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Die Klostertaler bis 1996 Die jungen Klostertaler 1 waren eine osterreichische Musikgruppe der volkstumlichen Musik Am 14 August 2010 loste sich die Band auf 2 KlostertalerDie Klostertaler Wien 2009 v l n r Christian Torchiani Markus Fend Markus Wolfahrt Gerhard Tschann Wolfgang Maier Dietmar KonzettAllgemeine InformationenGenre s Volksmusik in der Fruhphase AlpenrockVolkstumliche Musik in der Spatphase Grundung 1976Auflosung 2010GrundungsmitgliederGesang Trompete Markus WolfahrtGesang Bariton Schlagzeug Thomas Berthold bis 1996 Gesang Akkordeon Hartwig Amann bis 1980 Gesang Klarinette Ernst Berthold bis 1979 Gesang Gitarre Bernhard Fritz bis 1978 Letzte BesetzungGesang Trompete Markus WolfahrtGesang Gitarre Wolfgang Maier ab 1978 Gesang Steirische Saxofon Klarinette Gerhard Tschann ab 1994 Gesang E Bass Markus Fend ab 1997 Gesang Schlagzeug Dietmar Konzett 1997 2004 ab 2006 Gesang Keyboard Akkordeon Christian Torchiani ab 2006 Ehemalige MitgliederGesang Klarinette Saxofon Manfred Horvath 1979 1993 Gesang Akkordeon Gerhard Gabriel 1980 1998 Gesang Keyboard Bariton Produzent Arrangement Uwe Altenried 1993 2005 Gesang Schlagzeug Andre Altenried 2005 UmfeldTontechniker Kurt KeckeisGesang Ulli von DelftBuhnentechniker Michael BertholdManagement Wolfgang TeschnerText Jutta StaudenmayerProduzent Arrangement Hermann WeindorfTontechniker Berthold Weindorf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Preise und Ehrungen 3 Besetzung 3 1 Mitglieder 3 2 Umfeld 3 3 Zeitleiste 4 Plattenlabel 5 Diskografie 6 Literatur 7 Weblinks 8 QuellenGeschichte BearbeitenDer erste Auftritt der Jungen Klostertaler in Deutschland fand 1976 in Salem Mimmenhausen statt wo sie 2010 beim 30 Schlossseefest auch ihr letztes Open Air in Deutschland gaben 3 In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tontrager der Band 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g laubt fur Osterreich den 1 Platz Das war der Durchbruch auf dem volkstumlichen Schlagermarkt 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus 1997 erfolgte die Umbenennung in Die Klostertaler Im Jahr 2001 hatte der Sanger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Wurcher Nockalm Quintett und Norbert Rier Kastelruther Spatzen die Krone der Volksmusik erhalten Die grossen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung fur das spektakularste Medienereignis des Jahres 2000 Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veroffentlicht Am 30 August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1 Platz Sie sind damit einzige Gruppe die dies erreicht hat Das Abschiedskonzert gaben die Klostertaler am 14 August 2010 bei der alljahrlichen Alpenparty in der Heimat Klosterle vor uber 30000 Fans nbsp Sanger und Bandleader Markus WolfahrtNach ihrer Auflosung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veroffentlichte sein erstes Album Mein Weg wenig spater folgte sein zweites Album Grenzenlose Freiheit 4 Wolfgang Maier und Christian Torchiani grundeten bereits 2007 das Duo Hilander das bereits drei Tontrager auf den Markt brachte 5 Gerhard Tschann veroffentlichte nach der Auflosung unter dem Namen Geri der Ex Klostertaler zwei von insgesamt funf Alben 6 Inzwischen hat er das Ex aus seinem Namen gestrichen und nennt sich jetzt Geri der Klostertaler Preise und Ehrungen BearbeitenDie Klostertaler erhielten elf Goldene Schallplatten sowie