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Kurt Mrkwicka 16 Juli 1937 in Wien ist ein osterreichischer Filmproduzent Regisseur Kameramann und Wasserspringer Seine erste Produktionsfirma grundete er 1967 Kurt Mrkwicka 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmproduzent 3 Zitate 4 Auszeichnungen 5 Filmographie Auswahl 5 1 Kino Filme 5 2 TV Filme 5 3 TV Serien Reihen 5 4 TV Dokumentationen amp Shows 5 5 TV Aufzeichnungen in Eigenproduktion 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIm weiteren Familienkreis von Kurt Mrkwicka existierte ein Installationsunternehmer Aus Nachfolgeuberlegungen absolvierte er eine Ausbildung zum Heizungsmonteur In Abendkursen besuchte er die Handelsschule Seine erste Berufserfahrung machte er jedoch als Vertreter bei Singer Nahmaschinen Er wurde regionaler Chef von 8 Singer Filialen Zeitgleich war er fur die Schwimm Union Wien als Kunst und Turmspringer aktiv 1958 kaufte er seine erste Kamera eine 8mm Bolex und liess zur Optimierung seiner Technik die Bademeister seine Trainingssprunge filmen nbsp Kurt Mrkwicka 1962 nbsp Kurt Mrkwicka 1964 1962 gewann er in Leipzig in der damaligen DDR in einem dramatischen Wettkampf zwischen Ost und West die Europameisterschaft im Kunstspringen Europameister 1962 1966 Kurt Mrwicka war einer der ersten Wasserspringer im Westen der neben einem Fulltime Beruf taglich die unglaubliche Zahl von 120 140 Trainingssprungen absolvierte Laut Trainingsbuch von 1961 62 entsprach Mrkwickas Steigleistung auf den Sprungturm das Zehnfache der Mount Everest Hohe Zweimal nahm der 14 fache osterreichische Staatsmeister an Olympischen Spielen teil 1960 in Rom und 1964 in Tokio wo er zum engsten Kreis der Favoriten gehorte jedoch einen relativ einfachen Pflichtsprung verpatzte und nicht ins Finale kam Sportlicher Ehrgeiz fuhrte ihn zu weiteren Sportarten Mit seiner ersten Frau war Mrkwicka auch als Turniertanzer aktiv Achtmal gewann er die Wiener Landesmeisterschaft im Springreiten Kurt Mrkwicka war seit Ende der 1950er Jahre Mitglied des KDKO Filmamateur Klub 1965 gewann er bei den Staatsmeisterschaften der Filmamateure Gold mit Der gelbe Bruder und in einer anderen Kategorie Gold mit Die Spiele von Tokyo Aus dieser Zeit stammt eine enge Freundschaft mit dem Chemiker und ebenfalls filmemachenden Alfred Vendl welcher spater bei vielen MR Dokumentarfilmen Regie fuhrte Mit dem TV Mehrteiler Bionik Nature Tech gewann die MR Film als erste osterreichische Produktion einen Emmy Award USA Filmproduzent BearbeitenIn den 1960er Jahren war Filmproduktion ein konzessioniertes Gewerbe Kurt Mrkwickas erste Produktionsfirma wurde auf Sport und Kultur Filme beschrankt Er produzierte Dokumentar und Werbefilme und erfolgreiche Ski Filme spater als Kameramann auch Unterwasserfilme In Verbindung mit dem osterreichischen Ski Papst Stefan Kruckenhauser und dem legendaren Kitzbuhel Skischulchef Karl Koller entstanden Ski Filme in Colorado USA am Arlberg am Kitzsteinhorn und in Kitzbuhel Ski In Jet Austria Ski Kinderkarten u a Diese Filme waren