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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Beschreibung des eigentlichen Inhalts der Konvention siehe Artikeldiskussion Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Sprachliche Form in weiten Teilen verbesserungswurdig Umgangssprache fehlende Belege Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das Ubereinkommen uber psychotrope Stoffe ist ein Abkommen der Vereinten Nationen zur Kontrolle psychotroper Substanzen wie Amphetamin Barbiturat oder LSD Ubereinkommen uber psychotrope StoffeTitel engl Convention on psychotropic substancesDatum 21 Februar 1971Inkrafttreten 16 August 1976Fundstelle Chapter VI Treaty 16 UNTSFundstelle deutsch SR 0 812 121 02Vertragstyp MultinationalRechtsmaterie BetaubungsmittelUnterzeichnung 34Ratifikation 183 Aktueller Stand PDF 90 kB Deutschland 2 Dezember 1977 Ratifikation Liechtenstein 24 November 1999 Ratifikation Osterreich 23 Juni 1997 Ratifikation Schweiz 22 April 1996 Ratifikation Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Vertragsfassung Wahrend der 1960er Jahre nahm der Drogenkonsum weltweit zu vor allem in den westlichen Industriestaaten Die meisten der neu aufgekommenen Halluzinogene wurden jedoch nicht durch das Einheitsabkommen uber die Betaubungsmittel aus dem Jahr 1961 abgedeckt Dieses erstreckte sich lediglich auf Drogen wie Cannabis Kokain und Opium Am 21 Februar 1971 unterzeichneten Bevollmachtigte der teilnehmenden Lander in Wien das Ubereinkommen uber psychotrope Stoffe um damit den privaten Konsum einzudammen und die Verwendung fur wissenschaftliche und medizinische Zwecke zu regulieren Sie erfasste beinahe jede bekannte bewusstseinsverandernde Substanz und trat am 16 August 1976 in Kraft Um das Abkommen umzusetzen wurden in den Unterzeichnerstaaten viele Gesetze verabschiedet die wie auch das Abkommen selbst Drogen in verschiedene Gruppen einteilten So zum Beispiel der Misuse of Drugs Act 1971 in Grossbritannien der Psychotropic Substances Act 1978 in den USA oder der Controlled Drugs and Substances Act 1996 in Kanada Regelungen zur Unterbindung des internationalen Drogenhandels sind im Ubereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen aus dem Jahr 1988 enthalten Die 1976 veroffentlichten Erlauterungen zum Abkommen wurden von Adolf Lande unter der Leitung des Bereichs Rechtsangelegenheiten des UN Sekretariats verfasst Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Listen der kontrollierten Substanzen 3 Aufnahme einer Substanz 4 Einschatzungen der Weltgesundheitsorganisation von speziellen Substanzen 4 1 Ephedrin 4 2 Ketamin 4 3 MDMA 4 4 Methcathinon 4 5 Nikotin 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie internationale Kontrolle uber Betaubungsmittel begann mit der ersten Internationalen Opiumkonferenz im Jahr 1912 die die Herstellung den Im und Export sowie den Vertrieb von Morphin Kokain und deren Salzen regelte Im Verlauf der folgenden Jahre wurden unter der Federfuhrung des Volkerbundes zusatzliche Vertrage unterzeichnet wodurch die Liste der kontrollierten Substanzen Schritt fur Schritt erweitert und die Kontrolle der Einhaltung des Abkommens dem Suchtstoffkontrollrat ubertragen wurde Diese vollstreckenden Funktionen gingen nach der Grundung der Vereinten Nationen an diese uber 1961 wurde das Einheitsabkommen uber die Betaubungsmittel verabschiedet welches die vorhandenen Drogenabkommen zusammenfasste und Cannabis mit in die Liste der illegalen Pflanzen aufnahm Um pharmazeutische Interessen zu berucksichtigen konzentrierte sich das Abkommen lediglich auf die in der Liste im Anhang aufgefuhrten Drogen und solche mit ahnlicher Wirkung Wahrend der 1960er Jahre nahm der Konsum der bis dahin bedeutungslosen Halluzinogene zu Gefordert wurde diese Entwicklung unter anderem durch die Schriften und Selbstexperimente Aldous Huxleys und Timothy Learys die im Konsum dieser auch als Psychedelika bezeichneten Substanzen einen Weg zur geistigen Weiterentwicklung sahen Klassische Halluzinogene wie Meskalin das erst seit den spaten 1950ern bekannte Psilocybin oder das halb synthetische LSD waren damals in den allermeisten Staaten legal erhaltlich 1968 verabschiedete der