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Lars Borgeling 16 April 1979 in Neuss ist ein ehemaliger deutscher Stabhochspringer Lars BorgelingLars Borgeling bei den Deutschen Hallenmeisterschaften 2007Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 16 April 1979Geburtsort Neuss Deutschland Bundesrepublik DeutschlandKarriereDisziplin StabhochsprungBestleistung 5 85 mVerein TSV Bayer 04 LeverkusenStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 1 1 U23 Europameisterschaften 1 0 0 Deutsche Meisterschaften 2 1 1 Leichtathletik Junioren WM 0 1 0 Leichtathletik Junioren EM 1 0 0 EuropameisterschaftenSilber Munchen 2002 5 80 mBronze Wien 2002 5 75 m U23 EuropameisterschaftenGold Amsterdam 2001 5 60 m Deutsche MeisterschaftenGold Bochum Wattenscheid 2002 5 80 mGold Ulm 2006 5 75 mSilber Braunschweig 2004 5 70 mBronze Stuttgart 2001 5 80 m U20 WeltmeisterschaftenSilber Annecy 1998 5 50 m U20 EuropameisterschaftenGold Ljubljana 1997 5 40 mletzte Anderung 10 September 20161997 gewann er die Europameisterschaft der Junioren in Ljubljana im Jahr darauf belegte er den zweiten Rang bei den Leichtathletik Juniorenweltmeisterschaften in Annecy und im Juli 2001 wurde er U23 Europameister in Amsterdam 1 In seinem bis dahin erfolgreichsten Jahr 2002 wurde er Deutscher Meister stellte am 27 Juli mit 5 85 m seine personliche Bestleistung auf und gewann die Silbermedaille bei den Europameisterschaften in Munchen 2004 belegte er bei den Olympischen Spielen in Athen den 6 Platz was fur ihn eine Enttauschung war da er sich mehr erhofft hatte Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki schied er in der Qualifikation zum Finale ohne gultigen Versuch aus 2006 wurde er in Ulm erneut Deutscher Meister scheiterte aber bei den Europameisterschaften in Goteborg an der Anfangshohe Lars Borgeling hatte zu seiner aktiven Zeit bei einer Grosse von 1 92 m ein Wettkampfgewicht von 83 kg Er startete fur den TSV Bayer 04 Leverkusen und studiert Sport und Eventmanagement an der Business and Information Technology School Iserlohn 2004 belegte er beim TV total Turmspringen im Synchronspringen mit Danny Ecker den ersten Platz Im November 2005 trat Lars Borgeling beim TV total Turmspringen gegen Prominente wie Stefan Raab Annabelle Mandeng Burger Lars Dietrich Ben Alexander Kaffl und Oli P im Einzelspringen an Mit Ecker als Partner gewann er das Synchronspringen 2007 nahmen die beiden wieder teil und erreichten den zweiten Platz Im Jahr 2010 beendete er seine Karriere 2 Weblinks BearbeitenWebsite von Lars Borgeling Lars Borgeling in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat auf leichtathletik de Lars Borgeling auf sporting heroes net Eintrag im Leverkusener who s whoEinzelnachweise Bearbeiten Zufriedenstellende Ausbeute fur DLV Stabhochspringer Lars Borgeling holt mit 5 60 Metern letztes Gold Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive www steeple de abgerufen am 11 September 2016 Leichtathletik Der Zug ist abgefahren RP online 11 November 2010 abgerufen am 11 September 2016PersonendatenNAME Borgeling LarsKURZBESCHREIBUNG deutscher StabhochspringerGEBURTSDATUM 16 April 1979GEBURTSORT Neuss Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lars Borgeling amp oldid 226084491