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Klaus Eckhard Walker 8 November 1952 in Trier ist ein deutscher Rechtsanwalt Er war von 1991 bis 2007 Oberburgermeister von Rastatt und von 2008 bis 2013 1 Vorsitzender des Vereins Fur unser Rastatt der seit den Kommunalwahlen 2009 im Rastatter Gemeinderat und im Kreistag vertreten ist Bis 2005 war er Mitglied der SPD die er jedoch aus Protest gegen die Politik des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schroder verliess Am 7 Juni 2009 bewarb er sich als parteiloser Kandidat fur die Partei Die Linke um den Posten des Direktors im Regionalverband Saarbrucken scheiterte jedoch im ersten Wahlgang mit 15 29 Stimmen als Drittplatzierter und durfte somit nicht mehr zur Stichwahl antreten Auf eine zunachst angekundigte Kandidatur fur den Rastatter Stadtrat verzichtete er wegen dieser Bewerbung 2013 zog er sich aus der Kommunalpolitik zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Oberburgermeister 2 1 Erste Amtszeit 1991 1999 2 2 Zweite Amtszeit 1999 2007 2 2 1 Schutz und Grillhutte Niederbuhl 2 2 2 Protest gegen Afghanistan Krieg 2 2 3 Vorwurfe gegen Asylbewerber 2 2 4 Parteiaustritt 2 2 5 Muttersprachlicher Unterricht 2 3 Niederlage bei der Oberburgermeisterwahl 2007 2 3 1 Wahlkampf 2 3 2 Wahlergebnis 2 3 3 Einspruche gegen die Wahl 3 Politisches Engagement nach der Oberburgermeisterwahl 2007 3 1 Grundung des Vereins Fur unser Rastatt 3 2 Sprecher der Interessengemeinschaft Merzeau 3 3 Rucktritt als Prasident des FC Rastatt 04 3 4 Ankundigung Kandidatur fur den Stadtrat 3 5 Kandidatur fur den Direktor des Regionalverbandes Saarbrucken 3 6 Ruckzug aus der Kommunalpolitik 4 Tatigkeit als Anwalt 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKlaus Eckhard Walker wuchs in Saarlouis Beaumarais auf 1 Sein Vater war Direktor der Saartal Milchwerke und starb fruh so dass Klaus Eckhard Walker im Alter von zehn Jahren schon Halbwaise war Seine Mutter erzog ihn alleine und arbeitete in den Vereinigten Saarlandischen Elektrizitatswerken Er machte sein Abitur in St Wendel 1 1973 wahrend seiner Bundeswehrzeit wurde er zum ersten Mal Vater Danach studierte er zwischen 1974 und 1981 Jura Politikwissenschaft und Philosophie in Trier Saarbrucken und Frankfurt am Main 1976 wurde er als Nachfolger von Ottmar Schreiner zum Vorsitzenden der Studentenvertretung AStA in Saarbrucken gewahlt 2 Anschliessend arbeitete er als Rechtsanwalt bevor er Geschaftsfuhrer des Landkreistages Saarland in Saarbrucken wurde Diese Position hatte er sechs Jahre lang inne In jener Zeit arbeitete er auch als ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Saarbrucken und als Dozent fur Kinder und Jugendhilferecht an der Katholischen Fachhochschule fur Sozialwesen in Saarbrucken Von 1991 bis 2007 war er Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Rastatt Gernsbach von 1996 bis 2007 Vorsitzender des Aufsichtsrats der REHA Sudwest gemeinnutzige Gesellschaft mbH Von 1996 bis 2008 war er Prasident des Rastatter Fussballvereins FC Rastatt 04 Von 2002 bis 2007 war er ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Karlsruhe 3 Weiterhin war er Aufsichtsratsvorsitzender der star energiewerke Rastatt In seiner Eigenschaft als Oberburgermeister war er zudem Vorsitzender des Vereins Seniorenhilfe Rastatt vor 2005 Rastatter Alten und Weihnachtshilfe Die ursprunglich 1948 gegrundete Organisation wurde unter Walker ein eingetragener Verein 4 Er ist verheiratet und hat funf Tochter Oberburgermeister BearbeitenErste Amtszeit 1991 1999 Bearbeiten Am 20 Oktober 1991 wurde er mit 43 1 der Stimmen zum Oberburgermeister der Stadt Rastatt gewahlt 5 Es handelte sich um eine Stichwahl d h den zweiten Wahlgang bei dem nur eine einfache Mehrheit erforderlich war Im ersten Wahlgang hatte kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht Der Wahl vorausgegangen war ein Skandal bei dem ein CDU naher Kandidat dazu gedrangt worden war in der Stichwahl nicht anzutreten Da dies offentlich wurde wurde dies fur den favorisierten CDU Kandidaten Helmut Eichenlaub zu einem Debakel Im Endspurt zur Wahl konnte