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Paillard Bolex war eine Abteilung des schweizerischen Feinmechanikunternehmens Paillard in der Schmalfilm Apparate fabriziert wurden Sitz des ursprunglichen Familienunternehmens ist Yverdon les Bains in der Romandie Produziert wurde hauptsachlich im benachbarten Sainte Croix VD Bolex International SALogoRechtsform Bolex International SAGrundung 1925Sitz Yverdon les Bains Schweiz SchweizWebsite www bolex com Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Welterfolg H Kamera 3 Taschenkameras 4 Projektoren und Zubehor 5 In der weiten Welt 6 d16 die digitale Bolex 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Paillard SA Getrieben durch die Wirtschaftskrise ab 1929 30 suchte Firmendirektor Albert Paillard neue Produkte fur neue Markte Am Anfang des 20 Jahrhunderts produzierte das aufstrebende Unternehmen Bleistiftspitzgerate Rechenmaschinen Metronome Spieldosen und Grammophone Die meist jungen und innovationsfreudigen Ingenieure entwickelten bereits 1914 Schreibmaschinen die unter dem Markennamen HERMES produziert wurden ein internationaler Durchbruch fur die mittlerweile 1000 Angestellte zahlende Firma Das nachste feinmechanische Wunder aus den Paillard Werken sollte die tragbare HERMES Baby werden Mitte der 1930er war sie eine der kleinsten Schreibmaschinen der Welt und bald geschatzt von Journalisten und Literaten 1929 hatte das Unternehmen begonnen sich mit dem Projekt einer Federwerkfilmkamera fur die Reise zu befassen Im September 1930 kaufte Paillard die konkursite Genfer Aktiengesellschaft Bol Bolex war eine seit 1924 eingetragene Handelsmarke Sie gehorte Jacques Bogopolsky und Charles Haccius Im April 1935 wurden erste Exemplare des Modells H nach England Frankreich Deutschland und Italien geschickt um von Handlern angeboten und beworben zu werden Die ersten zum Verkauf bestimmten H Kameras fur 16 mm Film verliessen die Fabrik im Juni 1935 Die von Bogopolsky vertriebenen Schmalfilmgerate fuhrte Paillard Bolex bis 1936 weiter Welterfolg H Kamera Bearbeiten nbsp Paillard Bolex Kamera Modell H 16 Reflex 5Die Filmkamera Modell H war fur 16 mm Film und fur 9 5 mm Film erhaltlich ab Marz 1938 auch fur Doppel 8 Film H 9 wurden vermutlich nicht mehr als 100 verkauft Die H 8 wurde zum Nonplusultra des Kleinfilms Bei den fruhen Modellen sind die Namen PAILLARD BOLEX mit Lack auf die Belederung gedruckt wobei es nach heutigem Wissensstand vier verschiedene Gestaltungsarten gab Es sind auch Modelle ohne irgendwelche Bezeichnung bekannt Romain Talbot Berlin verkaufte H Kameras mit eigenem Namensschild Errtee Herausragende Eigenheiten der H 16 waren ursprunglich eine Filmeinfadelautomatik eine Kupplung zwischen Feder und Mechanismus zwei Moglichkeiten die Feder aufzuziehen und stark ausgedehnter unterer Bereich der Bildfrequenzen nbsp Mit der Einfadelautomatik sind die Paillard Bolex H Kameras sehr schnell und stets korrekt geladen Dank der Kupplung hat man die Moglichkeit den Film mit Handkurbel beliebig weit vor und zuruckzudrehen Die Feder konnte mit dem abklappbaren von Bol ubernommenen Schlussel Zubehor Code SLUZE am Kern oder mit einer umklappbaren Kurbel uber das Federhaus gespannt werden Bei den fruhen Modellen ist also Nachspannen der Feder bei laufendem Film moglich Ein langer schlanker Fliehkraftregler besonderer