international ausgerichtet und wurden u a von US Lehrmittelagenturen in 16mm Kopien vertrieben nbsp Kurt Mrkwicka 1971 1971 produzierte Kurt Mrkwicka seinen ersten Doku Film fur den ORF Pferde eine dokumentarische Skizze es folgten Doku Filme uber den zweimaligen Weltumsegler Wolfgang Hausner Taboo I in Papua Neuguinea und Taboo III auf den Philippinen Mitte der 1970er Jahre drehte er die erste in Osterreich freifinanzierte TV Sportfilmserie Schneller Hoher Starker Durch diese damals unubliche Finanzierungsform wurde der Munchner Medien Tycoon Leo Kirch auf ihn aufmerksam Mrkwicka grundete 1980 als Allein Eigentumer die MR Film und in der Folge die MR Film Gruppe und produzierte eine Vielzahl fiktionaler TV Grossprojekte und TV Serien Die Kirch Gruppe war zu dieser Zeit vielfach Partner 2012 begann Kurt Mrwicka Anteile seiner Firmen an die Sohne Kurt Georg und Tim aus erster Ehe und an treue Weggefahrten Andreas Kamm und Oliver Auspitz zu ubertragen 80 jahrig trat er als Geschaftsfuhrer zuruck blieb jedoch Beirat und behielt Anteile an der MR Film Gruppe 2003 ubernahm sein langjahriger Freund Jan Mojto den grossten Teil des Kirch Imperiums samt Library und beteiligte sich 2017 mehrheitlich an der MR Film Gruppe zu dieser zahlen die Firmen MR Film Talk TV und Teamwork 1998 2000 produzierte er Die Strauss Dynastie zur damaligen Zeit die grosste und aufwandigste europaische Serien Produktion ATS 500 Millionen ca 38 Millionen und den ersten europaischen Large Format IMAX Film The Majestic White Horses nbsp Kurt Mrkwicka 1992 Kurt Mrkwicka ist seit 50 Jahren Produzent war stets auch international tatig und produzierte uber 800 Titel einige Kinofilme vorwiegend jedoch Fernsehfilme und Fernsehserien Zu den erfolgreichsten Produktionen zahlen neben dem Mehrteiler Die Strauss Dynastie der Mehrteiler Via Mala die Serienproduktionen Medicopter 117 Kaisermuhlen Blues Schnell ermittelt Dolce Vita amp Co MA 2412 Vorstadtweiber die Mehrteiler Maximilian I Das Sacher Maria Theresia sowie die Kinofilme Falco Verdammt wir leben noch und La Boheme 1990 sollten die traditionsreichen Wiener Rosenhugel Filmstudios einem Einkaufszentrum weichen Die baufalligen Studios befanden sich im Besitz des ORF 1994 pachtete Mrkwicka das gesamte Rosenhugel Areal samt den sechs Studiohallen auf 20 Jahre Er restaurierte mit Unterstutzung von Bund und Stadt Wien das Rosenhugelareal und grundete die neue Filmstadt Wien Er entwickelte und organisierte einen Branchen bezogenen Wirtschaftspark in dem sich in kurzester Zeit uber 30 Firmen ansiedelten Als der Pachtvertrag mit dem ORF nach 20 Jahren 2014 auslief und die Rosenhugel Studios verkauft werden sollten kampfte Kurt Mrkwicka um den Erhalt der Filmstadt Wien Er beteiligte sich 2014 am Bieterverfahren um mit Partnern die Filmstadt Wien zu erwerben In letzter Minute wurde sein Angebot von einer Baufirma uberboten welche in der Folge einen Wohnpark errichtete Von der einstigen 3 6 ha grossen Filmstadt Wien blieben lediglich die beiden denkmalgeschutzten Studiohallen 1 6 erhalten Kurt Mrkwicka ist