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Das Synchronspringen ist eine Variante des Kunst und Turmspringens Synchronspringen Frauen Sharleen Stratton und Bree Cole Australien Technik BearbeitenDas Synchronspringen zahlt als Wassersportart seit dem Jahr 2000 zu den olympischen Disziplinen Dabei springen je zwei Sportler vom 3 m Brett oder vom Sprungturm Bewertet werden dabei sowohl die individuelle Ausfuhrung des Einzelspringers als auch die Synchronitat beider Sprunge die vollkommen identisch sein sollen So genannte Gegensprunge Vor und Ruckwartssalti bzw Auerbachsalto und Delphinsalto welche symmetrisch ausgefuhrt werden sind heute bei Wettkampfen nicht mehr zulassig Die Systematik der Sprungelemente sowie deren Training sind weitgehend mit dem Einzelkunstspringen identisch Neben den Altersklassen A B und C Jugend gibt es einen Olympischen Kader Im Wettkampf werden bei den Damen funf Sprunge gefordert bei den Herren sechs Bekannte Sportler BearbeitenBekannte Synchronspringer sind der Russe Dmitri Sautin der mit verschiedenen Partnern bei den ersten Wettkampfen bei den Olympischen Spielen 2000 Gold im Turm Synchronspringen und Silber im Springen vom 3 Meter Brett gewann oder der Australier Robert Newbery der 2000 und 2004 Bronze vom 3 Meter Brett gewann Bei den Frauen sind etwa die Kanadierin Emilie Heymans Silber 2000 und Bronze 2004 vom Turm und das Paar Wera Iljina und Julija Pachalina Gold 2000 und Silber 2004 vom Brett zu nennen Guo Jingjing gewann vom Brett nach Silber 2000 mit einer anderen Partnerin Gold 2004 Bekannte deutsche Springer sind Jan Hempel und Heiko Meyer die 2000 bei den Olympischen Spielen vom Turm Bronze gewannen Annett Gamm 2002 sowie 2004 und 2006 mit Nora Subschinski Europameisterinnen Ditte Kotzian und Conny Schmalfuss sowie bei den Mannern Andreas Wels und Tobias Schellenberg die vom Drei Meter Brett Olympiasilber 2004 gewannen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synchronspringen amp oldid 225799338