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Klingen ist ein Pfarrdorf und Stadtteil von Aichach und eine Gemarkung im Landkreis Aichach Friedberg Bayern KlingenStadt AichachKoordinaten 48 26 N 11 9 O 48 4325 11 151666666667 459 Koordinaten 48 25 57 N 11 9 6 OHohe 459 m u NHNFlache 16 39 km Einwohner 1054 31 Dez 2017 1 Bevolkerungsdichte 64 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 86551Vorwahl 08251Auf der Gemarkung Klingen liegen das Pfarrdorf Klingen der Weiler Blumenthal mit Schloss Blumenthal und die Einoden Andersbach Gansbach Matzenberg und Wilpersberg Die Gemarkung ist der flachenmassig grosste Stadtteil Aichachs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Bodendenkmaler 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1177 schrieb man den Ort Chlingen Die Herkunft des Ortsnamens ist aber unklar Vielleicht bedeutet er wildes Wasser Giessbach oder Schlucht Um 1240 hiess der Ort Machamshoven im 12 Jahrhundert vermutlich Fuklingen 1417 schrieb man ihn Clingen Seit 1464 hat der Ort Klingen seinen Namen in der heute noch gultigen Form 1752 zahlte das Dorf 66 Anwesen Die Gemeindegrundung mit den Nachbarorten Blumenthal Andersbach Gansbach Matzenberg und Wilpersberg erfolgte 1818 Sie hatte 1840 477 Einwohner Am 1 Januar 1977 kam die Gemeinde Klingen mit 867 Einwohnern und einer Flache von 16 39 km im Zuge der Gemeindegebietsreform zur Stadt Aichach 2 2017 zahlte Klingen 1054 Einwohner 1 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Maria HimmelfahrtSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Klingen Katholische Pfarrkirche Maria HimmelfahrtBodendenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Bodendenkmaler in AichachPersonlichkeiten BearbeitenJoseph Graf Fugger von Glott 1869 1903 Offizier der Kaiserlichen Schutztruppe in Deutsch Ostafrika und Kamerun Peter Erhard Mossack Vater von Jurgen Mossack dem Mitbegrunder von Mossack Fonseca 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klingen Aichach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische StaatsbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Einwohnerzahlen der Stadt Aichach Hauptwohnsitz 31 12 2017 Abgerufen am 1 Februar 2021 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 788 Wiesner H J 2016 Mossack war in Aichach bekannt wie ein bunter Hund in SonntagsPresse Ausgabe 486 14 vom 10 11 April 2016 S 3 Stadtteile der Stadt Aichach Aich Aichach Hauptort Aichach Bahnhof Algertshausen Andersbach Blumenthal Ecknach Edenried Eitershofen Froschham Gallenbach Gansbach Griesbeckerzell Hiesling Hofgarten Ippertshausen Klingen Knottenried Matzenberg Neuhausen Neulhof oberer Neulhof unterer Neumuhle Nisselsbach Oberbernbach Obermauerbach Oberschneitbach Oberwittelsbach Rockerszell Sulzbach Trankmuhle Untergriesbach Untermauerbach Untermuhle Unterschneitbach Unterwittelsbach Walchshofen Wilpersberg Windten Woresbach Normdaten Geografikum GND 7850473 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klingen Aichach amp oldid 208317570