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Das Kloster La Crete La Chreste Crista alba ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Bourdons sur Rognon im Departement Haute Marne Region Grand Est in Frankreich im Tal des Rognon rund 30 km nordostlich von Chaumont Zisterzienserabtei La CreteGesamtansichtLage Frankreich FrankreichRegion Grand Est Departement Haute MarneKoordinaten 48 12 17 6 N 5 19 8 8 O 48 204898 5 319115 Koordinaten 48 12 17 6 N 5 19 8 8 OOrdnungsnummernach Janauschek 17Grundungsjahr 1121Jahr der Auflosung Aufhebung 1791Mutterkloster Kloster MorimondPrimarabtei Kloster MorimondTochterkloster Kloster Saint Benoit en Woevre Kloster Les Vaux en Ornois Kloster Les Feuillants Kloster Matallana Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlage 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Klostermauer und TaubenhausDas Kloster wurde 1121 von Simon II dem Herrn von Clefmont im Grenzgebiet zwischen Frankreich und dem Heiligen Romischen Reich gestiftet und von der Primarabtei Morimond besiedelt deren zweite Tochtergrundung es war Zuvor war ein erster Grundungsversuch um 1118 im nahegelegenen La Vielle Crete gescheitert Grundungsabt war Baudoin Die Kirche durfte bis 1150 errichtet worden sein Das Kloster errichtete rund einen Kilometer entfernt eine Schmiede ausserdem weitere Schmieden in Wassy und les Mathons Gemeinsam mit den Grafen der Champagne wurden die Dorfer Chantraines Bourdons und Puits des Mezes gegrundet Vom 16 Jahrhundert an litt das in Kommende gefallene Kloster unter der Pest und den Religionskriegen Wahrend der Franzosischen Revolution wurde es 1791 aufgelost Kirche und Klausur wurden abgebrochen Das Kloster wurde in einen landwirtschaftlichen Betrieb umgewandelt Bauten und Anlage Bearbeiten nbsp Das TorhausDie weitgehend abgegangene mittelalterliche Anlage ist aus einem Plan aus dem Jahr 1705 bekannt Erhalten ist der Kapitelsaal mit monolithischen Saulen und einem Kreuzgratgewolbe Aus dem Jahr 1715 ist das Torhaus Monument historique mit korinthischen Pilastern erhalten Die Kirche St Louvent in Andelot bewahrt zwei Marmoraltare aus dem 18 Jahrhundert Literatur BearbeitenBernard Peugniez Routier cistercien Abbayes et sites France Belgique Luxembourg Suisse Nouvelle edition augmentee Editions Gaud Moisenay 2001 ISBN 2 84080 044 6 S 137 Isabelle Lambert Jean Marie Mouillet Jacques Charlier L abbaye de La Crete 1121 1789 Des pierres aux prieres Editions Dominique Gueniot Langres 2006 ISBN 2 87825 362 0 Weblinks BearbeitenWebsite der Certosa di Firenze La Crete in Cistopedia Encyclopaedia Cisterciensis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster La Crete amp oldid 231750585