Konstruktion begunstigt genaues Einstellen der Bildfrequenz zwischen 8 und 24 pro Sekunde feiner noch als beim Cine Kodak Special von 1933 Die H Kameras sind in Leichtbauweise mit zwei Aluminiumplatinen in einem Aluminium Druckgussgehause konstruiert Die Druckgussteile kamen von der INJECTA Teufenthal Ein abgeschnittener Revolver fur drei Objektive ist in Mittenstellung nicht breiter als das Gehause Der Offnungswinkel im Umlaufverschluss betragt 190 Grad bis Seriennummer 100 400 bzw 97 800 Diese vergleichsweise grosse Offnung wurde mit einem etwas steileren Steuerkorper im Greiferrahmen fur schnelleren Filmzug erreicht Ein auf die Objektivbrennweiten 15 25 und 75 mm einstellbarer Schachtsucher mit unvollstandigem Parallaxenausgleich Tragebugel mit Federstahlblatt und Zoll Stativgewinde im Gehauseboden erganzten das Bauprogramm Die ausserliche Gestaltung der Kamera entsprach der Asthetik von Armbanduhr und Handtasche Metallglanz und Lederimitat 1936 wurde ein Einstellprisma hinter der oberen Objektivoffnung zugefugt 1939 wurde ein Einzelbildzahlwerk erhaltlich das seitlich am Gehause angeschraubt und mit der Kurbelwelle gekoppelt wird Durch die Jahre wurden das Bilderzahlwerk nach innen verlegt und ein auf acht Brennweiten einstellbarer neuer Schachtsucher geliefert 1952 erschien eine Stereo Ausrustung von Kern Ein Verschiebeuntersatz Rack Over wurde 1953 von Toledo Cine Engineering Ohio auf den Markt gebracht Im selben Jahr bot Tullio Pellegrini San Francisco den Einbau eines im Lauf verstellbaren Verschlusses an 1954 wurden der Schleppdoppelgreifer und ein ausgewuchteter Verschluss mit Offnungswinkel 145 Grad 144 Grad effektiv eingefuhrt ab Seriennummer 100 401 1956 kamen Reflexsucher 1959 verstellbarer Verschluss und 1963 die herausgefuhrte Greiferwelle fur Synchronmotoren Nach und nach sind verschiedene Anderungen wie Klapphebel an der Revolverscheibe umgekehrte Filmseitenfuhrung oder beim Aufsetzen des Deckels aufspringende Schleifenformer erfolgt Auch unsichtbare Dinge wie Muttern auf den Halteschrauben des Tragbugels oder beweglich gelagerter Bremstopf des Reglers gehoren dazu Die Idee Aufzugkurbel und Handkurbel zusammenzunehmen ist obschon patentiert nicht ausgefuhrt worden Der Doppelprismen Reflexsucher fuhrt einerseits einen Langenversatz in den Strahlengang ein weshalb spezielle mit RX gekennzeichnete Objektive gebaut wurden und besitzt andererseits eine asymmetrische Geometrie die sich umso starker bemerkbar macht je mehr man die Gegenstandsweite verkurzt und den Objektivauszug verlangert Fur Makro und Mikroaufnahmen sind die Standard Modelle besser geeignet als die mit Reflexsucher Auf das Rackover von Paillard konnen auch H Kameras mit Grossboden aufgesetzt werden Taschenkameras Bearbeiten1942 erschien das Modell L 8 fur den seit 1932 erhaltlichen Doppel 8 Film Die Bezeichnung steht fur Lady oder Elle Es ist ein Abkommling des Filmo 8 von Bell amp Howell 1935 Zu dieser kompakten Handtaschenkamera kamen bis 1966 die Modelle B 8 C 8 und D 8 hinzu die wiederum bis zum Zoom Automaten ausgebaut wurden Mit Zoomobjektiv beziehungsweise in Form der S P und K Modelle mit fest angebautem Handgriff ist das Konzept der Taschenkamera jedoch verloren gegangen Das Modell 7 5 MACROZOOM hatte die geschlossene aussere Form zuletzt doch noch geboten Dank ihrer einfachen Anlage und