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Die Losswande westlich von Dirmstein so die amtliche Schreibung haufiger ist Losswande am Rand der rheinland pfalzischen Ortsgemeinde Dirmstein sind mit der Listennummer ND 7332 246 1 als Naturdenkmal eingestuft Losswande westlich von Dirmstein IUCN Kategorie III Natural Monument or FeatureDie markanteste der Losswande westlich von DirmsteinDie markanteste der Losswande westlich von DirmsteinLage Deutschland Rheinland Pfalz LK Bad Durkheim DirmsteinKennung ND 7332 246Geographische Lage 49 34 N 8 14 O 49 567559 8 240273 127 Koordinaten 49 34 3 N 8 14 25 OLosswande westlich von Dirmstein Rheinland Pfalz Besonderheiten flachenhaftes Natur denkmal aus Loss wanden neben einem Hohlweg Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geologie 3 Biologie 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas aus mehreren steilen Losswanden bestehende Naturdenkmal erstreckt sich auf einer mittleren Hohe von 127 m u NHN 2 30 m sudlich fuhrt die Landesstrasse 453 an dieser Stelle vor Ort Schiesshohl genannt als 400 m langer und kraftig ansteigender Hohlweg nach Westnordwest aus der Gemarkung von Dirmstein hinaus in Richtung der Nachbargemeinde Obersulzen Etwa 250 m nordlich verlauft die Worschberger Hohl Sie wird wie die L 453 von Steilwanden flankiert die aus Loss bestehen und bis 6 m hoch sind Geologie BearbeitenAn verschiedenen Stellen in der Region entstanden in trockenkalten Phasen der Wurmeiszeit durch Windeinflusse Lossschichten so auch im Bereich von Dirmstein dabei sammelte sich das Material vor allem an Verwerfungen sowie im Lee von Kleinmulden an Wahrend die Worschberger Hohl sich in die hugelige Landschaft eingrub weil der abschussige Weg jahrhundertelang von schwer beladenen landwirtschaftlichen Fuhrwerken benutzt wurde wurden die Losswande an der L 453 durch witterungsbedingte Abtragung freigelegt Biologie BearbeitenDie lockeren uberwiegend nach Sudsudwest ausgerichteten Losswande stellen ein Biotop fur zahlreiche Arten von warmeliebenden Insekten dar so z B fur solitare Wildbienen und Grabwespen Auch hohlenbrutende Vogelarten beispielsweise Mauersegler werden beobachtet Das Vorkommen von Bienenfressern ist seit 2014 bestatigt 3 der ortliche Umweltverein Alte Sandkaut informiert regelmassig uber die Zahl der Brutpaare 4 Einzelnachweise Bearbeiten Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Abgerufen am 20 September 2013 Lage der Losswande auf Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise abgerufen am 22 Juli 2021 Dem Bienenfresser auf der Spur In Grunstadter Sonntags Spiegel Grunstadt 30 Juli 2014 Alte Sandkaut Dirmstein e V Aktuell Abgerufen am 22 Juli 2021 Suche Bienenfresser Naturdenkmale in Dirmstein Alter Friedhof Chorbrunnen Losswande westlich von Dirmstein Platane am Kellergarten Schlosspark Vier alte Ahornbaume Worschberger Hohl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Losswande westlich von Dirmstein amp oldid 229675535