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Katanga offizieller Name Etat du Katanga franzosisch bzw Inchi ya Katanga Suaheli war ein international nicht anerkannter Staat auf dem Territorium von Kongo Kinshasa wahrend der Kongo Krise von 1960 bis 1963 Er umfasste die rohstoffreiche Provinz Katanga des ehemaligen Belgisch Kongo Staat KatangaEtat du Katanga1960 1963Flagge WappenWahlspruch Force espoir et paix dans la prosperiteAmtssprache FranzosischHauptstadt ElisabethvilleStaats und Regierungsform RepublikStaatsoberhaupt zugleich Regierungschef Prasident Moise TschombeFlache 496 871 km Einwohnerzahl ca 1 500 000 1960 Wahrung Katanga FrancUnabhangigkeit 11 Juli 1960 Einseitige Erklarung Endpunkt 15 Januar 1963National hymne La Katangaise 1 source source Zeitzone UTC 2Vorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Proklamation der Unabhangigkeit 1 2 Landung der UN Truppen 1 3 Separation Sud Kasais 1 4 Verhandlungen mit der Regierung 1 5 Verhandlungen von Coquilhatville 1 6 Erster Katangafeldzug 1 7 Zweiter Katangafeldzug 1 8 Meutereien 2 Ethnische Konflikte 3 Wirtschaft 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Geschichte der Demokratischen Republik Kongo Proklamation der Unabhangigkeit Bearbeiten Als der Kongo am 30 Juni 1960 von Belgien in die Unabhangigkeit entlassen wurde hatte sich die ehemalige Kolonialmacht weitgehende wirtschaftliche Vorrechte gesichert Die Provinz Katanga war reich an mineralischen Rohstoffen und wurde wirtschaftlich vom Bergbaukonzern Union Miniere du Haut Katanga dominiert Als bereits eine Woche nach der Unabhangigkeit die Streitkrafte des Kongos gegen ihre belgischen Offiziere meuterten konnte dieser Aufruhr nur in Katanga von belgischen Fallschirmjagern erstickt werden 2 Aus diesem Grund konnten die Belgier ihren Einfluss in Katanga so weit wahren um die Sezessionsbestrebungen Moise Tschombes der am 11 Juli 1960 den Autonomen Staat Katanga proklamierte zu unterstutzen nbsp Moise Kapenda Tschombe nbsp Briefmarke von Katanga von 1961Katanga fuhrte eine Flagge eine Nationalhymne und spater eine eigene Wahrung und eigene Briefmarken 3 ein Als Staat wurde er zwar international nicht anerkannt es gelang jedoch Kommunikations und Wirtschaftsverbindungen uber das benachbarte damals portugiesische Angola aufrechtzuerhalten Landung der UN Truppen Bearbeiten Als Reaktion auf die Forderung der Vereinten Nationen alle belgischen Truppen aus Katanga abzuziehen wurden diese grosstenteils von der neu gegrundeten Katanga Armee als Militarberater und Ausbilder eingestellt 4 Als die Regierung Katangas schliesslich die Landung von UN Truppen verweigerte boten die Staaten der Casablanca Gruppe der Regierung Lumumbas an ihre im Kongo als Blauhelme eingesetzten Truppen der Zentralregierung zur Verfugung zu stellen um die Sezessionsregion Katanga unter Einsatz militarischer Mittel wieder in den Staatsverband der Demokratischen Republik Kongo einzugliedern 5 Daraufhin drangte der Weltsicherheitsrat UNO Generalsekretar Dag Hammarskjold die belgischen Truppen in Katanga zum Abzug zu bewegen und UN Truppen dort einzusetzen um die offentliche Ordnung aufrechtzuerhalten 6 Angesichts dieser Bedrohungslage musste sich Moise Tschombe schliesslich dem internationalen Druck beugen so dass er schliesslich Dag Hammarskjold mit zwei schwedischen Kompanien Blauhelm Soldaten nach Katanga einreisen liess Da es der UN Friedenstruppe aber offiziell verboten war sich in die inneren Angelegenheiten des Kongos einzumischen uberwachten diese nur den Abzug der belgischen Soldaten ohne gegen die Truppen Tschombes vorzugehen 7 Dies fuhrte zu scharfer Kritik an der UNO durch Lumumba welcher die UNO nicht nur aufforderte gegen die Truppen Tschombes vorzugehen sondern zudem die schwedischen Blauhelme durch afrikanische Kontingente zu ersetzen 8 Auch verblieben einige belgische Militars als Berater der Katanga Armee im Land Separation Sud Kasais Bearbeiten Im August 1960 rief Albert Kalonji ebenfalls unterstutzt von Belgien in Sud Kasai den Staat Etat autonome du Sud Kasai aus Dieser ging eine Foderation und somit auch ein militarisches Bundnis mit Katanga ein 9 Jedoch marschierten bald Truppen der Zentralregierung in Bakwanga der Hauptstadt Kalondjis ein woraufhin es zu Gefechten zwischen der Nationalarmee und Lumumba feindlich gesinnten Baluba Partisanen kam 10 Verhandlungen mit der Regierung Bearbeiten Wahrend des Verfassungskonflikts im September 1960 zwischen Prasident Kasavubu und Premierminister Lumumba erklarte der von Kasavubu eingesetzte Premierminister Joseph Ileo dass er vielversprechende Kontakte mit Tschombe unterhalte