Walker der die Unterstutzung der SPD hatte an ihm vorbeiziehen Walker erwarb sich schon bald den Ruf eines meinungsstarken und unabhangigen aber auch streitbaren Stadtoberhaupts der seine Position auch unter Inkaufnahme von schlechtem Presseecho und Meinungsverschiedenheiten mit Stadtrat und Landkreis vertrat Er hatte zumeist die Unterstutzung der SPD auf seiner Seite Mit der CDU die die grosste Stadtratsfraktion stellt gab es wiederholt Meinungsverschiedenheiten In seine erste Amtszeit fielen unter anderem die erste Durchfuhrung des sehr erfolgreichen Strassentheaterfestivals Tete a Tete im Jahre 1993 Auch die Einrichtung eines Burgerburos das fur die Einwohner der Stadt eine zentrale Anlaufstelle bei den meisten Behordengangen ist brachte er bald auf den Weg Die Einrichtung des Buros wurde schon im Mai 1992 auf den Weg gebracht und bei der Eroffnung im Februar 1994 war es eines der ersten in ganz Baden Wurttemberg 6 Weiterhin wurde ein Zentrum fur Unternehmensgrunder eingerichtet und das Industriegebiet wuchs Sein Engagement im Bereich Umweltschutz u a durch den Burger Solarpark brachte Rastatt Preise ein 7 Die Umwandlung des ehemaligen kanadischen Militarflugplatzes in den heutigen Baden Airpark sowie die Planungen zur Weiterfuhrung der S Bahn aus Karlsruhe in die Rastatter Innenstadt waren wichtige Themen in dieser Amtszeit Beiden Projekten steht er ablehnend gegenuber Er konnte sich im Wesentlichen durchsetzen Die S Bahn Planungen wurden auf Eis gelegt Im Gegensatz zu anderen Kommunen des Landkreises ist Rastatt nicht direkt am Flughafen beteiligt Walker sieht an ihm mehr touristischen als wirtschaftlichen Nutzen 8 Weiterhin wurde mit der Sanierung der Finanzen der Stadt Rastatt begonnen Zweite Amtszeit 1999 2007 Bearbeiten Bei seiner Wiederwahl am 12 September 1999 legte er bei einer Wahlbeteiligung von rund 57 fast exakt 2000 Stimmen zu und gewann gegen Margret Mergen die damalige Kammerin der Stadt Karlsruhe mit 51 3 der abgegebenen Stimmen 9 Weitere Gegenkandidaten hatte es nicht gegeben Die zweite Amtszeit war von einer Reihe von Ereignissen uberschattet die Rastatter Lokalthemen uberregional bekannt machten und in deren Fokus Walker stand Schutz und Grillhutte Niederbuhl Bearbeiten Ein Streit um eine nicht der Baugenehmigung gemass errichtete Schutz und Grillhutte im Stadtteil Niederbuhl wurde landesweit bekannt Die Hutte war nach einer Baugenehmigung vom Dezember 1998 von dem dortigen Obst und Gartenbauverein errichtet worden Zwei Jahre spater wurde die Genehmigung zuruckgenommen da die ursprungliche Genehmigung fehlerhaft gewesen sei Ursprunglich war nur eine kleine Schutzhutte genehmigt letztendlich aber eine deutlich grossere Hutte errichtet worden Walker schaltete sich selbst in die Angelegenheit ein und forderte den Abriss der Hutte Dies wiederum stiess auf Widerstand des Niederbuhler Ortsvorstehers Arnold Kiefer der auch Vorsitzender des Obst und Gartenbauvereins war Die Angelegenheit entwickelte sich zu einem Streit zwischen Walker und Kiefer sowie der Niederbuhler Vereine Vermittlungsversuche u a durch Erkundung alternativer Errichtungsplatze schlugen fehl Am 16 Juni 2003 entschied der Verwaltungsgerichtshof Baden Wurttemberg die Hutte musse abgerissen werden Der Obst und Gartenverein wandte sich im Juni 2004 an den Petitionsausschuss des Landtags von Baden Wurttemberg Im Februar 2005 veranlasste die Stadt Rastatt den Abriss der Hutte und kam damit der fur den 9 Marz 2005 anberaumten Sitzung des Ausschusses zuvor Dieser sprach seine Missbilligung aus weil diese Massnahme ohne vorherige Ankundigung stattgefunden und entgegen einer Absprache zwischen Landtag und Landesregierung sei dass von Vollzugsmassnahmen abgesehen werde wahrend ein Petitionsverfahren lauft 10 Protest gegen Afghanistan Krieg Bearbeiten 2001 erregte Walker grosse Aufmerksamkeit durch seinen offentlichen Protest gegen den Krieg in Afghanistan Weiterhin opponierte er dagegen dass die Bundes SPD diesen unterstutzte Dies wurde auch in der uberregionalen Presse wahrgenommen Ein vom Vorstand der Rastatter SPD erstellter Antrag der die