UN Wirtschafts und Sozialrat einen Beschluss um die Verwendung solcher Drogen auf wissenschaftliche und medizinische Zwecke zu beschranken und Im und Exportbeschrankungen zu verhangen Begrundet wurden die Massnahmen mit Berichten uber ernsthafte gesundheitliche Risiken bei dem Konsum von LSD und ahnlichen Halluzinogenen Im selben Jahr forderte die UN Generalversammlung den Wirtschafts und Sozialrat auf sich mittels der Suchtstoffkommission der Missbrauchssituation noch unkontrollierter psychotroper Substanzen zu widmen und Moglichkeiten zu uberprufen die betreffenden Substanzen unter internationale Kontrolle zu stellen Wahrend der Konsum von Stimulanzien um 1969 weiterhin stark anstieg betrachtete der UN Wirtschafts und Sozialrat die Kommission als unfahig eine Einigung uber die Anwendung des Einheitsabkommens uber die Betaubungsmittel von 1961 auf jene Substanzen zu erzielen Das Einheitsabkommen uber die Betaubungsmittel war so verfasst worden dass dessen Anwendung auf jene Drogen nicht moglich war Ein neues Abkommen mit einer weiter gefassten Liste an Substanzen war also erforderlich um den Konsum international kontrollieren zu konnen Unter Verwendung des Einheitsabkommens als Vorlage entwarf die Kommission ein Abkommen welches allen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen nachgereicht wurde Der Generalsekretar der Vereinten Nationen berief fur Anfang 1971 eine Versammlung ein um den Vertrag fertigzustellen Inzwischen begannen verschiedene Lander bereits damit die Gesetzgebung dem Vertrag entsprechend anzupassen 1969 fugte Kanada dem Food and Drugs Act einen vierten Abschnitt hinzu der unter anderem auch die Substanzen LSD DMT und MDA unter Kontrolle des Bundes stellte 1970 uberarbeiteten die USA ihre existierenden Drogengesetze umfassend indem sie den Controlled Substances Act verabschiedeten der 1978 durch den Psychotropic Substances Act geandert wurde Dieser wiederum ermoglichte es die Substanzliste des internationalen Abkommens zu aktualisieren sofern dies die Kommission zukunftig fordere Viele weitere Lander folgten dem so etwa Grossbritannien das 1971 den Misuse of Drugs Act 1971 verabschiedete Die Konferenz fand am 11 Januar 1971 statt Die teilnehmenden Lander waren in zwei Fraktionen unterschiedlicher Interessen gespalten Laut einem Bericht des kanadischen Senats standen auf der einen Seite Industriestaaten mit einer einflussreichen Pharmaindustrie auf der anderen Seite dagegen die Entwicklungslander Staaten die wirtschaftlich unter den Beschrankungen des Einheitsabkommens fur Cannabis Koka und Opium litten sprachen sich fur strenge Regulierungen synthetischer Drogen aus Staaten in denen synthetische Drogen produziert wurden lehnten solche Beschrankungen ab Letztlich kam die Lobby der Entwicklungslander jedoch nicht gegen die Interessen der Pharmaindustrie an wodurch die internationalen Bestimmungen beim Abschluss der Kommission am 21 Februar betrachtlich geringer ausfielen als jene des Einheitsabkommens Die Einfuhrung der Konvention stellte einen Meilenstein in der Entwicklung einer globalen Drogenkontrolle dar Aus zahlreichen Einzelbestimmungen zum verkehrsmassigen Umgang mit Opium hatte sich in uber 59 Jahre ein umfassendes Regulierungswerk entwickelt das nahezu jede bewusstseinsverandernde Substanz beinhaltet Listen der kontrollierten Substanzen BearbeitenDie gesamte Liste kann auf der Website des International Narcotics Control Board abgerufen werden 1 Die Liste enthalt vier Tabellen kontrollierter Substanzen Die am strengsten reglementierten Substanzen finden sich in Tabelle I Das Ausmass der Kontrolle nimmt mit den weiteren Tabellen schrittweise ab Eine Liste psychotroper Stoffe und entsprechenden Tabellen wurde in dem Vertrag von 1971 hinzugefugt Tabelle I enthalt als besonders gefahrlich eingestufte Drogen deren Konsum ein erhebliches Gesundheitsrisiko berge und deren therapeutische Bedeutung als gering bis nutzlos betrachtet wird Sie beinhaltet Halluzinogene wie das halbsynthetische LSD und das naturlich vorkommende DMT Cannabis dessen therapeutischer Nutzen bei einigen Erkrankungen heute als erwiesen gilt war ursprunglich auch in dieser Kategorie aufgefuhrt Tabelle II beinhaltet