www.wikidata.de-de.nina.az
Lambert Bumiller 15 Oktober 1852 in Jungingen 19 August 1908 in Bezau war ein deutscher katholischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wurdigung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBumiller besuchte das Hohenzollern Gymnasium Sigmaringen die Universitaten in Innsbruck und Lowen die Akademie in Munster und das Priesterseminar zu St Peter bei Freiburg Danach war er vier Jahre Hilfsgeistlicher an verschiedenen Orten in Wurttemberg Katechet in Chotieschau in Bohmen Prafekt am Fidelianum in Sigmaringen und Religionslehrer und wissenschaftlicher Lehrer an der hoheren Burgerschule in Hechingen Ab 1891 war er Pfarrer in Ostrach und ab 1898 erzbischoflicher Dekan In dieser Zeit erhielt die Katholische Pfarrkirche St Pankratius ihre heutige Form Von 1894 bis 1905 war er Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses 1 und von 1893 bis 1906 des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Hohenzollernsche Lande Regierungsbezirk Sigmaringen 1 Sigmaringen Hechingen fur die Deutsche Zentrumspartei Er war am 19 August 1908 dem ersten Tag seines Erholungsurlaubs in Bezau im Bregenzer Wald an den Folgen eines Herzleidens verstorben wurde am 20 August uberfuhrt und am 22 August in Ostrach beerdigt 2 Wurdigung BearbeitenSeit der Neugestaltung des Priestergrabes steht das Grabkreuz von Lambert Bumiller als Feldkreuz an der Riedstrasse von Ostrach nach Dichtenhausen 47 56 25 6 N 9 22 32 8 O 47 940436111111 9 3757833333333 In Ostrach gibt es eine Dekan Bumiller Strasse Weblinks BearbeitenLambert Bumiller in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Lambert Bumiller In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Bernhard Mann Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Dusseldorf Droste Verlag 1988 S 91 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 798 800 Josef Unger Pfarrer Lambert Bumiller starb am ersten Tag seines Urlaubs In Sudkurier vom 22 August 2013Normdaten Person GND 133207358 lobid OGND AKS VIAF 72575443 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bumiller LambertKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen ReichstagsGEBURTSDATUM 15 Oktober 1852GEBURTSORT JungingenSTERBEDATUM 19 August 1908STERBEORT Bezau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lambert Bumiller amp oldid 225914084