der erstklassigen Herstellgute konnen die Paillard Taschenkameras bei vertretbarem Aufwand generaluberholt werden So lange Doppel 8 Film erhaltlich ist wird man sie benutzen konnen Projektoren und Zubehor Bearbeiten1936 kam das Paillard Bolex Modell G heraus ein in mehreren Formatvarianten gebauter Apparat der bis Ende 1956 hergestellt wurde Von 1939 bis 1946 baute ebenfalls Paillard ein Schall Projektor Modell mit optischem Ton Spule 240 Mt Von 1947 bis 1950 kam eine zweite Version mit erhohter Spulkapazitat bis 480 Mt sowie einem Blimp Gerauschminderung Der M 8 von 1949 bis 1960 ist einer der besten Projektoren fur Normal 8 Film Eine grosszugig bemessene Steuerscheibe fur den Greifer und Olfilzschmierung mit zentraler Speisung zeichnen den Apparat aus Er kann von 12 bis 25 Bilder pro Sekunde laufen wurde jedoch 1961 bis 1966 vom gerauscharmen Modell 18 5 abgelost der im Normalgang leider nur 18 dafur flimmerfrei auch 5 Bilder pro Sekunde dank Verdopplung der Verschlusslamellen durch Zentrifugalkraft spielt Das von 1965 bis 1973 hergestellte 18 5 L Modell ist die Super 8 Version Der Super 8 COMMAG Projektor SM 8 wurde von SILMA von 1966 bis 1974 in Italien gebaut 1960 begann Paillard Bolex die S Serie Sound fur 16 mm Film zu liefern uber deren abenteuerliche Entstehung noch geforscht wird aber das muss noch bewiesen werden Wahrend sein Kunststoffgetriebe sehr gerauscharm funktioniert sind Stroboskopscheiben mit falschen Locherzahlen eingebaut wonach z B nicht 18 Bilder pro Sekunde eingestellt werden sondern es in Wirklichkeit 18 1818 B s sind Bei den Modellen S 221 und S 321 ist uberdies der Abstand zwischen optischer Achse Mitte Bildfenster und Magnettonkopf 23 Bilder pro Sekunde wobei der internationale Standard 28 Bilder pro Sekunde war weswegen Paillard als Zubehor zum damaligen Brutto Preis von SFr 160 Ref DISON normgerechte Kopfmoduln anbieten musste Fur die S 221 Modelle galt dies aber nur ab Seriennummer 116950 Filmkanal und Greifersystem sind erstklassig ausgestaltet das letzte Greifersystem Modell war pneumatisch Die Geratefusse davon 3 einstellbar waren aus Aluminiumguss gebaut die vier Seiten der Gehausezarge waren aus Massivholzplatten gefertigt wobei die Wangen des Gehauses aus Kreuzholzbrettern gebaut Die untere elastische Halterung war verschraubt die beiden oberen elastischen Halterungen Silentblock mussten nach oben gebogen und in gespannten Zustand angezogen werden Als Zubehor bot Paillard Bolex fur die H Kamera den fur 16 mm und 8 mm umstellbaren Rackover Untersatz an das Eye Level Focus Stative Handgriffe Zwischentuben fur Nahaufnahmen ein Makro Gerat Titelgerate Unterwassergehause Elektromotoren Filmklebepressen Umroller Spulen und anderes mehr Zulieferer waren Linhof Hugenschmidt Novoflex Perfectone Neuberger Posso Grundig u a m Die optische Losung des Parallaxenproblems bei den Taschenkameras Proxirect wurde von Hermann Schneider amp Co Hamburg geliefert Von den Synchronisiergeraten zu den Projektoren ist der Synchronizer M 8 vielseitig verwendbar Mit Zahnrolle funktioniert er exakt Der Synchronizer 18 5 hingegen verursacht manchmal schlechten Bildstand weil die Stromzufuhr zum Projektormotor just im Moment des Greiferabsetzens unterbrochen werden kann In der weiten Welt BearbeitenNach den ersten Verkaufserfolgen in Europa begann Paillard uber die American