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Karsten Vogel 11 Januar 1943 in Kopenhagen ist ein danischer Jazz und Fusionsaxophonist und Komponist Karsten VogelLeben und Wirken BearbeitenVogel spielte ab seinem vierzehnten Lebensjahr Saxophon Er studierte danische Literatur und Sprachwissenschaft an der Universitat Kopenhagen ein Studium das er 1968 mit MA abschloss Wahrend seines Studiums spielte er in der mit seinem Bruder gegrundeten Brodrene Vogels Kvartet das 1964 ausgezeichnet wurde Daneben nahm er auch mit Hugh Steinmetz auf und gehorte von 1967 bis 1969 zu der von John Tchicai gegrundeten Cadentia Nova Danica Free Jazz Weiterhin grundete er 1967 die Bluesrock und spatere Fusionband Burnin Red Ivanhoe aus der 1972 die Band Secret Oyster entstand die mit Captain Beefheart Herbie Hancock Shakti und Weather Report tourte Ab 1977 trat er mit seinen Birds of Beauty und anderen Soloprojekten dem danischen Schauspieler Frits Helmuth den Bands von Robin Taylor und mit L Subramaniam auf Seit 2005 leitet er mit Hugh Steinmetz das VogelSteinmetzQuartet Vogel komponierte fur die DR Radiojazz Band das Danish National Chamber Orchestra aber auch die Filmmusik fur den Spielfilm Er I bange Er du gronlaender Diskographische Hinweise BearbeitenJohn Tchicai amp Cadentia Nova Danica Cadentia Nova Danica Polydor 1968 Burnin Red Ivanhoe Sonet 1969 Burnin Red Ivanhoe W W W SLPS 1971 Secret Oyster Secret Oyster Furtive Pearl CBS 1973 Secret Oyster Sea Son CBS 1974 Secret Oyster Straight to the Krankenhaus CBS 1977 Karsten Vogel Birds of Beauty CBS 1977 Burnin Red Ivanhoe Shorts Pick Up PULP 1979 Frits Helmuth Karsten Vogel Vinden fortaeller om Valdemar Daae og hans Dottre Sonet 1980 Karsten Vogel Signature Artic 1983 Frits Helmuth Karsten Vogel Guldhornene og Billedbog uden Billeder Danica 1985 Karsten Vogel Evergreens Storyville 1989 Karsten Vogel Sindbillede Music Mecca 1990 Frits Helmuth Karsten Vogel Ganske meget i live Capato 1993 Karsten Vogel Nordic Frames DaCapo 1996 mit Kenneth Knudsen amp Michael Friis Karsten Vogel God only knows Stunt 1997 Karsten Vogel Light when Dark Tutl 2000 mit Kristian Blak Communio Musica Special Alloy Olufsen 2000 Brandt Vogel Modul e OYSTCD 2005 VogelSteinmetzQuartet Sweet amp Aggressive OYSTCD 2006 Dr L Subramaniam Karsten Vogel Meetings Calibrated 2007 Hugh Steinmetz Sextet The Cherry Blossom Hummin Records 2007 Eventyrium Oyster Songs Gateway Music 2011 Per Age Brandt Karsten Vogel Cry Storyville 2016 This Is It Storyville 2018 Weblinks BearbeitenWebprasenz Besprechung Light When Dark Burnin Red Ivanhoe auf den Babyblauen Seiten Sammelbesprechung mehrerer Alben Vogels Karsten Vogel bei DiscogsNormdaten Person GND 134802446 lobid OGND AKS VIAF 79282094 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vogel KarstenKURZBESCHREIBUNG danischer MusikerGEBURTSDATUM 11 Januar 1943GEBURTSORT Kopenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karsten Vogel amp oldid 225798565