Unterstutzung von Walker hatte und dem Bundesparteitag der SPD vorgelegt werden sollte scheiterte jedoch an der Abstimmung der Mitgliederversammlung der SPD In der Debatte zeigte sich auch das angespannte Verhaltnis von Walker zu Teilen der Rastatter SPD Nach dem Scheitern des Antrags trat der Vorstand der Rastatter SPD zuruck Das Verhaltnis von Walker zur Rastatter SPD kuhlte sich ab Vorwurfe gegen Asylbewerber Bearbeiten Am 21 Juli 2003 fiel Walker durch eine Aussage auf die Bewohner des Rastatter Asylbewerberheims sollten sich an die Gepflogenheiten ihres Gastlandes halten ansonsten sollten sie in den Kongo zuruckgehen wo sie ums Feuer tanzen konnen bis sie schwarz werden was sie aber schon sind Anlass dieser Aussage war eine Reggae Party die den in unmittelbarer Nahe des Wohnheims lebenden Walker offenbar gestort hatte Daraufhin zogen 70 Bewohner des Heims in einer Demonstration zum Rastatter Rathaus Walker nahm seine Aussagen jedoch nicht zuruck sondern begrundete diese mit der Sorge um seine Kinder Er deutete hierbei an Kinder konnten in der Umgebung der Asylbewerber Einrichtung mit Rauschgift in Beruhrung kommen Die Polizei widersprach seiner Darstellung Das Heim sei kein besonderer Tatigkeitsschwerpunkt Dennoch wurden kurz darauf einige Bewohner wegen Drogendelikten festgenommen was laut Polizei das Ergebnis monatelanger Ermittlungsarbeit gewesen sei 11 12 Bei Walkers Kandidatur fur den Direktor des Regionalverbandes Saarbrucken im Jahr 2009 wurden die Ereignisse zum Gegenstand des Wahlkampfs Parteiaustritt Bearbeiten Im Sommer 2005 trat Walker nach fast 33 jahriger Mitgliedschaft aus Protest gegen die Sozialpolitik von Bundeskanzler Gerhard Schroder aus der SPD aus Er bezeichnete dies als einen personlich schweren Schritt Er habe allerdings auch seine parteipolitische Unabhangigkeit zu schatzen gelernt Muttersprachlicher Unterricht Bearbeiten Im November 2006 schlug Walker dem Gemeinderat vor die Schulraume der Stadt nicht mehr fur muttersprachlichen Unterricht fur Kinder mit Migrationshintergrund zur Verfugung zu stellen Er begrundete diese unter anderem damit dass dies die Bildung von Parallelgesellschaften fordere und den Erwerb ausreichender Deutschkenntnisse behindere 13 Der Gemeinderat folgte dem Vorschlag und forderte die Landesregierung auf die entsprechenden Verwaltungsvorschriften zu andern Weiterhin beinhaltete der Beschluss keine Raume fur den muttersprachlichen Unterricht mehr zur Verfugung zu stellen 14 Dies fuhrte zu Protesten seitens der Italiener und Turken in Rastatt Beide Gruppen klagten gegen den Beschluss 15 Im Dezember empfahl Walker turkischen Eltern sie sollten doch bitte umziehen wenn ihnen die Entscheidung des Stadtrats nicht gefallt Der stellvertretende italienische Aussenminister Franco Danieli reiste nach Stuttgart um mit Kultusminister Rau uber die Entscheidung Rastatts zu sprechen fur muttersprachlichen Unterricht keine Schulraume mehr zur Verfugung zu stellen Daraufhin hatte Danieli erklart dass man eine Klage von italienischen Eltern vor dem Europaischen Gerichtshof unterstutzen werde Walker antwortete hierauf in Deutschland gelten deutsche Gesetze Wenn es ihnen nicht gefallt hier mit uns zusammenzuleben konnen sie gerne in ihr geliebtes Italien zuruckkehren Auch in der turkischen Presse wurde daruber berichtet Die Zeitung Hurriyet kommentierte am 15 Marz 2007 auf ihrer Titelseite Rastatts Oberburgermeister Klaus Eckhard Walker habe das Mass diesmal uberschritten 16 Nachdem das Verwaltungsgericht Karlsruhe zunachst die Beschwerde turkischer Familien gegen den Gemeinderatsbeschluss abgewiesen hatte gab der Verwaltungsgerichtshof Mannheim VGH dieser am 19 Oktober 2007 statt Laut dem Urteil darf sich die Stadt Rastatt nicht uber die Vorgaben des Kultusministeriums hinwegsetzen Die Stadtverwaltung erwiderte in einer Stellungnahme darauf dass der muttersprachliche Unterricht nicht gottgegeben sei sondern dem freien Entscheidungsrecht des Landes Baden Wurttemberg unterliege und nun von hochster Stelle in Frage zu stellen sei 17 Die CDU in Rastatt sagte zu dem Urteil dass man zuvor nach