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Kokkino griechisch Kokkino n sg ist ein Dorf der Gemeinde Orchomenos in der griechischen Region Mittelgriechenland mit 618 Einwohnern Gemeinsam mit drei weiteren umliegenden Siedlungen bildet es die gleichnamige Kinotita mit 812 Einwohnern 2011 Die mykenische Siedlung Gla liegt westlich des Dorfes Kokkino Kinotita Kokkinou Koinothta Kokkinoy Kokkino Kokkino Griechenland BasisdatenStaat Griechenland GriechenlandRegion MittelgriechenlandRegionalbezirk BootienGemeinde OrchomenosGemeindebezirk AkrefnioGeographische Koordinaten 38 29 N 23 14 O 38 475556 23 239167 Koordinaten 38 29 N 23 14 OHohe u d M 243 m Durchschnitt Flache 60 179 km Einwohner 812 2011 1 LAU 1 Code Nr 23228050203Ortsgliederung 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Verwaltung 3 Name 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographie BearbeitenDer Ort liegt am Nordhang des Berges Ptoion Pelagia auf einer Hohe von 232 m Zusammen mit den Orten Agios Ioannis Agios Iwannhs und Skroponeria Skroponeria sowie dem Kloster Pelagia Monh Pelagias bildet er die Kinotita Kinotita Kokkinou Koinothta Kokkinoy mit insgesamt 812 Einwohnern Ein grosser Teil der Bevolkerung arbeitet im nahegelegenen Eisenwerk Geniki Metallevtiki ke Metallourgiki Eonimi Eteria LARKO Genikh Metalleytikh kai Metalloyrgikh Anwnymh Etaireia LARKO Im Ort gibt es eine Grundschule und die orthodoxe Kirche Kimitiriakos Naos Agiou Athanasiou Kokkinou Ieros Koimhthriakos Naos Agioy A8anasioy Kokkinoy Geschichte BearbeitenEs gibt nur sparliche Quellen zur Geschichte Offenbar wurde der Ort im 15 Jahrhundert wahrscheinlich von Arvaniten besiedelt Unter turkischer Herrschaft gehorte der Ort zur Woiwodschaft Martino Boiboda toy Martinoy Verwaltung Bearbeiten Kokkino war seit der Gemeindegrundung von Akrefnia zwischen 1835 und 1848 deren Verwaltungssitz Mit der umfangreichen Gebietsreform 1912 wurde die Gemeinde Akrefnia aufgelost und Kokkino bildete zusammen mit dem damaligen Kokkino Metallio heute Agios Ioannis eine selbstandige Landgemeinde Kokkino Metallio wurde 1920 in Neo Kokkino umbenannt und schliesslich 1957 in Agios Ioannis Mit der Gebietsreform 1997 kam Kokkino erneut zur erneut gegrundeten Gemeinde Akrefnia Das Kloster Pelagia sowie der Kustenort Skroponeria kamen 2001 als Siedlungen zu Kokkino Mit der Verwaltungsreform 2011 wurden die Gemeinden Akrefnia und Orchomenos zur neuen Gemeinde Orchomenos zusammengelegt Kokkino bildete nun mit den zugehorigen Orten eine Ortsgemeinschaft Topikh Koinothta Topiki Kinotita dieser Begriff wurde mit dem Kleisthenis I Programm 2019 durch Kinotita ersetzt Name BearbeitenDer Name des Ortes ist ursprunglich arvanitisch Kokkinat bedeutet Rot Rote Erde und bezieht sich auf die rotliche Erde welche in der Gegend haufig vorkommt und auf den hohen Bauxitgehalt zuruckzufuhren ist Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 beim Griechischen Statistischen Amt EL STAT Excel Dokument 3 2 MB Weblinks Bearbeitenbuk gr hellenicaworld comNormdaten Geografikum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kokkino amp oldid 228120902