drei Platin Schallplatten Ferner waren sie Sieger der ARD Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD Schlagerparade 1996 Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel Zweimal wurden sie fur einen Amadeus Austrian Music Award nominiert den sie am 16 September 2010 nach dem Ende ihrer Karriere erhielten 7 Besetzung BearbeitenDie Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt seinem Bruder Thomas Berthold Ernst Berthold Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klosterle am Arlberg als Die jungen Klostertaler gegrundet Wenig spater ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann 8 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band Ein Jahr spater verliess Gerhard Gabriel die Band Dietmar Konzett verliess 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder Andre ersetzt der jedoch nur ein Jahr blieb Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tatig Auch Uwe Altenried der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte verliess die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani welcher fruher bei der Band Heartmaster mitwirkte 9 Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen um eine Solokarriere zu starten Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Offentlichkeit zuruckziehen wollten wurde beschlossen die Gruppe zwei Jahre spater aufzulosen Mitglieder Bearbeiten Markus Wolfahrt 1 Oktober 1960 in Bregenz Gesang Trompete Gitarre Steirische E Bass Bariton Alphorn Posaune Flugelhorn Komposition Text Thomas Berthold 18 August 1962 in Klosterle Gesang Bariton Schlagzeug Trompete E Bass Posaune Hartwig Amann Gesang Akkordeon Ernst Berthold Gesang Klarinette Bernhard Fritz Gesang Gitarre Wolfgang Maier 28 Oktober 1958 in Bludenz Gesang Gitarre E Bass Schlagzeug Manfred Horvath 25 Mai 1961 Gesang Klarinette Saxofon E Bass Schlagzeug Gerhard Gabriel 6 April 1959 in Nenzing 10 Gesang Akkordeon Keyboard Saxofon Gitarre Conferencier Komposition Text Ulli von Delft Gastgesang Uwe Altenried 17 Oktober 1961 in Friedrichshafen Gesang Keyboard Bariton Posaune Trompete E Bass Schlagzeug Produzent Arrangement Komposition Gerhard Tschann 22 Dezember 1959 in Nuziders 11 Gesang Steirische Saxofon Klarinette Gitarre E Bass Schlagzeug Alphorn Dudelsack Keyboard Didgeridoo Mundharmonika Panflote Komposition Markus Fend 18 Marz 1959 in Hohenems 27 Juli 2018 Gesang E Bass Eggshaker Tontechniker Dietmar Konzett 3 April 1966 in Herrenberg Gesang Schlagzeug Andre Altenried 23 Februar 1964 in Wangen im Allgau Gesang Schlagzeug Christian Torchiani 4 April 1962 in Feldkirch Gesang Keyboard Akkordeon Umhangekeyboard KompositionUmfeld Bearbeiten Kurt Keckeis 1987 1993 Produzent Tontechniker Michael Berthold Buhnentechniker Busfahrer Wolfgang Teschner 1994 2010 Management Jutta Staudenmayer 1994 2010 Text Hermann Weindorf 1995 2010 Komposition Produzent Arrangement Berthold Weindorf 1995 2010 TontechnikerZeitleiste BearbeitenPlattenlabel BearbeitenIm Jahr 1979 unterschrieben die Klostertaler ihren ersten Plattenvertrag bei der Firma Berton Records die 1986 von Tyrolis Music ubernommen wurde 1993 startete die Zusammenarbeit von Tyrolis und Eastwest Records im Vertrieb von Warner Music Das Management ubernahm die Firma Montana Anfang 1998 wechselte die Gruppe das Management und ging zu Panta Musik Das neue Label hiess Koch Records und wurde 2002 von Universal Music ubernommen Von 2005 bis 2006 waren die Klostertaler