bestem Gewissen entschieden habe aber auch bereit gewesen sei die Entscheidung dahingehend zu modifizieren dass der muttersprachliche Unterricht nur unter strenger Kontrolle durchgefuhrt werden kann Die SPD zeigte sich erfreut uber das Urteil 18 Fast genau einen Monat spater erstattete die turkische Gemeinde Anzeige gegen Klaus Eckhard Walker weil das Gerichtsurteil noch nicht umgesetzt worden sei Weiterhin warf sie Walker vor die Umsetzung des Beschlusses absichtlich zu verzogern 19 Kurz darauf legte die Stadtverwaltung dem Gemeinderat eine neue Benutzungsordnung vor In dieser war die Fremdnutzung von Schulraumen also auch von Vereinen generell nicht mehr erlaubt Drittnutzer wurden auf andere stadtische Raume verwiesen Der muttersprachliche Unterricht wurde darin nicht mehr erwahnt 20 Walker ausserte in einem Brief zu dem Vorschlag dass es sich nicht um substanzielle Anderungen in der Benutzungsordnung handele Eine vorrangige Verknupfung mit dem muttersprachlichen Unterricht stellte er in Abrede 21 Der Gemeinderat entschied sich allerdings dagegen uber das Thema in der letzten Woche der am 30 November 2007 auslaufenden Amtszeit von Klaus Eckhard Walker zu beraten Der Tagesordnungspunkt der entsprechenden Gemeinderatssitzung wurde auf Antrag der CDU und mit Unterstutzung der SPD abgesetzt Die Fraktion ALG FDP enthielt sich Walker selbst stimmte dagegen 22 23 Am 17 Dezember behandelte der Gemeinderat das Thema und beschloss ohne Gegenstimmen den Konsulaten Raume zum nachst moglichen Zeitpunkt zur Verfugung zu stellen Er revidierte damit seine vormalige Entscheidung 24 Niederlage bei der Oberburgermeisterwahl 2007 Bearbeiten Auf die Bevolkerung der Stadt Rastatt hatten die Ereignisse der zweiten Amtszeit eine polarisierende Wirkung die sich vor allem bei der Wahl 2007 zeigte Schon lange im Vorfeld der Wahl hatte sich eine Gruppe erklarter Walker Gegner in der Burgerinitiative Zukunft Rastatt organisiert und sich auf Kandidatensuche begeben Lange Zeit sah es so aus als wurde Walker ohne Gegenkandidat antreten Der von CDU und der Burgerinitiative unterstutzte Kandidat Toni Huber Burgermeister von Weisenbach zog seine Kandidatur aus gesundheitlichen Grunden zuruck Letztendlich fanden sich vier Gegenkandidaten Dies waren der von der CDU unterstutzte Christof Nitz der von der Burgerinitiative unterstutzte aber auch CDU Mitglied Hans Jurgen Putsch der Unternehmer Wolfgang Weinbrecht und der Student Klaus Josef Muth Die grossen Parteien hielten sich zunachst bedeckt unterstutzten letztendlich aber in beiden Wahlgangen Gegenkandidaten von Walker Wahlkampf Bearbeiten Der Wahlkampf wurde sehr hitzig gefuhrt In zahlreichen Leserbriefen in der Lokalpresse zeigten sich die Fronten verhartet Walker selbst sprach von bosartigen Unterstellungen gegenuber ihm nahestehenden Menschen 25 Die Burgerinitiative erwiderte darauf dass dies nicht ihr Stil sei und man Diffamierungen und das Streuen von Geruchten immer der Gegenseite uberlassen habe 26 Eine Wahlkampfveranstaltung zog sogar eine Anzeige nach sich weil sich der Chef einer grossen aus Rastatt weggezogenen Firma durch Walker dem Vorwurf der Bestechung ausgesetzt sah Die Staatsanwaltschaft Baden Baden stellte das Verfahren ein da die Ausserung nicht den Tatbestand der Beleidigung ublen Nachrede oder Verleumdung erfullt habe 27 Die Unterstutzer Walkers bescheinigten ihm Geradlinigkeit und eine erfolgreiche Arbeit in seiner 16 jahrigen Amtszeit Er sei unabhangig von ansonsten in Rastatt politisch und wirtschaftlich einflussreichen Kraften Zudem warfen sie der Lokalpresse vor Walker in ein schlechtes Licht zu rucken Die Gegner Walkers hingegen warfen ihm mangelnde Kompromissfahigkeit vor und bewerteten sein Verhalten in den Kontroversen der vergangenen Jahre als negativ Wahlergebnis Bearbeiten Im ersten Wahlgang am 16 September 2007 liess Walker die vier Gegenkandidaten mit grossem Abstand hinter sich doch er verfehlte mit 46 05 der Stimmen knapp die absolute Mehrheit Zur Stichwahl traten die Kandidaten Nitz und Weinbrecht nicht mehr an Muth erklarte seinen Verzicht Im zweiten Wahlgang am 