Bolex Company in New York City ab 1937 auch in der Neuen Welt Fuss zu fassen Dokumentarfilmer schatzten die relativ leichte und vielseitige Paillard Bolex Das 16 mm Film Format wurde weiterentwickelt fur Schule Industrie und Wissenschaft denn das Material war gunstiger als der ubliche Normalfilm Indes blieben den Amateuren und Hobbyfilmern die Formate 9 5 mm und Doppel 8 spater auch Super 8 und Single 8 1960 zahlte Paillard Bolex zu den renommiertesten Unternehmen im technischen High End Sektor Das Unternehmen beschaftigte inzwischen uber 6000 Mitarbeiter in Yverdon Sainte Croix und Orbe Weltweit arbeiteten schatzungsweise sogar 10 000 Personen fur Paillard Somit zahlte Paillard zu den grossten Industrie Unternehmen der damaligen franzosischsprachigen Schweiz Allerdings stiess der patriarchische Fuhrungsstil auf wenig Gegenliebe bei den Angestellten Die H Kamera ist ein oft missverstandenes Produkt Als Luxusartikel zum Mitnehmen lanciert war die H nicht gebaut fur schwere Objektive Deshalb wurden eine Feststellschraube und eine Klemmeinrichtung am Objektiv Revolver eingefuhrt damit die Revolverscheibe nicht von der Front abgehoben wird Blattfedern ersetzten die Wendelfeder in der zentralen Haltebuchse Scharfe Konkurrenz erhielt die H 16 Reflex mit der Beaulieu Reflex 16 ab 1958 Auch diese Kamera war eigentlich fur drei kompakte Objektive fur die Reportage entworfen worden drei Kilogramm leichter als die ARRIFLEX 16 Der Einbruch von Paillard Bolex begann nach der 1965 auf den Markt gebrachten Super 8 Filmkassette des gelben Riesen Kodak Das revolutionare Einwegprinzip des amerikanischen Filmherstellers und die in diesem Zuge neuentwickelten Kameras anderer Hersteller zwangen Paillard langsam aber kontinuierlich in die Knie Der magere Erfolg mit der als Joint Venture ARRI Paillard ab 1966 gebauten Bolex 16 Pro trug das Seine dazu bei Auf den Jahreswechsel 1969 70 wurde Paillard Bolex von dem osterreichischen Filmgeratehersteller Eumig aufgekauft Nach dem Konkurs von Eumig 1982 kam es zu einem Management Buy out des 16 mm Sektors der seither mit Bolex International S A firmiert Eine kleine Gruppe von Technikern montiert nach wie vor Kameras aus Teilen vorhandener Lagerbestande Auf dem Gebrauchtmarkt werden noch heute zahlreiche Paillard Bolex Kameras angeboten und von Liebhabern und Sammlern aufgekauft An einigen amerikanischen Hochschulen sind Paillard Bolex H 16 verbindliches Ausbildungsmittel in den Einstiegskursen der Filmklassen Paillard Bolex Kameras sind bei Trickfilm Herstellern wegen ihrer technischen Vielseitigkeit und ihres gunstigen Preises sehr beliebt Fur eine kommerzielle Auswertung werden heute vornehmlich Modelle fur Super 16 Film eingesetzt d16 die digitale Bolex BearbeitenIm Jahre 2012 gestattete Bolex International einem US Startup unter Joe Rubinstein Kamera Entwickler in Los Angeles die Verwendung des Namens fur eine Digitale Kinokamera Die Digital Bolex verfugt uber einen Kodak CCD Sensor mit Super 16 Film Ubergrosse einen C Mount Objektivanschluss PL Mount ebenfalls verfugbar 1 weitere sollten folgen und Aufzeichnung auf interne Festplatte und Compact Flash Cards im CinemaDNG Format 2 Die Auslieferung der ersten Kameras begann an US Adressen im Dezember 2013 3 ein erstes Firmware Update erschien im Marz 2014 4 Bolex plante diese neue Kamera noch im Jahr 