Stimulanzien mit eingeschranktem therapeutischen Nutzen wie Amphetamine und Phencyclidin Tabelle III enthalt Barbiturate mit starken bis durchschnittlichen Auswirkungen die oft missbraucht aber auch therapeutisch verwendet wurden Weiterhin sind hier schmerzlindernde Mittel wie Buprenorphin aufgefuhrt Tabelle IV beinhaltet Betaubungs Beruhigungs Benzodiazepine und Schmerzmittel die zwar ein gewisses Abhangigkeitspotential beinhalten jedoch verbreitet therapeutisch genutzt werden Einem Bericht des United Nations Office on Drugs and Crime aus dem Jahr 1999 zufolge ist Tabelle I deutlich von den drei weiteren Tabellen zu unterscheiden Wahrend Tabelle I uberwiegend illegal hergestellte halluzinogene Drogen wie LSD auffuhre umfassen die anderen drei Tabellen vor allem legal produzierte Medikamente Nach dem UNODC Bericht sind die Kontrollen uber Stoffe der Tabelle I strenger als ursprunglich im Einheitsabkommen vorgesehenen Dieser Behauptung widersprachen jedoch die Berichte des kanadischen Senats im Jahr 2002 und des Europaischen Parlaments 2003 Aufnahme einer Substanz BearbeitenDer Artikel 2 erlautert ein Verfahren mit dem zusatzliche Drogen in die Tabellen aufgenommen werden Demzufolge muss zunachst die Weltgesundheitsorganisation einschatzen ob die Droge hierzu in Frage kommt indem sie beurteilt ob die in Artikel 2 Abschnitt 4 dargelegten Kriterien auf jene Substanz zutreffen Anschliessend erstellt die Weltgesundheitsorganisation eine Beurteilung der Substanz uber Ausmass oder Wahrscheinlichkeit des Missbrauchs Verantwortlichkeit fur allgemeine gesundheitliche und soziale Probleme und den therapeutischen Nutzen der Substanz Die letztliche Entscheidung uber die Zuordnung eines Stoffes tragt die Suchtstoffkommission auf der Grundlage der Einschatzungen der Weltgesundheitsorganisation deren Beurteilung unter Berucksichtigung wirtschaftlicher und sozialer Aspekte in medizinischen als auch wissenschaftlichen Fragen ausschlaggebend sein sollte Ein ahnlicher Prozess findet statt um einen Stoff aus der Liste herauszunehmen oder in eine andere Tabelle einzuordnen Ein Beispiel hierfur war die Empfehlung wahrend des 33 Treffens des Gremiums fur Drogenabhangigkeit der Weltgesundheitsorganisation Tetrahydrocannabinol aufgrund seiner medizinischen Verwendbarkeit und seines geringen Missbrauchpotentials in die Tabelle IV zu verschieben Letztlich ist lediglich der UN Wirtschafts und Sozialrat befugt die Einteilung der Stoffe zu andern Bei Unstimmigkeiten uber die Einteilung einer Substanz kann eine Partei gemass Artikel 2 7 schriftlich innerhalb von 180 Tagen nach dem Beschluss der Kommission bei dem Generalsekretar der Vereinten Nationen Einspruch einlegen Dies ermoglicht den Landern dem Abkommen mit weniger strengen Beschrankungen nachzukommen Der amerikanische Controlled Substances Act erlautert dass es ausreichend ist eine Droge in die Tabellen IV oder V einzuordnen um die unter 7 Absatz 2 des Abkommens aufgefuhrten Mindestauflagen zu erfullen 21 U S C 811 d 4 Die Klausel fordert eine Droge vorlaufig unter Kontrolle des Bundes zu setzen sofern dies das Abkommen verlangt 1984 wurde sie auf das Schlafmittel Flunitrazepam angewendet Noch lange bevor sich deren Missbrauch als Droge in den USA etablierte wurde Flunitrazepam der Tabelle des Ubereinkommens uber psychotrope Stoffe hinzugefugt wodurch auch die amerikanische Regierung Flunitrazepam in die Tabelle IV des Controlled Substances Act aufnehmen musste um die Auflagen zu erfullen Bis Marz 2005 unterlagen 111 Substanzen der Kontrolle des internationalen Abkommens Einschatzungen der Weltgesundheitsorganisation von speziellen Substanzen BearbeitenEphedrin Bearbeiten 1998 stand die Aufnahme von Ephedrin in die Liste der uberwachten Substanzen zur Debatte Die Dietary Supplement Safety and Science Coalition kampfte gegen das Vorhaben und betonte dabei die historischen Aspekte der Droge sowie deren ungefahrliche Auswirkungen Ephedrin sei keine von US Gesetzen kontrollierte Substanz und solle auch nicht unter internationale Kontrolle gestellt werden Nach zweijahriger Diskussion entschied der Expert Committee on Drug Dependence gegen die Regulierung von Ephedrin Die Substanz wurde jedoch von