30 September 2007 unterlag Walker 47 25 dem verbliebenen Gegenkandidaten Hans Jurgen Putsch der 51 07 der Stimmen erhielt Walkers Amtszeit lief regular am 30 November 2007 aus Einspruche gegen die Wahl Bearbeiten Allerdings wurde am 16 Oktober 2007 bekannt dass Einspruche gegen die Wahl eingegangen seien Uber die Art dieser Beschwerden wurden nur langsam Details bekannt Die lokale Presse berichtete zunachst von angeblicher Wahlbeeinflussung in einem Altersheim sowie die Verletzung der Bannmeile rund um das Rastatter Rathaus 28 Als Beschwerdefuhrer gab sich spater eine vierkopfige Gruppe zu erkennen bei der es sich um den ehemaligen SPD Stadtrat und SPD Ortsvereinsvorsitzenden Georg Raith einen SPD und einen FDP Stadtrat sowie um einen Rastatter Kaufmann handelte Sie nannten als Beschwerdegrunde zunachst nur dass in den unter der Verantwortung der Ortsvorsteher stehenden Mitteilungsblattern der Ortsteile nur die Wahlkampftermine von Walkers Konkurrenten abgedruckt worden seien 29 Dem Einspruch schlossen sich uber 200 Personen an Spater wurden auch weitere Einspruchsgrunde bekannt In dem Antrag sei von unzulassiger Wahlwerbung Unrichtigkeit des Wahlerverzeichnisses und Verletzung des Grundsatzes der Freiheit der Wahl durch Online Umfrage die Rede gewesen 30 Das Regierungsprasidium in Karlsruhe prufte den Einspruch und hatte im Fall von schweren Unregelmassigkeiten die Wahl auch annullieren konnen so dass eine Wahlwiederholung erforderlich geworden ware 31 Klaus Eckhard Walker selbst zog sich in den zwei Monaten nach der Wahl weitgehend aus der Offentlichkeit zuruck und bezog erstmals Mitte November zur Wahlanfechtung Stellung Auf seiner Homepage schrieb er es sei das legitime Recht von Burgern eine Wahl uberprufen zu lassen wenn sie das berechtigte Gefuhl hatten sie sei durch unlauteren Wettbewerb zustande gekommen Uber seine Zukunftsplane machte er nur sehr vage Angaben 25 In einer Pressemeldung nach seinem letzten Arbeitstag zog Walker Bilanz Hinsichtlich des Wahlkampfs ausserte er es habe sich um eine unredliche Kampagne gehandelt 32 Am 30 November 2007 eroffnete Klaus Eckhard Walker als letzten offentlichen Auftritt den Weihnachtsmarkt in Rastatt und ubergab dann die Amtsgeschafte an den Ersten Beigeordneten Wolfgang Hartweg der diese kommissarisch fuhrte 32 Das Regierungsprasidium wies den Einspruch gegen die Wahl am 6 Dezember 2007 ab Es sah keine Anhaltspunkte fur eine Wahlbeeinflussung Lediglich in einem Punkt wurden die Einspruchsgrunde bestatigt Es handelte sich dabei um einen Formfehler bei der Versendung der Wahlunterlagen der aber keinen Einfluss auf das Wahlergebnis gehabt habe 33 Putsch wurde am 17 Dezember zum Amtsverweser bestellt Als solcher durfte er sowohl den Titel Oberburgermeister tragen und alle Amtsgeschafte ausfuhren hatte aber kein Stimmrecht im Gemeinderat 34 Am 7 Januar 2008 lief die Einspruchsfrist gegen die Entscheidung des Regierungsprasidiums ab Da bis dahin keine Rechtsmittel eingelegt wurden war Hans Jurgen Putsch nunmehr ordnungsgemass gewahlter Oberburgermeister 35 Politisches Engagement nach der Oberburgermeisterwahl 2007 BearbeitenKlaus Eckhard Walker kundigte nach der Wahl auf seiner Homepage an im kommunalpolitischen und gesellschaftlichen Leben Rastatts weiterhin prasent zu bleiben So kritisierte er die Wiederaufnahme der Beziehungen mit der Partnerstadt Orange die von Walker 1996 eingefroren worden waren da in Orange Jacques Bompard ein Kandidat der rechtsextremen Partei Front National Burgermeister geworden war Walkers Nachfolger Putsch nahm die Beziehungen wieder auf als Bompard der mittlerweile in der als etwas gemassigter geltenden Partei Mouvement pour la France ist im Jahr 2008 wiedergewahlt wurde 36 In einem Artikel auf seiner Homepage bezeichnete Walker seinen Nachfolger als Medienprodukt und kritisierte dass dieser ohne Zustimmung des Gemeinderats den Burgermeister von Orange kontaktiert habe Er wies auch darauf hin dass die Lokalzeitung Badisches Tagblatt seine Stellungnahme im Gegensatz zu anderen lokalen Medien ignoriert habe Grundung des Vereins Fur unser Rastatt