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Kenny Brooks 5 November 1966 ist ein US amerikanischer Jazzmusiker Tenorsaxophon 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBrooks begann mit neun Jahren Holzblasinstrumente zu spielen nach Abschluss an der El Cerrito High School 1984 studierte er mit 17 Jahren am New England Conservatory bei George Garzone George Russell Bob Moses und Ken Radnofsky Nach Erwerb des Bachelor Abschlusses 1988 kehrte er 1989 in die San Francisco Bay Area zuruck In den fruhen 1990er Jahren arbeitete er dort mit der Peck Allmond Group der Afro Pop Gruppe Kotoja und mit dem Schlagzeuger Eddie Marshall 1991 grundete er die Hip Hop Jazz Band Alphabet Soup Co Leader war der Pianist Dred Scott Mit der Band trat er im Raum San Francisco auf sowohl auf dem Monterey als dem San Francisco Jazz Festival 1 1991 entstanden erste Aufnahmen mit Dred Scott Small Clubs Are Dead 1992 mit seinem Lehrer Joe Henderson auf Kitty Margolis Album Evolution Ab 1994 spielte Brooks drei Jahre bei Charlie Hunter dessen Band ein Engagement im Up and Down Club hatte 1996 wirkte er bei Hunters Album Natty Dread Blue Note mit und tourte in Nordamerika und Europa 1995 leitete er ein Trio mit Eddie Marshall und Jeff Chambers 2002 legte er sein selbstproduziertes Album Off Shore vor 2005 folgte Jetstream Brooks trat in den 1980er und 90er Jahren haufig auf dem Monterey Jazz Festival auf ausserdem gastierte er auf internationalen Festivals wie dem North Sea Jazz Festival Montreux Istanbul Kopenhagen Molde Montreal Vancouver Calgary und Toronto Ferner wirkte er bei Aufnahmen von Mike Clark Ohio Players Steve Smith Les Claypool Josh Roseman Bob Weir Chuck MacKinnon und Brian Charette Power from the Air 2021 mit 2 Im Bereich des Jazz war er zwischen 1991 und 2019 an 17 Aufnahmesessions beteiligt 3 Diskographische Hinweise BearbeitenKenny Brooks Trio Up amp Down Club Sessions Vol 1 Mammoth 1993 The Up amp Down All Stars Up amp Down Club Sessions Vol 2 Mammoth 1994 mit Dred Scott Charlie Hunter Geoff Brennan Josh JonesWeblinks BearbeitenKenny Brooks bei AllMusic englisch Kenny Brooks bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag AllAboutJazz a b Kenny Brooks Smalls 30 November 2018 abgerufen am 30 November 2018 englisch Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 25 April 2021 Normdaten Person LCCN n2004079337 VIAF 78173548 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 Dezember 2018 PersonendatenNAME Brooks KennyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 5 November 1966 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kenny Brooks amp oldid 211350874