mit Klaus Balkenhol Grundungsmitglied und Aufsichtsrat der 2006 gegrundeten Xenophon e V Gesellschaft fur Erhaltung und Forderung der klassischen Reitkultur und Prasident des Reitsportzentrum Gutenhof Zitate Bearbeiten Das Leben ist ein Sprungbrett und kein Sofa Wenn man alles weiss und nichts richtig ist man beim Fernsehen wichtig Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Kurt Mrkwicka 1996 1963 Goldenes Sport Ehrenzeichen der Stadt Wien 1967 Staatspreis der Amateurfilmer 1992 World Media Sport Award 1996 Romy 2001 Golden Reel Award Sound Editing Nomination 2003 Titel Professor h c 2006 Emmy Award USA 2007 Jackson Hole Wildlife Film Festival Best Limited Series 2011 Romy 2017 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land WienFilmographie Auswahl BearbeitenKino Filme Bearbeiten 1981 Der geheimnisvolle Fremde Regie Peter Hunt USA 1985 Schmutz Regie Paulus Manker 1987 Gewitter im Mai Regie Xaver Schwarzenberger 1993 Bitte verlassen sie ihren Mann Regie Reinhard Schwabenitzky 1996 Another 9 1 2 Weeks mit Mickey Rourke Regie Anne Goursaud USA 1997 Models Regie Ulrich Seidl 1999 Wanted von und mit Alfred Dorfer 2003 MA 2412 Die Staatsdiener Regie Harald Sicheritz 2007 Falco Verdammt wir leben noch Regie Thomas Roth 2008 La Boheme Oper mit Anna Netrebko Regie Robert Dornhelm 2009 3faltig Regie Harald Sicheritz 2014 Bad Fucking Regie Harald Sicheritz 2017 Anna Fucking Molnar Koproduktion MR Film amp Novotny Regie Sabine Derflinger TV Filme Bearbeiten 1983 Weihnacht in der Waldheimat Regie Hermann Leitner 1983 Via Mala Dreiteiler Musik Ennio Morricone Regie Tom Toelle 1984 85 Abschiede Zweiteiler Regie Wilhelm Geisen 1985 Das Mal des Todes Regie Peter Handke 1985 Erdsegen Regie Karin Brandauer 1987 Einstweilen wird es Mittag Regie Karin Brandauer 1987 Was wir ersehnen von der Zukunft Dreiteiler Regie Alois Havlik 1988 Der Mann im Salz Dreiteiler Regie Rainer Wolfhardt 1988 Souterrain Regie Xaver Schwarzenberger 1988 Der Kronprinz Dreiteiler Regie Robert Dornhelm 1989 Tote die beiden anderen Regie Miklos Szurdi 1992 Der Diamant des Geisterkonigs 1 HDTV Produktion Regie Ernst Wolfram Marboe 1994 Katherina die Grosse internationaler Zweiteiler Regie Marvin Chomsky 1996 Frohlich geschieden Regie Peter Samann 1995 3 Sekunden Ewigkeit Regie J Graser 1995 Schnellschuss Regie Thomas Roth 1996 Der See Regie Thomas Roth 1997 Qualtingers Wien Regie Harald Sicheritz 2001 Zwolfelauten Regie Harald Sicheritz 2003 Jetzt erst recht Regie Michael Kreihsl 2004 Meine schone Tochter Regie Xaver Schwarzenberger 2005 Feine Dame Buch Ulli Schwarzenberger Regie X Schwarzenberger 2005 Kronprinz Rudolf Zweiteiler Regie Robert Dornhelm 2006 Nur keine Wellen Regie Harald Sicheritz 2008 Alles anders Regie Harald Sicheritz 2008 Und ewig schweigen die Manner Regie Xaver Schwarzenberger 2008 Der erste Tag Regie Andreas Prochaska 2008 Cloudchasers Regie Edzard Onneken 2009 Seine Mutter und ich Regie Wolfgang Murnberger 2009 Schatten der Erinnerung Regie Hartmut Griesmayer 2010 Vermisst Zweiteiler Regie Andreas Prochaska 