Bearbeiten Am 17 April 2008 wurde bekannt dass er an Vorbereitungen zur Grundung eines Vereins Fur unser Rastatt FuR mitwirkt zu dessen Vorsitzender er bei der Grundungsversammlung am 29 April gewahlt wurde Ziel des Vereins sei es mit einer eigenen Wahlliste bei den Kommunalwahlen 2009 anzutreten Der Name des Vereins ist mit dem Slogan Walkers bei dessen OB Wahlkampf 2007 identisch Walker selbst hatte nach eigenen Angaben keine Ambitionen selbst fur den Gemeinderat anzutreten solange seine berufliche Zukunft noch offen sei 37 38 Bei der Grundungsversammlung sagte er dass das Gemeinwohl wieder Massstab der Rastatter Politik werden musse nicht Filz und Kungelei Weiterhin sprach er uber mehrere kommunalpolitische Themen An der Versammlung nahmen laut Angaben des Vereins 70 Personen teil Allerdings war die Presse ausdrucklich nicht eingeladen worden so dass die Informationen zu grossen Teilen aus zweiter Hand stammen 39 Es nahm jedoch offenbar unerlaubt und heimlich ein Informant fur die Badischen Neuesten Nachrichten an der Versammlung teil wozu Walker ausserte dass dies mit seriosem Journalismus nichts zu tun habe In einem Video Interview mit dem lokalen Nachrichtenportal goodnews4rastatt berichtete Walker uber den Verlauf der Versammlung und die derzeitige Situation des Vereins Der Verein sei uber Monate gewachsen und habe schon 50 Mitglieder 40 Walker gab als 1 Vorsitzender bei der ersten offentlichen Mitgliederversammlung von FuR am 16 Oktober 2008 bekannt dass der Verein 90 Mitglieder hat Er kritisierte die Planung einer S Bahn Trasse durch die Rastatter Innenstadt die Einfuhrung eines City Managers sowie die Kindergartenpolitik 41 Er gab bekannt dass FuR bei den Kommunalwahlen 2009 in Rastatt mit einer eigenen Liste antreten wird Sprecher der Interessengemeinschaft Merzeau Bearbeiten Unabhangig von seinen Aktivitaten im Verein trat Walker im Mitte Oktober auch als Anwohner der ehemaligen Merzeau Kaserne auf Das Areal war von der Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben an eine Firma verpachtet worden Diese stellte unter der Annahme diese Nutzung sei nicht genehmigungspflichtig im Auftrag der Daimler AG dort Lkw vorubergehend ab da diese wegen Kapazitatsengpassen im Schiffsverkehr nicht rechtzeitig abtransportiert werden konnten Walker wandte sich Mitte Oktober an die Stadt Rastatt da er der Auffassung war dass die Firma widerrechtlich gehandelt hatte 42 Eine rechtliche Prufung der Stadt kam zum selben Ergebnis 43 Die Stadt entschied dass die 600 Lkw bis Ende 2008 dort geduldet wurden Walker trat daraufhin Ende Oktober 2008 als Sprecher einer Interessengemeinschaft Merzeau in Erscheinung und kritisierte die getroffenen Entscheidungen heftig 44 Er forderte eine Unterlassungs oder Beseitigungsverfugung und wurde dabei von einer weiteren Privatperson unterstutzt Die Stadt sah von einer solchen Massnahme wegen der Zusagen von Bund und Pachter ab die eine vollstandige Entfernung der Lkw schon gegen Ende November versprachen und teilte am 28 November die vollstandige Entfernung mit 45 46 Rucktritt als Prasident des FC Rastatt 04 Bearbeiten Am 11 November 2008 gab Walker bekannt dass er von seinem Amt als Prasident des ortlichen Fussballvereins FC Rastatt 04 welches er seit 1996 innegehabt hatte mit sofortiger Wirkung zurucktritt Als Grund gab er an der 1 Vorsitzende des Vereins Peter Leist habe dies so gewunscht Dieser erklarte in der Lokalpresse dass Sponsoren Stadtrate und Vereinsmitglieder auf Walkers politische Aktivitaten mit Unverstandnis reagierten Diese politische Betatigung liesse sich nicht mit dem Prasidentenamt vereinbaren Walker selbst erklarte er wolle dem Verein bei der Erschliessung von Finanzquellen nicht im Wege stehen 47 Walkers Leistung in der Vereinsforderung wurde auf der Jahreshauptversammlung des Vereins am 18 November 2008 gewurdigt 48 Ankundigung Kandidatur fur den Stadtrat Bearbeiten Beim Neujahrsempfang des Vereins Fur unser Rastatt am 9 Januar 2009 49 erklarte Walker seine Bereitschaft bei den Kommunalwahlen im Juni 2009 fur den Rastatter Stadtrat zu kandidieren Er kritisierte 2008 als