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Das Kloster Matallana Monasterio de Santa Maria de Matallana ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Provinz Valladolid in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien Leon in Spanien Kloster MatallanaUberreste der KlosterkircheLage Spanien SpanienKoordinaten 41 54 4 N 4 51 55 W 41 901111111111 4 8652777777778 Koordinaten 41 54 4 N 4 51 55 WOrdnungsnummernach Janauschek 435Grundungsjahr 11 Jahrhundertzisterziensisch seit 1173Jahr der Auflosung Aufhebung um 1835Mutterkloster Kloster La CretePrimarabtei Kloster Morimond Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bauten und Anlage 4 Heutige Nutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Ruinen des Klosters liegen im Norden der Gemeinde Villalba de los Alcores rund 20 km ostlich der Kleinstadt Medina de Rioseco in einer Hohe von ca 785 m u d M 1 Geschichte BearbeitenDas Kloster das moglicherweise auf eine Grundung im 11 Jahrhundert zuruckgeht wurde im Jahr 1173 von Don Tello Perez Meneses und seiner Gattin Gotroda gestiftet und vom Kloster La Crete der zweiten Tochter der Primarabtei Morimond besetzt 2 Der Bau der im 13 Jahrhundert neu erbauten Kirche wurde von der Konigin Beatrix von Spanien 1205 1235 der Gattin Konig Ferdinands III gefordert Das Kloster fand in der Klosterauflosung der Regierung von Juan Alvarez Mendizabal um 1835 sein Ende und wurde anschliessend abgebrochen siehe auch Desamortisation in Spanien Bauten und Anlage BearbeitenVon der dreischiffigen Kirche mit Querhaus und dem auf der Sudseite befindlichen Kreuzgang claustro sind Reste bis zu einer Hohe von ca 2 m erhalten In der Klosterkirche befanden sich die Stiftergraber heute im Archaologischen Museum von Katalonien Heutige Nutzung BearbeitenHeute beherbergen die Anlage und eine benachbarte Finca ein naturkundliches Informationszentrum der Provinz Valladolid Auch ein Taubenhaus palomar und eine neugegrundete Kaserei sind zu sehen 3 Literatur BearbeitenMaria Damian Yanez Neira El monasterio de Santa Maria de Matallana y sus abades 1174 1974 Archivos Leoneses revista de estudios y documentacion de los Reinos Hispano Occidentales ISSN 0004 0630 Nr 57 58 1 1975 S 311 406 Verschiedene Autoren El monasterio cisterciense de Santa Maria de Matallana Valladolid 2006 Vicente Herbosa El Romanico en Valladolid Leon Ediciones Lancia 2003 ISBN 84 8177 079 5 S 10 m Abbildung Bernard Peugniez Le Guide Routier de l Europe Cistercienne Editions du Signe Strassburg 2012 S 830 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Matallana Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Matallana Fotos Infos spanisch Kloster Matallana Website der Certosa di FirenzeEinzelnachweise Bearbeiten Kloster Matallana Karte mit Hohenangaben Becking Die Filiationen der Zisterzienserabtei Morimond in Pfister Hrsg Klosterfuhrer aller Zisterzienserkloster im deutschsprachigen Raum Strasbourg Editions du Signe 2 Aufl 1998 S 36 ISBN 2 87718596 6 Kloster Matallana Centro de Interpretacion de la Naturaleza de Matallana Fotos Infos Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Matallana amp oldid 231891074