und dieser bereit sei seine separatistischen Bestrebungen aufzugeben sofern Lumumba entmachtet werde 11 Am 14 September 1960 putschte Oberst Joseph Desire Mobutu und liess Lumumba gefangen nehmen Dessen Anhanger sammelten sich allerdings unter seinem Stellvertreter Antoine Gizenga in Stanleyville von wo aus sie die gesamte Ostprovinz kontrollierten was nicht nur fur Kasavubu und Mobutu in Leopoldville sondern auch fur Tschombe eine Bedrohung darstellte 12 Aus diesem Grund versuchte Kasavubu dessen Abako stark foderalistisch ausgerichtet war zu einer Einigung mit Tschombe zu gelangen um gemeinsam gegen die Lumumbisten in der Ostprovinz vorgehen zu konnen Dieser zogerte allerdings die Verhandlungen immer weiter hinaus und fuhrte schliesslich sogar Anfang Januar 1961 eine eigene Wahrung fur Katanga ein was eine Provokation gegenuber der Zentralregierung darstellte 13 Als Reaktion darauf ruckten Soldaten der Nationalarmee unterstutzt von Baluba Partisanen in Nord Katanga ein was auch durch eine zuvor von den Vereinten Nationen im Grenzgebiet geschaffene neutrale Zone nicht verhindert werden konnte 14 Unter dem Fuhrer der BALUBAKAT Association des Balubas du Katanga Jason Sendwe loste sich schliesslich Nord Katanga von Tschombes Staat und gliederte sich als neuer Bundesstaat Lualaba wieder dem Kongo ein 15 Ebenfalls im Januar wurde Lumumba nach Katanga ausgeliefert wo er schliesslich nach langer Folter ermordet und am Rande eines Flugfeldes begraben wurde 16 Siehe auch Patrice Lumumba Verhandlungen von Coquilhatville Bearbeiten Im April 1961 kam es dann schliesslich in Antananarivo zu Verhandlungen zwischen Tschombe und der Zentralregierung des Kongos In diesen Verhandlungen gelang es Tschombe seine Vorstellungen von einem kongolesischen Staatenbund der ihm weitreichenden Handlungsspielraum in Katanga gewahrte durchzusetzen Bei den Nachverhandlungen in Coquilhatville sorgte der Einfluss der UNO und der USA schliesslich dafur dass sich Tschombe mit seinen Planen nicht durchsetzen konnte 17 Nach langeren Verhandlungen verliess dieser schliesslich verargert den Verhandlungsort wurde aber am Flughafen daran gehindert abzureisen Schliesslich wurde er von Mobutus Soldaten fur einen Monat unter Hausarrest gestellt 18 Erst am 24 Juli wurde Tschombe nachdem er Mobutu engere Zusammenarbeit bei der Bekampfung der Lumumbisten und die Eingliederung der Armee Katangas in die kongolesische Nationalarmee versprochen hatte freigelassen so dass er nach Katanga ausreisen konnte 19 Erster Katangafeldzug Bearbeiten nbsp Kokarde der Katangan Air ForceIm August 1961 ging schliesslich der neue UN Beauftragte fur Katanga Conor Cruise O Brien gegen Tschombes Truppen und die von Katanga bezahlten Soldner vor Zwar gelang es dabei den Blauhelmen einige belgische Militarberater festzunehmen und zahlreiche strategisch wichtige Gebaude einzunehmen doch konnten die meisten europaischen Soldner den UN Truppen ausweichen und auch Tschombe selbst konnte fliehen 20 Nachdem die Kampfe funf Tage anhielten beschloss UNO Generalsekretar Dag Hammarskjold nach Ndola zu fliegen um einen Waffenstillstand auszuhandeln Allerdings verstarb Dag Hammarskjold bei dem Absturz seines Flugzeugs nahe Ndola Es gibt Hinweise dass die UN Maschine durch ein katangisches Kampfflugzeug abgeschossen wurde Erst am 20 September 1961 konnte der UN Beauftragte Khiary einen Waffenstillstand aushandeln 21 Zweiter Katangafeldzug Bearbeiten Erst wahrend des zweiten Katanga Feldzuges der Vereinten Nationen konnte der militarisch bedrangte Tschombe dazu gebracht werden am 17 Dezember 1962 einen Waffenstillstandsvertrag zu unterzeichnen der Katanga wieder dem kongolesischen Staat eingliedern sollte Da dieses Dokument aber auch der Unterzeichnung aller Katanga Minister bedurfte blieb es faktisch ungultig 22 Am 15 Januar 1963 wurde Tschombe mit der Operation Grand Slam endgultig entmachtet 23 Bevor er ins spanische Exil ging bestatigte er formell das Ende der Separation 24 wahrend sich der Rest seiner Truppen in die portugiesische Kolonie Angola absetzte 25 Meutereien Bearbeiten Siehe auch Abschnitt Geschichte im Artikel Kisangani In Kisangani fanden 1966 und 1967 zwei pro Tschombe Meutereien statt beide endeten erfolglos Ethnische Konflikte BearbeitenDa der im Norden Katangas lebende Stamm der Baluba von Moise Tschombe von der Regierungsbildung ausgeschlossen worden war organisierte sich dieser unter der Fuhrung Jason Sendes in der BALUBAKAT um gegen die Regierung Tschombe zu kampfen In der Absicht Tschombe zu schwachen unterstutzte die Regierung Lumumba den Kampf der Balubakat Organisation weshalb auch Jason Sendwe