langweiliges kommunalpolitisches Jahr Als Wahlziel fur FuR gab er an dass der Verein zusammen mit den anderen kleinen Parteien die Mehrheit der Stimmen erlangen will 50 Kandidatur fur den Direktor des Regionalverbandes Saarbrucken Bearbeiten Der Vorsitzende der Partei Die Linke Oskar Lafontaine stellte am 11 Marz 2009 im Rahmen einer Pressekonferenz Klaus Eckhard Walker als Kandidat der Linken fur den Direktorenposten im Regionalverband Saarbrucken vor 51 Dieser wurde am 7 Juni direkt vom Volk gewahlt wodurch der Termin auf denselben Tag wie die Kommunalwahl in Baden Wurttemberg fiel Walker kundigte im Gesprach mit der Rastatter Lokalpresse an wegen seiner Kandidatur im Saarland nicht fur den Stadtrat in Rastatt zu kandidieren 1 Am 24 Marz 2009 wurde Walker im Burgerhaus Dudweiler offiziell von der Mitgliederversammlung der Linken nominiert wobei 15 der 70 an der Abstimmung teilnehmenden Mitglieder gegen ihn votierten Walker kundigte an er wolle konstruktiv mit den Burgermeistern des Regionalverbandes Saarbrucken zusammenarbeiten 52 53 Der Generalsekretar der saarlandischen CDU Stephan Toscani wertete die Nominierung im Bezug auf Walkers Ausserungen gegenuber Asylbewerbern als Versuch der Linken rechtsextremes Wahlerpotenzial zu gewinnen 54 Der Saarlandische Integrationsrat der Dachverband der acht kommunalen Integrations und Auslanderbeirate im Saarland sprach sich ebenso gegen Walker aus 55 56 57 Walker wehrte sich in einem Interview mit der uberregionalen Tageszeitung taz Seine Ausserungen im Jahr 2003 seien unangemessen gewesen jedoch habe es Drogen und Frauenhandel in dem Asylbewerberheim gegeben und es sei zu Vergewaltigungen gekommen Er pladierte daher fur eine Abschaffung solcher Heime auch das im saarlandischen Lebach die er als das eigentliche Problem ansehe Er sei ganz sicher kein Rassist oder Auslanderfeind 53 Bei der Wahl am 7 Juni 2009 erhielt Walker 15 29 der Stimmen womit er hinter den Kandidaten Peter Gillo von der SPD 36 24 und Rainer Grun von der CDU 28 22 auf den dritten Platz kam 58 Die Stichwahl am 21 Juni die Gillo fur sich entschied fand ohne Walker statt da er als Drittplatzierter nicht mehr zugelassen war 59 Ruckzug aus der Kommunalpolitik Bearbeiten Am 11 September 2013 kundigte Walker den sofortigen Ruckzug aus der Kommunalpolitik aus beruflichen Grunden an Seine Tatigkeit als Anwalt lasse ihm kaum Spielraum sich in der Kommunalpolitik weiter einzubringen 60 61 Seither tritt er gelegentlich mit politischen Kommentaren in den Leserbriefspalten der Lokalpresse in Erscheinung Die Wahlervereinigung Fur unser Rastatt verliess er im Juli 2017 nach internen Unstimmigkeiten 62 63 Im Jahr 2022 trat Walker wieder in der Kommunalpolitik in Erscheinung als er auf Facebook sich dafur aussprach in einem Burgerentscheid um den Standort eines neuen Zentralklinikums fur das Klinikum Mittelbaden in Rastatt die vom Gemeinderat gewahlte Losung am Munchfeldsee abzulehnen und stattdessen einen Alternativstandort auf dem Merzeau Gelande befurwortete 64 Der Entscheid im Mai 2023 ging mit 71 67 zugunsten des Standorts am Munchfeldsee aus 65 Bei der Oberburgermeisterwahl 2023 in Rastatt brachte sich Walker eine Woche vor Wahltermin ins Spiel indem er sich auf Facebook bereit erklarte das Amt zu ubernehmen Da die Anmeldefrist zur Wahl schon verstrichen war wies er darauf hin dass man ihn in eine Leerzeile auf dem Stimmzettel eintragen konne 66 Beim ersten Wahlgang nutzten 25 Wahler die Moglichkeit die Leerzeile auszufullen was 0 17 entsprach Es ist nicht bekannt wie viele davon auf Walker entfielen 67 Tatigkeit als Anwalt BearbeitenMittlerweile ist Walker als Anwalt in Rastatt tatig Seine Tatigkeitsschwerpunkte sind Staats und Verwaltungsrecht Kommunalrecht Vertragsrecht Baurecht Arbeitsrecht u a Offentliches Wirtschaftsrecht und Internetrecht 68 Die Vertretung seiner Frau gegenuber der Stadt Rastatt brachte ihm im Juli 2010 Kritik ein da er 2003 seinem damaligen Beigeordneten Bernd Wafzig untersagt hatte Mandate gegen die Stadt Rastatt zu ubernehmen 69 Walker selbst sieht keinen Zusammenhang mit seinem fruheren Amt Die