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Das Kloster Askeby ist eine Klosterruine im schwedischen Askeby ostlich von Linkoping in Ostergotland Gedenkstein des Klosters Askeby bei der Kirche von Asekby Inhaltsverzeichnis 1 Klosterruine 2 Geschichte 3 Literatur 4 WeblinksKlosterruine BearbeitenAuf der Grasflache an der sudlichen Seite vor der Kirche von Askeby finden sich nur noch Reste der Grundmauern im Boden Das ist alles was vom ehemaligen Kloster Askeby ubrig ist das einst eines der altesten Kloster Schwedens war Die nahe Kirche wurde sowohl vom Kloster als auch von der ortlichen Gemeinde wahrend der Zeit des Klosterbestehens bis etwa 1530 genutzt Die Kirche blieb bis heute zumindest teilweise erhalten und wird als Sockenkirche genutzt Ausser den auf dem Boden markierten Grundmauern befindet sich noch ein Gedenkstein fur das Kloster auf dem Gelande Geschichte BearbeitenDas Kloster soll in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts als Tochterkloster des Klosters Vreta gegrundet worden sein das etwa 100 Jahre fruher gegrundet worden war Zu Beginn wohnten zwolf Zisterzienserinnen im Kloster Dies war damals auch das Minimum um ein Kloster grunden zu konnen Langsam wuchs die Zahl der Nonnen und in einem Ablassbrief von 1482 sind die Abtissin Anna Jakobsdotter und 19 weitere Nonnen namentlich aufgefuhrt Kloster Askeby lag an der wichtigen Strasse nach Soderkoping und war wohl auch eine Art Herberge fur Durchreisende Das Kloster hatte nie die gleiche Bedeutung wie die grossten Kloster des Landes doch wurde es von vielen hoher gestellten Personen Herzogen und Konigen unterstutzt Zu diesen werden u a der Drost Nils Turesson die Mutter der Heiligen Brigitta die Herzoge Erik und Waldemar Magnusson Auch Konig Magnus Eriksson und seine Gemahlin Blanche von Namur bedachten das Kloster in ihrem Testament Wahrend der Zeit der Kalmarer Union wurde der Schutz des Klosters durch die Krone immer wieder bestatigt Literatur BearbeitenAndreas Lindblom Kyrkor i Ostergotland 1921 Sven Hellstrom Kulturhistoria i Ostergotland 2003 Kloster Askeby In Bernhard Meijer Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 2 Armatoler Bergsund Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1904 Sp 192 schwedisch runeberg org Weblinks BearbeitenAskeby kloster schwedisch Gebauderegister des Riksantikvarieambete schwedisch Eriksgatan in Ostergotland schwedisch Untersuchungsbericht PDF Riksantikvarieambete 2003 schwedisch 58 408888888889 15 856944444444 Koordinaten 58 24 32 N 15 51 25 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Askeby amp oldid 213901541