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LFO war eine englische IDM Electronica Band Der Bandname ist eine Abkurzung der Synthesizer Modulationsquelle Low Frequency Oscillator LFOMark Bell bei einem LFO Auftritt in Moskau 2013Allgemeine InformationenGenre s Electronica IDMGrundung 1990Auflosung 2014Website warp net artists 91279 lfoGrundungsmitgliederSynthesizer Mark Bell 2014 Synthesizer Gez VarleyLetzte BesetzungSynthesizer Mark Bell 2014 Ehemalige MitgliederSynthesizer Gez Varley bis 1997 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlbenFrequencies UK 42 03 09 1991 2 Wo Advance UK 44 10 02 1996 1 Wo Singles 1 LFO UK 12 14 07 1990 10 Wo We Are Back UK 47 06 07 1991 3 Wo What Is House UK 62 01 02 1992 2 Wo Tied Up UK 85 12 03 1994 1 Wo Duke Of Earlsfield Sabres Of Paradise vs LFO UK 98 05 06 1995 1 Wo Freak UK 79 09 06 2003 2 Wo LFO war zu Beginn der 1990er eine der ersten Bands des abstrakteren teilweise nur bedingt tanzflachentauglichen Technosounds der unter anderem im Umfeld von Warp Records entstand und zunachst als Bleep amp Clonk bezeichnet wurde Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGrundungsmitglieder waren Gez Varley und Mark Bell die sich 1984 bei einem Breakdance Contest in Leeds kennengelernt hatten 2 Ihre erste gemeinsame Demo den gleichnamigen Track LFO gaben sie an die befreundeten Produzenten von Nightmares on Wax weiter uber die der Track den Weg in die Clubs fand Die Popularitat die LFO dort erreichte fuhrte dazu dass sie 1990 von Warp Records unter Vertrag genommen wurden Die kurze Zeit spater veroffentlichte Single verkaufte sich uber 130 000 mal 3 und erreichte auf Anhieb die britischen Charts Anschliessend an den Erfolg von LFO und der nachfolgenden Veroffentlichung We Are Back veroffentlichten LFO 1991 ihr erstes Album Frequencies was damals fur ein Techno Projekt noch eine Seltenheit war Spater ubernahm LFO Produktions und Remixauftrage fur u a Afrika Bambaataa Bjork Radiohead Depeche Mode Laurent Garnier und Andrew Weatherall The Sabres of Paradise Auf Anregung des Labels gingen LFO auf eine kurze Tour Doch bereits der dritte Auftritt endete in einer Prugelei zwischen Bell und Varley auf der Buhne die angeblich vom Erfolgsdruck zermurbt waren 3 Gez Varley verliess LFO 1997 Seither fuhrte Mark Bell LFO als Soloprojekt bis zu seinem Tod im Oktober 2014 weiter Diskografie Auswahl BearbeitenDie meisten Veroffentlichungen erschienen auf Warp Records und wurden in Deutschland uber Rough Trade Records vertrieben Alben 1991 Frequencies Warp Records 1996 Advance Warp Records 2003 Sheath Warp Records Singles und EPs 1990 LFO Warp Records 1991 Love Is the Message Tan Ta Ra Tommy Boy Music 1991 We Are Back Warp Records 1991 What Is House Warp Records 1994 Tied Up Warp Records 1994 LFO Versus F U S E Loop Plus 8 2003 Freak Warp Records 2005 LFO AFX Untitled Warp Records Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage bei Warprecords com LFO bei Discogs LFO bei laut deEinzelnachweise Bearbeiten UK Charts A chat with Gez Varley from L F O at funkyjeff77 wordpress com abgerufen am 13 Oktober 2014 a b Dave Simpson Bleep of faith 20 years of Warp records In theguardian com vom 17 April 2009 Normdaten Korperschaft GND 1303509415 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title LFO Band amp oldid 237558526