Ubernahme des Mandats sei ein demokratisches Grundrecht Er habe die Frage der Rechtsanwaltskammer Freiburg zur Prufung vorgelegt 70 Diese kam zum Schluss dass sie fur beamtenrechtliche Fragen nicht zustandig sei und konstatierte lediglich dass Walker berufsrechtlich ein Mandat nicht ausuben durfe wenn er als Oberburgermeister mit dem konkreten Fall befasst war Das Regierungsprasidium Karlsruhe untersagte Walker die Ausubung eines Mandats gegen die Stadt Rastatt mit der Begrundung dass dies bis funf Jahre nach Beendigung des Beamtenverhaltnisses unzulassig sei Walker stellte im September 2010 einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Karlsruhe Weiterhin reichte er eine Klage gegen das Land Baden Wurttemberg in dieser Sache bei dem Gericht ein 71 Das Verwaltungsgericht Karlsruhe gab ihm 2011 Recht Walker kann also als ehemaliger Oberburgermeister Rastatts ohne die genannte Frist anwaltlich gegen die Kommune auftreten 72 Walker vertrat ebenfalls im Herbst 2010 den Verein FuR sich selbst und zwei weitere Mitglieder des Vereins Die Stadt Rastatt hatte beim Landgericht Baden Baden eine einstweilige Verfugung beantragt bestimmte kritische Ausserungen zur Besetzung der Leitung einer Kindertagesstatte in Rastatt zu untersagen Das Gericht sah die vorgebrachten Grunde als unzureichend an und beurteilte die Ausserungen als zulassig Es lehnte daher den Antrag ab 73 Zu einem Konflikt mit seinem Amtsnachfolger kam es im Februar 2013 Walker war von einigen Rastatter Vereinen als deren Vertreter in einem Disput um die Nutzungskosten einer gemeinsam von Stadt Rastatt und Rastatter Vereinen genutzten Immobilie engagiert worden Die Stadtverwaltung empfand dies als Einmischung in einen in wesentlichen Teilen schon gelosten Konflikt Zu einer anberaumten Besprechung zu denen Oberburgermeister Putsch die Vertreter der Vereine personlich und Walker ausdrucklich nicht eingeladen hatte wurde Walker der Zugang zum Rathaus verweigert Walker reichte daraufhin Dienstaufsichtsbeschwerde beim Regierungsprasidium ein 74 Das Amtsgericht Rastatt entschied dass die Zutrittsverweigerung das Recht Walkers als Anwalt aus 3 Abs 2 BRAO verletzt hat und somit rechtswidrig war 75 Weblinks BearbeitenHomepage Rechtsanwaltskanzlei Klaus Eckhard WalkerEinzelnachweise Bearbeiten a b c Kommunalwahl ohne Kandidat Walker Badisches Tagblatt 12 Marz 2009 Neues Deutschland Politik ahnlich wie bei der Caritas 13 Marz 2009 Lebenslauf auf der Homepage von Klaus Eckhard Walker Memento des Originals vom 20 Marz 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kewalker de PDF 60 kB Badisches Tagblatt Segensreiche Institution wirkt seit 60 Jahren 18 November 2008 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 28 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rastatt de Badisches Tagblatt Eines der ersten Burgerburos im Land 7 Februar 2009 Badisches Tagblatt Fur Uberraschungen konnte Walker weiter gut sein 30 November 2007 Rechtsanwaltskanzlei Walker Memento des Originals vom 17 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch 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Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt PDF Datei Webarchiv rastatt de Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt PDF Datei Webarchiv Rastatt Man spricht Deutsch Oktober 2007 Pressemonitoring der turkischen Printmedien Rastatt verurteilt KA News 20 Oktober 2007 Badisches Tagblatt Stadt muss Schulen wieder offnen 20 Oktober 2007 shortnews de Rastatt Turkische Gemeinde erstattet Strafanzeige gegen Oberburgermeister Walker 20 November 2007 Badisches Tagblatt Bleiben die Klassenzimmer tabu 22 November 2007 Badisches Tagblatt OB appelliert an Stadtrate 23 November 2007 ka news Gemeinderat gegen Walker 27 November 2007 Badisches Tagblatt Schul Thema abgesetzt 27 November 2007 Badisches Tagblatt Offene Schulturen fur Muttersprache 19 Dezember 2007 a b Badisches Tagblatt Walker Wahlanfechtung ist legitim 13 November 2007 Badisches Tagblatt BI distanziert sich von Geruchten 14 November 2007 Badisches 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