2013 auf den internationalen Markt zu bringen 5 allerdings wurde die internationale Bestellbarkeit ohne direkte Beteiligung von Bolex International durch Digital Bolex im Mai 2014 ermoglicht 6 Eines der einzigartigen Merkmale der Digital Bolex D16 ist die Handkurbel Die D16 nutzt die Kurbel zum Einstellen der Kamerafunktionen Belichtung Fokus Frame Raten etc aber die Kamera bietet wahrscheinlich die Moglichkeit die Videoaufzeichnung mittels der Kurbel zu steuern Da die Kamera in diskreten einzelnen Frames RAW aufnimmt ist es vorstellbar dass die Kamera so konfiguriert werden kann Einzelbilder entsprechend der Kurbelgeschwindigkeit des Bedieners aufzuzeichnen Diese Fahigkeit kann unverwechselbare Effekte bringen Anmutungen wie fruher in den Tagen der Stummfilm Handkurbel Kameras Es ist unklar ob diese Funktion in die D16 integriert wird bzw wurde 7 Die D16 wird mit dem Programm LightPost der Munchner Firma Pomfort geliefert um die rohen Bildsequenz Dateien zu bearbeiten Debayering und die Dateien zu verwalten Auch eine monochrome Version mit dem gleichen Sensor jedoch ohne Farbfilter uber den Pixeln wird angeboten 8 Die Kosten fur die Entwicklung der Kamera wurden uber Crowdfunding aufgebracht 9 Ende Juni 2016 wurden Herstellung und Verkauf der Kamera eingestellt Literatur BearbeitenPaillard presente ses cameras ses projecteurs Flugblatt 223 276 mm Marz 1938 Paillard Bolex Cine Cameras the Cine Cameras for the Professional Amateur CINEX Ltd London 24 S 6 9 Movie Makers Amateur Cinema League ed 1926 1953 Andrew Vivian Alden Bolex Bible Everything You Ever Wanted to Know But Were Afraid to Ask An Essential Guide to Buying and Using Bolex H16 Cameras A2 Time Based Graphics Huddersfield 1998 ISBN 0 9533075 1 4 englisch Andrew Vivian Alden A Bolex History Cameras projectors and accessories London 1999 ISBN 0 9533075 0 6 englisch Andrew Vivian Alden Time Lapse and Stop Motion Animation using the Bolex H16 Or click wait and click fiddle A2 Time Based Graphics Huddersfield 2001 ISBN 0 9533075 2 2 englisch Heinrich Freytag Schmalfilmen mit Bolex 8 Neuaufl Die Schonen Bucher Strache Stuttgart 1962 deutsch Gerald Reynolds Sharp Bolex 8mm Guide 5 Aufl Focal Press London 1962 ISBN 0 240 44722 0 englisch Laurent Tissot E Paillard amp Cie SA Une entreprise vaudoise de petite mecanique 1920 1945 Entreprise familiale diversification industrielle et innovation technologique Delval Cousset Fribourg 1987 ISBN 2 88147 036 X Weblinks BearbeitenWebsite englisch swissinfo org uber Paillard Bolex deutsch A Legends Lives on by SWISS Magazine englisch History of H 16 Cameras Memento vom 4 August 2007 im Internet Archive Auflistung aller jemals gefertigten Bolex 16 mm Kameras englisch Einzelnachweise Bearbeiten Vorstellung Digital Bolex digitalbolex com Website Digital Bolex Infos zum Start der Auslieferung der Digital Bolex Infos zum Update der Firmware der Digital Bolex offizielle Ankundigung Memento des Originals vom 23 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bolex ch auf der Bolex Website Internationaler Release der Digital Bolex Artikel Memento vom 11 Oktober 2012 im Internet Archive im creativeplanetnetwork April 2012 http www digitalbolex com d16m native monochrome raw Projekt Seite auf kickstarter com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paillard Bolex amp oldid 233374744