 2 1 10000 Meter 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 2 4 Europameisterschaften 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksWerdegang BearbeitenSaetre kam bei den Juniorenweltmeisterschaften 1993 in Baselga di Pine auf den 30 Platz im Kleinen Vierkampf und nahm im November 1994 in Berlin erstmals am Eisschnelllauf Weltcup teil wobei er den 14 Platz uber 5000 m errang In der Saison 1995 96 belegte er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1996 in Inzell den 18 Platz im Grossen Vierkampf bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1996 in Heerenveen den 16 Rang im Grossen Vierkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1996 in Hamar den 15 Platz uber 5000 m sowie den 11 Platz uber 10000 m Nach Platz zehn in der Saison 1996 97 bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1997 in Heerenveen wurde er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1997 in Nagano Elfter im Grossen Vierkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1997 in Warschau Zehnter uber 10000 m und Funfter uber 5000 m In der Saison 1997 98 kam er bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1998 in Helsinki auf den siebten Platz im Grossen Vierkampf und bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano auf den 11 Platz uber 5000 m sowie auf den siebten Rang uber 10000 m In den folgenden Jahren lief er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1999 in Heerenveen auf den 22 Platz uber 5000 m sowie den achten Rang uber 10000 m bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2000 in Nagano auf den siebten Platz uber 5000 m sowie den vierten Rang uber 10000 m und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2001 in Salt Lake City auf den siebten Platz uber 5000 m sowie den funften Rang uber 10000 m Zudem erreichte er in der Saison 1999 2000 mit drei Top Zehn Platzierungen den achten Platz und in der Saison 2000 01 mit zwei Top Zehn Platzierungen den zehnten Rang in der Weltcupwertung uber 5000 10000 m Nach den Platzen 18 sieben und funf uber 5000 m zu Beginn der Saison 2001 02 errang Saetre mit dem zweiten Platz in Den Haag uber 10000 m seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende mit den Platzen sieben und acht uber 5000 m den sechsten Platz in der Weltcupwertung uber 5000 10000 m Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann er die Bronzemedaille uber 10000 m und belegte uber 5000 m den zehnten Rang In der Saison 2002 03 kam er bei allen sechs Teilnahmen im Weltcup unter den ersten Zehn darunter Platz zwei uber 10000 m in Heerenveen und erreichte mit dem vierten Platz in der Weltcupwertung uber 5000 10000 m sein bestes Gesamtergebnis Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2003 in Heerenveen lief er auf den neunten Platz im Grossen Vierkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2003 in Berlin auf den 19 Platz uber 5000 m Zudem holte er dort erneut die Bronzemedaille uber 10000 m In der folgenden Saison errang er in Hamar bei seiner einzigen Teilnahme am Weltcup den dritten Platz uber 5000 m und bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2004 in Heerenveen den zehnten Platz im Grossen Vierkampf In der Saison 2005 06 erreichte er mit drei Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei uber 10000 m in Heerenveen den achten Platz in der Weltcupwertung uber 5000 10000 m und absolvierte dort seinen letzten Weltcup welchen er auf dem 24 Platz uber 5000 m beendete Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2006 in Hamar belegte er den achten Platz im Grossen Vierkampf und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2006 in Calgary den 11 Rang im Grossen Vierkampf Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin lief er auf den neunten Platz uber 5000 m auf den funften Rang uber 10000 m und auf den vierten Rang in der Teamverfolgung Saetre wurde viermal norwegischer Meister uber 10000 m 1996 2000 2004 2005 dreimal uber 5000 m 1996 2000 2004 und einmal im Grosser Vierkampf 1998 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 7 Platz 10000 m 11 Platz 5000 m 2002 Salt Lake City 3 Platz 10000 m 10 Platz 5000 m 2006 Turin 4 Platz Teamverfolgung 5 Platz 10000 m 9 Platz 5000 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Hamar 11 Platz 10000 m 15 Platz 5000 m 1997 Warschau 5 Platz 5000 m 10 Platz 10000 m 1999 Heerenveen 8 Platz 10000 m 22 Platz 5000 m 2000 Nagano 4 Platz 10000 m 7 Platz 5000 m 2001 Salt Lake City 5 Platz 10000 m 7 Platz 5000 m 2003 Berlin 3 Platz 10000 m 19 Platz 5000 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Inzell 18 Platz Grosser Vierkampf 1997 Nagano 11 Platz Grosser Vierkampf 2006 Calgary 11 Platz Grosser VierkampfEuropameisterschaften Bearbeiten 1996 Heerenveen 16 Platz Grosser Vierkampf 1997 Heerenveen 10 Platz Grosser Vierkampf 1998 Helsinki 7 Platz Grosser Vierkampf 2003 Heerenveen 9 Platz Grosser Vierkampf 2004 Heerenveen 10 Platz Grosser Vierkampf 2006 Hamar 8 Platz Grosser VierkampfPersonliche Bestzeiten BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 38 15 s 15 Marz 2001 Calgary1000 m 1 16 20 min 16 Januar 1999 Hamar1500 m 1 49 36 min 29 Januar 2000 Calgary3000 m 3 46 99 min 15 Marz 2001 Calgary5000 m 6 17 60 min 19 November 2005 Salt Lake City10000 m 12 56 85 min 18 Marz 2006 CalgaryWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lasse Saetre Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lasse Saetre auf Speedskatingnews Lasse Saetre in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Saetre LasseKURZBESCHREIBUNG norwegischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 10 Marz 1974GEBURTSORT Oslo 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