der Suchtstoffkommission und dem Suchtstoffkontrollrat als Prakursor der Stoffe der Tabelle I im Ubereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen gelistet wozu kein Einverstandnis der Weltgesundheitsorganisation notwendig ist Ketamin Bearbeiten Das Expert Committee on Drug Dependence zog bei seinem 33 Treffen die Regulierung von Ketamin in Betracht Obwohl mehrere Lander den Verkehr mit Ketamin beschranken unterliegt es wegen der Verwendung in der Veterinarmedizin nicht internationaler Kontrolle MDMA Bearbeiten Bei der Bewertung von MDMA bzw Ecstasy wahrend der 22 Versammlung kam es zu Einspruchen von Arzten welche die Droge fur therapeutische Zwecke weiter erforschen wollten Die Vereinten Nationen wurden von der Regierung der USA unter Druck gesetzt die Droge wegen massenhafter Beschlagnahmungen unter Kontrolle zu stellen Laut Paul Grof dem Vorsitzenden des Expert Committee waren internationale Kontrollen noch nicht gerechtfertigt und die Einteilung des Stoffes solle aufgeschoben werden bis alle anstehenden Forschungen abgeschlossen seien Das Expert Committee schlussfolgerte daraufhin aufgrund ungenugender Nachweise bezuglich des therapeutischen Nutzens den Stoff in die Tabelle I einzuordnen Allerdings empfahl der Bericht weitere Forschungen mit MDMA Methcathinon Bearbeiten Um 1994 erklarte die Regierung der USA dem Generalsekretar der Vereinten Nationen die Aufnahme von Methcathinon in die Tabelle I zu begrussen Dabei handelt es sich um ein Aufputschmittel das sich in gebrauchlichen Haushaltsprodukten befindet Der Bericht der Food and Drug Administration verwies auf die Gefahren der Droge sowie auf durch Kaliumpermanganat verursachte Verbrennungen an den Fingern die des Ofteren bei abhangigen Konsumenten in Russland beobachtet wurden Der Stoff wurde nicht von der Lobby der Pharmaindustrie verteidigt und folglich einspruchslos in die Tabelle I aufgenommen Nikotin Bearbeiten Traditionell zeigen sich die Vereinten Nationen unwillig Nikotin und weitere zugelassene Drogen unter Kontrolle zu stellen da diese meist im Lebensstil vieler Menschen verankert sind Dr Gabriel Nahas von der Columbia University bemerkte diesbezuglich in einer Bekanntmachung eines Betaubungsmittelberichts Some addictive drugs such as nicotine or caffeine in moderate amounts and alcohol in small amounts do not produce any measurable symptoms of neuropsychological toxicity Some pharmacologists have associated the symptoms of neuropsychological toxicity with behavioural toxicity which include in addition suppression of normal anxiety reduction in motivation and non purposive or inappropriate behaviour However the latter be havioural symptoms do not present markers which may be measurable in societies accepting as normal a wide range of life styles Einige suchterzeugende Drogen wie Nikotin oder Koffein in moderaten Mengen und Alkohol in geringen Mengen rufen keine messbaren Symptome neuropsychologischer Toxizitat hervor Einige Pharmakologen ordnen die Symptome neuropsychologischer Gifte den Symptomen verhaltensbeeinflussender Gifte zu Zusatzlich fallen darunter verminderte Angstgefuhle Motivationsverlust und zielloses oder unsachgemasses Verhalten Jedoch konnen zuletzt genannte verhaltensbetreffende Symptome nicht als gravierend bezeichnet sondern gesellschaftlich als Lebensstil und normal akzeptiert werden Trotzdem zog der Fachausschuss die Kontrolle von Nikotin in Erwagung unter besonderem Augenmerk auf Produkte wie Kaugummi Pflaster Nasenspray und Inhalatoren Letztlich beliessen es die Vereinten Nationen jedoch dabei Nikotin nicht zu kontrollieren Vielmehr wird der Umgang mit Nikotinprodukten seitdem noch freizugiger gehandhabt So fallt beispielsweise das Nikotinkaugummi seitdem in den USA unter die OTC Arzneimittel Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Convention on Psychotropic Substances Quellen und Volltexte englisch Einzelnachweise Bearbeiten List of psychotropic substances under international control Memento vom 31 August 2012 im Internet Archive PDF International Narcotics Control Board 23 Ausgabe August 2003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ubereinkommen uber psychotrope Stoffe amp oldid 238134013