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Kosorin ungarisch Koszorus bis 1892 Koszorin ist eine Gemeinde in der Mitte der Slowakei mit 463 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Ziar nad Hronom einem Teil des Banskobystricky kraj gehort KosorinWappen KarteKosorin Slowakei KosorinBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Banskobystricky krajOkres Ziar nad HronomRegion PohronieFlache 12 751 km Einwohner 463 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner je km Hohe 366 m n m Postleitzahl 966 24 Postamt Janova Lehota Telefonvorwahl 0 45Geographische Lage 48 39 N 18 48 O 48 65 18 806666666667 366 Koordinaten 48 39 0 N 18 48 24 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 ZHKod obce 516945StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Darina MorvayovaAdresse Obecny urad Kosorinc 117966 24 Janova LehotaWebprasenz www kosorin sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich im nordostlichen Auslaufer des Talkessels Ziarska kotlina im Tal des Kosorinsky potok der hier den Klokocsky potok aufnimmt unterhalb der Kremnitzer Berge Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 366 m n m und ist 13 Kilometer von Ziar nad Hronom entfernt Nachbargemeinden sind Handlova im Norden Slaska im Osten Lutila im Suden und Janova Lehota im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Ladislauskirche in KosorinKosorin wurde zum ersten Mal 1487 als Kozoeri schriftlich erwahnt und gehorte zu dieser Zeit zum Gut des Erzbistums Gran 1534 wurden sieben Porta verzeichnet 1601 standen 30 Hauser im Ort 1715 hatte die Ortschaft je eine Gaststatte und Muhle sowie 28 Steuerpflichtige 1776 wechselte der Besitz zum neu gegrundeten Bistum Neusohl 1828 zahlte man 60 Hauser und 380 Einwohner die als Steinmetze beschaftigt waren Im Ort stellte man zudem Baumaterial her und es gab eine Ziegelei Bis 1918 gehorte der im Komitat Bars liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete ein Teil der Einwohner in Industriebetrieben in umliegenden Stadten wie Ziar nad Hronom Handlova und Prievidza Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Kosorin 429 Einwohner davon 400 Slowaken zwei Tschechen sowie jeweils ein Magyare und Mahrer 25 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 301 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche neun Einwohner zur Evangelischen Kirche A B zwei Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche und ein Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 62 Einwohner waren konfessionslos und bei 54 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 1 Bauwerke Bearbeitenromisch katholische Ladislauskirche im klassizistischen Stil aus den Jahren 1926 1928 die durch Umbau der alteren Kapelle aus den Jahren 1800 1803 entstandSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in KosorinSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenMiroslav Vratil 1920 tschechoslowakischer FussballspielerEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot census2011 statistics skWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kosorin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Ziar nad Hronom Bartosova Lehotka Bzenica Dolna Trnavka Dolna Ves Dolna Zdana Hlinik nad Hronom Horna Ves Horna Zdana Hronska Dubrava Ihrac Janova Lehota Jastraba Kopernica Kosorin Krahule Kremnica Kremnicke Bane Kunesov Ladomerska Vieska Lehotka pod Brehmi Lovca Lovcica Trubin Lucky Lutila Nevoľne Pitelova Prestavlky Prochot Repiste Sklene Teplice Slaska Stara Kremnicka Trnava Hora Vyhne Ziar nad Hronom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kosorin amp oldid 229781704