2010 Die Abstauber Regie Wolfgang Murnberger 2010 Nur der Berg kennt die Wahrheit Regie Hartmut Griesmayer 2012 Nicht ohne meinen Enkel Regie Florian Froschmayer 2012 Alles Schwindel Regie Wolfgang Murnberger 2012 Meine Tochter ihr Freund und ich Regie Walter Weber 2013 Die Kraft die Du mir gibst Regie Zoltan Spirandelli 2013 Lost amp Found Regie Wolfgang Murnberger 2013 Clara Immerwahr Regie Harald Sicheritz 2014 Pokerface Regie Erhard Riedlsperger 2014 Am Ende des Sommers Regie Nikolaus Leytner 2016 Maximilian Zweiteiler Regie Andreas Prochaska 2016 Das Sacher Zweiteiler Regie Robert Dornhelm 2017 Maria Theresia internationaler Dreiteiler Regie Robert Dornhelm TV Serien Reihen Bearbeiten 1982 Waldheimat 26 Folgen Regie Hermann Leitner Wolf Dietrich 1984 85 Frankensteins Tante 13 Folgen Regie Jurai Jakobisko 1986 Ochsenkrieg 6 Folgen Regie Sigi Rothemund 1986 Der vierte Mann Regie Kurt Junek 1989 Die Strauss Dynastie 6 Folgen Regie M Chomsky 1991 Wolfgang A Mozart 6 Folgen 1992 99 Kaisermuhlen Blues 67 Folgen Buch Ernst Hinterberger Regie R Schwabenitzky H Sicheritz 1993 Operation Dunarea 6 Folgen Regie Erhard Riedlsberger 1994 Die Feiertags Familie 4 Folgen Regie Georg Madeja 1995 Auf immer und ewig Regie Julian Polsler 1997 2002 Medicopter 117 87 Folgen Regie Thomas Nickl 1998 2001 MA 2412 34 Folgen mit Alfred Dorfer amp Ronald Duringer Regie Harald Sicheritz 2000 Trautmann 12 Folgen Buch Ernst Hinterberger Regie Thomas Roth 2001 Dolce Vita amp Co 20 Folgen Regie Erhard Riedlsberger Claudia Juptner 2004 11er Haus 10 Folgen Regie Harald Sicheritz 2005 Mutig in die neuen Zeiten Im Reich der Reblaus Regie Harald Sicheritz 2006 Mutig in die neuen Zeiten Nur keine Wellen Regie Harald Sicheritz 2006 Zodiak 4 Folgen Regie Andreas Prochaska 2007 2019 Schnell ermittelt 56 Folgen Regie Harald Sicheritz Michael Riebl Andreas Kopriva u v m 2008 Mutig in die neuen Zeiten Alles anders Regie Harald Sicheritz 2010 Gipfelzipfler 10 Folgen Regie Harald Sicheritz 2012 Janus 7 Folgen Regie Andreas Kopriva 2013 Die Detektive 10 Folgen Regie Michi Riebel 2014 Vorstadtweiber 40 Folgen Regie Sabine Derflinger H Sicheritz Miriam Unger TV Dokumentationen amp Shows Bearbeiten 1964 65 Der gelbe Bruder 1965 Die Spiele von Tokyo Gestaltung Kurt Mrkwicka 1966 Gymnaestrada Weltfest der Turner Gestaltung Kurt Mrkwicka 1968 Ski In Gestaltung Kurt Mrkwicka 1971 Pferde eine dokumentarische Skizze 1 Film fur den ORF Regie Kurt Mrkwicka Alfred Vendl 1972 Die osterreichische Ski Schule Dreiteiler Regie Kurt Mrkwicka 1972 Weihnacht in Osterreich Stille Nacht Regie Kurt Mrkwicka 1972 Fechten Regie Alfred Vendl 1973 Die Leichtathleten Regie Alfred Vendl 1973 Ski Kindergarten Regie Kurt Mrkwicka 1975 Formel zum Sieg Niki Lauda 1 WM Titel Regie Kurt Mrkwicka Alfred Vendl 1976 Schneller Hoher Starker 22 Folgen Regie Kurt Mrkwicka Alfred Vendl 1981 Stifter und Falscher Rudolf IV Doku Regie Alfred Vendl 1982 Peter Rosegger meine Lust ist Leben Regie Alfred Vendl 1983 Rudolfsee Regie Babette Reitmayer 1983 Die Turken vor Wien Regie Alfred Vendl 