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Gerrard Gez Varley ist ein britischer Techno Musiker und DJ der in den 1990er Jahren als Mitglied der Band LFO bekannt wurde und spater solo unter dem Pseudonym G Man auftrat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie Auswahl 2 1 Alben 2 2 Singles und EPs 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVarley grundete 1990 gemeinsam mit Mark Bell den er Mitte der 1980er Jahre in Leeds kennengelernt hatte 1 die Band LFO Gleich mit der ersten selbstbetitelten Veroffentlichung LFO gelang ihnen ein Clubhit in dessen Folge sie von Warp Records unter Vertrag genommen wurden Die kurze Zeit spater veroffentlichte Single verkaufte sich uber 130 000 mal 2 und erreichte auf Anhieb Platz 12 der britischen Charts Mitte der 1990er Jahre widmete sich Varley verstarkt seinen Solo Produktionen Sein erstes Solo Album Kushti erschien 1996 unter dem Pseudonym G Man Im gleichen Jahr verliess Varley endgultig LFO Es folgten Veroffentlichungen auf seinem eigenen Label G Records sowie den deutschen Labels Studio K7 und Force Inc Music Works 1999 zog Varley nach Wiesbaden 1 3 Im Jahr 2000 grundete er gemeinsam mit seiner Freundin das Label GMR Records 3 Diskografie Auswahl BearbeitenFur Veroffentlichungen als LFO siehe LFO Band Alben Bearbeiten 1996 G Man Kushti Swim 1998 Gez Varley Gez Varley presents Tony Montana Studio K7 1999 G Man Beautiful i220 2001 Gez Varley Bayou Paradis Force Inc Music Works 2002 G Man Avanti Force Inc Music Works 2002 David Morley Nodern Gez Varley Personal Settings 2 Quatermass 2007 G Man Aka Gez Varley La Collection GMR Records Singles und EPs Bearbeiten 1995 G Man G Man Swim 1996 G Man G Man II Swim 1997 Gez Varley Gez Varley presents Tony Montana Studio K7 1998 G Man IV G Records 1999 G Man Quo Vadis El Jem i220 1999 G Man Beautiful i220 1999 G Varley G6 amp 7 Overdrive 2000 G Man Spik i220 2000 G Man Knight Trax Volume One G Man Records 2000 Gez Varley Free Fall Episode 2001 G Man Knight Trax Volume Two G Man Records 2001 Gez Varley Violator Force Inc Music Works 2002 G Man Avanti Force Inc Music Works 2005 G Man Graphite Defrag Sound Processing 2006 G Man Quo Vadis Remixes i220 2006 G Man The Way You Move Wir 2006 Gez Varley Shon EP Keys Of Life 2007 G Man Quo Vadis Styrax Leaves 2008 Gez Varley G 11 Persistencebit Records 2009 Gez Varley Jan Traxs GMR Records 2011 Pod G Man Styrax Special Styrax Records 2011 G Man amp Nadja Lind G Catz EP Lucidflow 2011 Heckmann vs G Man Drive Inn EP Acid Fuckers Unite 2012 GMAN amp MRI Confusion EP Resopal Schallware 2012 G Man Rob Strobe Acrophobia EP Sonic Groove Weblinks BearbeitenGez Varley bei Myspace Gez Varley bei Discogs Gez Varley bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b A chat with Gez Varley from L F O bei funkyjeff77 wordpress com abgerufen am 1 Januar 2013 Dave Simpson Bleep of faith 20 years of Warp records In theguardian com vom 17 April 2009 a b About Memento des Originals vom 29 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www g man techno com bei g man techno com abgerufen am 1 Januar 2013Normdaten Person GND 135152496 lobid OGND AKS LCCN no2007060588 VIAF 79995590 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Varley GezALTERNATIVNAMEN Varley Gerrard vollstandiger Name G Man Pseudonym KURZBESCHREIBUNG britischer Techno Musiker und DJGEBURTSDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gez Varley amp oldid 200612691