schliesslich nach Leopoldville fluchten konnte 26 Zeitgleich kam es aber auch in Sud Kasai zu Kampfen zwischen dem Stamm der Baluba und dem der Lulua Wie auch die Anhanger Lumumbas waren die Baluba Kasais mehrheitlich Anhanger des Mouvement National Congolais Als der politische Fuhrer der Baluba Albert Kalonji allerdings mit Lumumba brach mit der MNC K seine eigene Partei grundete und mit Unterstutzung Katangas die Unabhangigkeit Sud Kasais erklarte wurden die Baluba zu erbitterten Gegnern Lumumbas Dieser setzte nicht nur die Nationalarmee gegen die Separatisten ein sondern unterstutze auch den Stamm der Lulua die schon von den Belgiern gegen die Baluba aufgewiegelt worden waren in ihrem Kampf gegen die Truppen Kalondjis 27 So kam es zu der paradoxen Situation dass Katanga im Inneren immer wieder gegen Baluba Rebellen kampfen musste wahrend derselbe Stamm fur Katanga ein wichtiger Verbundeter in Kasai war Wirtschaft BearbeitenKatanga war die rohstoffreichste Provinz des Kongos So wurde dort Kupfer Kobalt und Uran durch die belgische Minengesellschaft Union Miniere du Haut Katanga gefordert Durch diesen Rohstoffreichtum verdankte der Kongo 66 Prozent seiner Einnahmen der Katanga Provinz wodurch sich das grosse Interesse der Zentralregierung aber auch Belgiens an der Provinz erklaren lasst 28 Wegen der grossen Kupfervorkommen wurde Katanga auch als Kupferprovinz bezeichnet So wurde Kupfer schon in der Zeit vor der belgischen Kolonisation abgebaut zu Kreuzen gegossen und als Wahrung verwendet Aus diesem Grund waren die Kupferkreuze spater auch auf der Flagge Katangas abgebildet 29 Literatur BearbeitenStephen J G Clarke The Congo Mercenary A History and Analysis South African Institute of International Affairs Johannesburg 1968 S 24 32 Digitalisat Ruth Margaret Delaforce A Mafia For The State Mercenary Soldiers and Private Security Contractors 1946 2009 Thesis Griffith University Brisbane 2010 S 138 150 doi 10 25904 1912 1698 Mike Hoare The road to Kalamata A Congo mercenary s personal memoir Lexington Books Lexington MA u a 1989 ISBN 0 669 20716 0 Burkhard Muller Verschollene Lander Eine Weltgeschichte in Briefmarken zu Klampen Luneburg 1998 ISBN 3 924245 73 8 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 ISBN 3 421 06307 9 David Van Reybrouck Kongo Eine Geschichte Suhrkamp Berlin 2012 ISBN 978 3 518 42307 3 Weblinks Bearbeitenwww flaggenlexikon de abgerufen am 17 Februar 2010 Spiegel Online Artikel von 1960 zu den Hintergrunden der Sezession abgerufen am 17 Februar 2010 Einzelnachweise Bearbeiten Katanga nationalanthems info Abgerufen am 21 August 2018 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 79 Ubersicht uber die ersten Briefmarken bei Norbert Breunig Katanga In Internationale Filatelie Heft 3 Marz 1961 ZDB ID 748302 8 S 23 f Jed Rusher Brief aus dem Kongo In Internationale Filatelie Heft 7 8 Juli August 1961 S 51 f Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 81 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 82 83 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 86 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 92 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 100 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 112 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 150 151 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 173 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 231 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 233 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 234 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 235 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 242 243 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 263 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 264 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 265 267 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 277 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 278 279 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 287 288 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 310 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 311 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 312 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 219 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 218 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 79 Peter Scholl Latour Mord am grossen Fluss Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhangigkeit Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1986 S 80 Normdaten Geografikum LCCN n78076391 VIAF 134848993 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