1984 Sealsfield Afrika Regie Babette Reitmayer 1984 Die Zukunft der Vergangenheit Regie Alfred Vendl 1984 Sterbende Zeugen Regie Alfred Vendl 1985 Traum und Wirklichkeit Mehrteiler Regie Alfred Vendl 1985 Orgel Kunst Martin Haselbock Regie Alfred Vendl 1985 Gesichter Europas 37 Folgen Regie Alfred Vendl 1986 Der Jungling vom Magdalensberg Regie Alfred Vendl 1986 Holub Im Reich der Maschukulumbe Regie Babette Reitmayer 1987 Die Garten des Poseidon So lebt und stirbt das Mittelmeer 5 Folgen Regie Alfred Vendl 1998 Strauss Mania Regie Martin Pichl 1990 Bruno Kreisky Regie Kurt Mrkwicka 1991 Himmelsboten Meteoriten 2 Folgen Regie Alfred Vendl 1991 In Frieden Leben Teddy Kollek Regie Kurt Mrkwicka 1992 Achtung Falschung Dreiteiler Regie Alfred Vendl 1995 Kaltes Feuer Edle Steine Regie Alfred Vendl 1995 Artgenossen Walter McCrone Regie Alfred Vendl 1995 Artgenossen Ernst Hinterberger Regie Alfred Vendl 1995 Artgenossen Frantisek Makes Regie Alfred Vendl 1999 The Majestic White Horses 1 Europaische IMAX Kino Dokumentation Regie Kurt Mrkwicka 1999 Die Barbara Karlich Show 3743 Folgen Stand 4 April 2019 2004 Goya Last und Leidenschaft Regie Gustav Trampitsch 2004 Die Spanische Hofreitschule Regie Kurt Mrkwicka 2004 Piber Kinderstube der Lipizzaner Regie Kurt Mrkwicka 2005 Ziegel von Babylon zum Wienerberg Regie Gustav Trampitsch 2005 Abenteuer Antike Regie Gustav Trampitsch 2005 Kornkraftwerk ein Uberlebensmittel Regie Gustav Trampitsch 2006 Bionik Nature Tech Das Genie der Natur Dreiteiler Regie Alfred Vendl Steve Nicholls Emmy Award USA Jackson Hole Wildlife Film Festival Best Limited Series 2006 Federn lassen Mexikos Federn Krone Regie Gustav Trampitsch 2006 Sound of Humanity Regie Gustav Trampitsch 2007 Karajan Die Schonheit wie ich sie sehe Regie Robert Dornhelm 2007 Der Biss der Erkenntnis Apfel Regie Gustav Trampitsch 2008 Fleisch Regie Gustav Trampitsch 2008 Eine Hand voll Leben Mais Regie Gustav Trampitsch 2008 Die im Dunklen sieht man nicht Regie Gustav Trampitsch 2009 Helden Kult und Kuche Mehrteiler Regie Gustav Trampitsch 2013 Triumph der Tomate Regie Maria Magdalena Koller 2015 Oh Du Mein Osterreich Regie Robert Dornhelm TV Aufzeichnungen in Eigenproduktion Bearbeiten 1986 Von Schwarz Gelb bis Rot Weiss Rot Bild amp Regie Kurt Mrkwicka 1986 Cantabile Salzburg Landestheater Bild amp Regie Kurt Mrkwicka 1992 93 Aufg spielt wird 10 Folgen Regie Herbert Grunsky 1992 Ein Bock zu viel Regie Heinz Marecek 2000 A3 Live vor dem Schloss Schonbrunn Bild amp Regie Thomas RothWeblinks BearbeitenKurt Mrkwicka in der Internet Movie Database englisch Kurt Mrkwicka in Stadt Wien Kurt Mrkwicka in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise BearbeitenMR Film WebsiteNormdaten Person GND 1062249992 lobid OGND AKS VIAF 311701717 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mrkwicka KurtKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Filmproduzent Regisseur Kameramann und WasserspringerGEBURTSDATUM 16 Juli 1937GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Mrkwicka amp oldid 234941183