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Kobylany ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Chorkowka im Powiat Krosnienski der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen Kobylany Kobylany Polen KobylanyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KarpatenvorlandPowiat KrosnienskiGmina ChorkowkaGeographische Lage 49 37 N 21 39 O 49 610833333333 21 645277777778 Koordinaten 49 36 39 N 21 38 43 OHohe 356 m n p m Einwohner 1035 2014 Postleitzahl 38 462Telefonvorwahl 48 13Kfz Kennzeichen RKR Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeographie BearbeitenDer Ort liegt am Bach Laka einem Zufluss der Iwla im Sanoker Flachland Die Nachbarorte sind Lesniowka im Norden Chorkowka und Bobrka im Nordosten Leki Dukielskie im Osten Draganowa und Glojsce im Suden sowie Faliszowka Nienaszow und Sulistrowa im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Geschichte von Kobylany Der Ort wurde im Jahr 1358 als Cobile erstmals urkundlich erwahnt als er das deutsche Recht vom Konig Kasimir dem Grossen erhielt 1 Der ursprungliche Name wurde vom Adjektiv kobyli vgl kobyla Stute oder eine holzerne Sperre die Eingang in Stadt verstellt abgeleitet ab dem Jahr 1397 Cobilany 1401 auch Cobilno oder 1405 Kobilin was die Bewohner der Suffix any des Orts Kobyle bezeichnet 2 Politisch gehorte das Dorf zum Konigreich Polen ab 1569 in der Adelsrepublik Polen Litauen Woiwodschaft Krakau Kreis Biecz Die Ortskirche wurde in der Zeit der Reformation unter die Familie Mecinski zum Sitz einer helvetischen Gemeinde Der ortlichen kalvinistische Priester Jakub Bzicki und ein anderer Jakub nahmen an den Synoden in Pinczow und Wlodzislaw teil Um 1620 wurde der Sitz dieser Gemeinde aus der Kirche in den Gutshof verlegt spater wurde ein eigenes Bethaus erbaut Spater wurden dort helvetische Pastoren wie Pawel Ryzer und Pawel Petroselin tatig Der Kalvinismus in Kobylany ging erst 1720 vollig unter nbsp Ortskirche aus dem Jahr 1775Bei der Ersten Teilung Polens kam Kobylany 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Ab dem Jahr 1855 gehorte Kobylany zum Bezirk Krosno Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie kam Kobylany 1918 zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die deutsche Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg Von 1975 bis 1998 gehorte Kobylany zur Woiwodschaft Krosno Einzelnachweise Bearbeiten Tomasz Jurek Redakteur Kobylany In Slownik Historyczno Geograficzny Ziem Polskich w Sredniowieczu Edycja elektroniczna PAN 2010 abgerufen am 14 Februar 2023 polnisch Kazimierz Rymut Barbara Czopek Kopciuch Nazwy miejscowe Polski historia pochodzenie zmiany 5 Ko Ky Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego Krakow 2003 S 15 polnisch rcin org pl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kobylany Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kobylany 2 In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 4 Kes Kutno Walewskiego Warschau 1883 S 212 polnisch edu pl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kobylany Chorkowka amp oldid 231428798