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Das Kraftwerk Stadtmuhle Munderkingen ist ein Laufwasserkraftwerk an der Donau Kraftwerk Stadtmuhle MunderkingenBild gesucht BWLageKraftwerk Stadtmuhle Munderkingen Baden Wurttemberg Koordinaten 48 14 11 N 9 38 18 O 48 23632 9 638386 Koordinaten 48 14 11 N 9 38 18 OLand Deutschland Baden WurttembergOrt Munderkingen Muhlstrasse 29Gewasser Donauf1KraftwerkEigentumer EnBW 1 TechnikEngpassleistung 0 580 2 MegawattRegelarbeitsvermogen 2 333 Millionen kWh JahrSonstigesDas Kraftwerk liegt in Munderkingen im Alb Donau Kreis Eigentumerin ist die EnBW Energie Baden Wurttemberg Der Werkskanal dieses Ausleitungskraftwerks beginnt an dem Wehr bei der oberhalb gelegenen Dommuhle Vor dem Kraftwerk befand sich fruher noch ein Streichwehr zur Ableitung des Restwassers dieses wurde jedoch beim Bau der Fischtreppe am Hauptwehr zuruckgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Okologie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Geschichte des Kraftwerks beginnt im Jahr 1877 als in die Stadtmuhle in Munderkingen zwei Turbinen mit einer Gesamtleistung von 172 PS eingebaut wurden Im Jahr 1890 wurde die Stadtmuhle Munderkingen AG gegrundet um den Betrieb der in Konkurs gegangenen Stadtmuhle fortzufuhren Nach einer Erhohung des Wehrs leisteten die Turbinen ab 1904 dann 205 PS Unter Beteiligung der Robert Bosch GmbH wurden 1911 die Elektrizitatswerke Munderkingen gegrundet und zu einem Uberlandwerk mit E Werken in Burgrieden Ersingen Munderkingen Riedlingen Risstissen Schemmerberg und Stetten ausgebaut 3 Die Elektrizitatswerke Munderkingen und mit ihr das Kraftwerk Stadtmuhle Munderkingen wurden 1914 vom Zweckverband Oberschwabische Elektrizitatswerke OEW ubernommen 4 Uber die Energie Versorgung Schwaben EVS an die die Erzeugungskapazitaten und Netze im Jahr 1939 ubergeben werden mussten kam das Kraftwerk schliesslich zur EnBW Die Wasserrechte liegen vollstandig bei der EnBW da auch die ursprunglichen Wasserrechte des E Werks von Karl Mohn jetzt Standort der Dommuhle bei der Ubernahme durch die OEW im Jahr 1918 auf das Munderkinger Werk ubergingen 5 Okologie BearbeitenBei dem Wehr an der Dommuhle wurde 2009 eine aus 20 Becken bestehende Fischtreppe errichtet 6 Weblinks BearbeitenOEW Zweckverband Oberschwabische ElektrizitatswerkeEinzelnachweise Bearbeiten Standorte Nicht mehr online verfugbar EnBW archiviert vom Original am 2 Februar 2015 abgerufen am 2 Februar 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www enbw com Umwelt und Arbeitsschutz pdf In Jahresbericht 2011 Alb Donau Kreis abgerufen am 27 Januar 2021 Kurt Diemer Gemeinnutzige Versorgung mit Elektrizitat PDF Der Bezirksverband Oberschwabische Elektrizitatswerke OEW 1909 1939 OEW Zweckverband Oberschwabische Elektrizitatswerke abgerufen am 4 Februar 2015 technikdenkmale PDF Kraftwerk Stadtmuhle Nicht mehr online verfugbar Alb Donau Kreis 2009 S 12 archiviert vom Original am 4 Februar 2015 abgerufen am 4 Februar 2015 Elektrizitatswerk Munderkingen Wirtschaftsarchiv Baden Wurttemberg Fischtreppe am Wehr verteuert den Oko Strom Schwabisch Media Digital GmbH amp Co KG 22 Juli 2009 abgerufen am 4 Februar 2015 Wasserkraftwerke an der Donau nbsp Fridingen Beuron Thiergarten Laiz Sigmaringen Riedlingen Rechtenstein Alfredstal Munderkingen Rottenacker Opfingen Ersingen Donaustetten Wiblingen Bofinger Halde Oberelchingen Leipheim Gunzburg Offingen Gundelfingen Faimingen Dillingen Hochstadt Schwenningen Donauworth Bertoldsheim Bittenbrunn Bergheim Ingolstadt Vohburg Bad Abbach Drehstrom Bad Abbach Bahnstrom Regensburg Geisling Straubing Kachlet nbsp nbsp Jochenstein nbsp Aschach Ottensheim Wilhering Abwinden Asten Wallsee Mitterkirchen Ybbs Persenbeug Melk Altenworth Greifenstein Nussdorf Freudenau nbsp Gabcikovo nbsp nbsp Eisernes Tor 1 Eisernes Tor 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kraftwerk Stadtmuhle Munderkingen amp oldid 208139949