bei Artist First Music im Vertrieb von Edel Records unter Vertrag Danach wechselten sie wieder zu Koch Records bei denen sie bis zur Auflosung weitere acht Alben veroffentlichten Plattenverlag Produzent Management1979 1986 Berton Records 1986 1993 Tyrolis Polydisc Verlag 1993 1998 Tyrolis Eastwest Records 1998 2005 Koch Records 2005 2006 Artist First Music 2006 2010 Koch Records 1979 1993 Tyrolis 1993 1998 Tyrolis Montana 1998 2005 Koch Records 2005 2006 Artist First Music 2006 2010 Koch Records 1979 1993 Tyrolis 1993 1998 Tyrolis Montana 1998 2010 Panta MusikNeben diesen Plattenfirmen wurden auch Best of Alben bei anderen Labels veroffentlicht BMG Ariola Sony Music Convoy Warner Music Disky Eurotrend MCP Records Joan Music Laserlight Digital Delta Music Polymusica Universal Music Reader s Digest Universe ImportDiskografie Bearbeiten Hauptartikel Klostertaler DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 12 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1993 An a Wunda hob i g laubt AT 32 5 Wo AT Die Jungen Klostertaler1997 Oh la la DE 74 3 Wo DE AT 24 20 Wo AT 1998 Bang Boom Bang DE 77 4 Wo DE AT 18 nbsp Gold 16 Wo AT CH 23 6 Wo CH1999 Alles o k DE 87 2 Wo DE AT 15 nbsp Gold 9 Wo AT CH 34 4 Wo CH2000 Die langste Nacht der Welt DE 89 5 Wo DE AT 11 nbsp Gold 8 Wo AT CH 40 11 Wo CH2001 Starke Herzen DE 59 4 Wo DE AT 11 12 Wo AT CH 32 17 Wo CH2002 Ab in den Urlaub DE 33 4 Wo DE AT 23 9 Wo AT 2004 Bergrausch DE 55 2 Wo DE AT 10 8 Wo AT CH 41 6 Wo CH2005 Regenbogen AT 28 5 Wo AT CH 63 2 Wo CH2006 Mittendrin DE 43 2 Wo DE AT 27 3 Wo AT CH 60 1 Wo CH2007 Rock n Roll muass sei DE 55 1 Wo DE AT 29 4 Wo AT CH 31 6 Wo CH2008 Himmelssturmer DE 36 1 Wo DE AT 22 4 Wo AT CH 27 5 Wo CH2009 Donnerwetter DE 31 2 Wo DE AT 22 5 Wo AT CH 18 18 Wo CH2010 Abschied kann ein Anfang sein DE 29 4 Wo DE AT 14 10 Wo AT CH 6 19 Wo CHWeitere Studioalben 1980 Die jungen Klostertaler 13 1982 Fur unsere Freunde 1983 Musikantengaudi 1985 Rund um die Welt 1987 Des fahrt ab 1988 Mit Vollgas weiter 1989 Hey Boy 1989 Ja gibt s denn sowas 1990 Heut ist der Teufel los 1991 Ja ja mei Trabi 1992 Mir san da 1994 Almenweiss und Edelrausch 1995 Die Sterne stehen gut 1999 WinterwunderlandLiteratur BearbeitenSonja Oswald Klostertaler In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klostertaler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Memento vom 14 Januar 2010 im Internet Archive Website von Markus WolfahrtQuellen Bearbeiten youtube com SWR4 de Die Klostertaler Das grosse Finale Das Abschiedskonzert der Erfolgsband Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot programm orf at orf at vom 25 September 2010 CD der Woche Meldung vom 5 Februar 2010 Schlossseefest Salem Klostertaler sagen Servus Letztes Konzert in Deutschland In Schwabische Zeitung Abgerufen am 10 Marz 2010 Markus Wolfahrt Offizielle Webseite Abgerufen am 5 Dezember 2022 Willkommen Memento vom 8 April 2013 im Webarchiv archive today Offizielle Website der Hilander Geri der Klostertaler Amadeusawards at Amadeus Music Awards Gewinner und Verlierer 16 September 2010 Abgerufen am 28 September 2010 30 Jahre Klostertaler Das Jubilaum 1976 2006 Heartmaster amp die Kern Buam I will die Kern Buam hor n youtube com vol at 1 Chartquellen DE AT CH Das Allerbeste zum AbschiedNormdaten Korperschaft GND 5519742 5 lobid OGND AKS VIAF 128758876 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klostertaler amp oldid 235612868