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Karolina Erbanova 27 Oktober 1992 in Vrchlabi Tschechoslowakei ist eine ehemalige tschechische Eisschnelllauferin und derzeitige Eishockeyspielerin Karolina ErbanovaNation Tschechien TschechienGeburtstag 27 Oktober 1992 31 Jahre Geburtsort Vrchlabi TschechoslowakeiKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 0 2 JWM Medaillen 6 2 3 Olympische WinterspieleBronze 2018 Pyeongchang 500 m SprintweltmeisterschaftenBronze 2015 Astana Sprint EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2015 Heerenveen 1000 mJunioren WMVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2010 Moskau MehrkampfBronze 2010 Moskau 1000 mBronze 2010 Moskau 1500 mGold 2011 Seinajoki 1500 mGold 2011 Seinajoki 1000 mGold 2011 Seinajoki 2 500 mGold 2011 Seinajoki MehrkampfGold 2012 Obihiro 1500 mGold 2012 Obihiro 2 500 mSilber 2012 Obihiro 1000 mSilber 2012 Obihiro MehrkampfPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 7 November 2008 Weltcupsiege 2 Grand WC 8 2017 18 Gesamt WC 500 2 2017 18 Gesamt WC 1000 3 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 2 5 1 1000 Meter 1 1 3 1500 Meter 0 0 1 Teamwettbewerb 1 0 0letzte Anderung 2 Dezember 2018Tschechien Karolina ErbanovaGeburtsdatum 27 Oktober 1992Geburtsort Vrchlabi TschechoslowakeiGrosse 169 cmGewicht 59 kgPosition SturmerSchusshand LinksKarrierestationen2019 2021 HC Manki Jicin2021 2022 Almtuna ISseit 2022 Hameenlinnan Pallokerho Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Eisschnelllauf 1 2 Eishockey 2 Personliche Bestzeiten 3 Erfolge und Auszeichnungen 4 Karrierestatistik 4 1 International 5 WeblinksWerdegang BearbeitenEisschnelllauf Bearbeiten Erbanova debutierte im Weltcup zu Beginn der Saison 2008 09 in Berlin Dort belegte sie den 23 Platz uber 1500 m in der Division B Im weiteren Saisonverlauf holte sie in Erfurt in der Teamverfolgung ihren ersten Weltcupsieg Im Februar 2010 belegte sie bei ihrer ersten Olympiateilnahme in Vancouver den 25 Platz uber 1500 m den 23 Rang uber 500 m und den 12 Platz uber 1000 m Im folgenden Monat gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Moskau im Mehrkampf uber 1000 und uber 1500 m die Bronzemedaille Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Seinajoki holte sie viermal die Goldmedaille und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Obihiro Silber im Mehrkampf und uber 1000 m und Gold uber 2 500 m und uber 1500 m In der Saison 2012 13 kam sie beim Weltcup in Harbin uber 1000 m auf den zweiten Rang Einen Tag spater holte sie uber 1000 m ihren zweiten Weltcupsieg Die Saison beendete sie auf den dritten Platz im Weltcup uber 1000 m Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi kam sie uber 1500 m auf den 13 Platz und uber 500 und 1000 m auf den zehnten Rang Zu Beginn der Saison 2014 15 errang sie beim Weltcup in Seoul dritte Platze uber 500 und 1000 m Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie beim Weltcup in Heerenveen einen weiteren dritten Platz uber 1000 m Die Saison beendete sie auf den sechsten Platz im Weltcup uber 500 m und den vierten Rang im Weltcup uber 1000 m Im Februar 2015 gewann sie bei den Eisschnelllauf Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen die Bronzemedaille uber 1000 m Bei der folgenden Eisschnelllauf Sprintweltmeisterschaft 2015 in Astana holte sie ebenfalls die Bronzemedaille Im folgenden Jahr wurde sie Siebte bei der Sprintweltmeisterschaft in Seoul und errang bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Kolomna den 14 Platz im 2 500 m Lauf und den 13 Platz uber 1000 m In der Saison 2016 17 kam sie uber 500 m viermal auf den zweiten Platz und je einmal auf den dritten uber 1000 und 1500 m und erreichte damit jeweils den funften Platz im Weltcup uber 1000 und 1500 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon wurde sie Funfte uber 1000 m und Vierte uber 500 m und bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2017 in Heerenveen Erste In der folgenden Saison siegte sie zweimal uber 500 m und errang einmal den zweiten Platz Im Januar 2018 gewann sie bei den Europameisterschaften in Kolomna die Bronzemedaille uber 500 m Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie die Bronzemedaille uber 500 m und kam im Lauf uber 1000 m auf den siebten Platz Die Saison beendete sie auf dem achten Platz im Gesamtweltcup auf dem siebten Rang im Weltcup uber 1000 m und auf dem zweiten Platz im Weltcup uber 500 m Eishockey Bearbeiten Nach den Olympischen Winterspielen 2018 beendete Erbanova ihre Eisschnelllaufkarriere und begann zur Saison 2019 20 beim drittklassigen Klub HC Manki Jicin mit dem Eishockeyspielen Gleich in ihrem Rookiejahr war die Sturmerin mit 61 Scorerpunkten darunter 43 Tore massgeblich daran beteiligt dass die Mannschaft an der Qualifikation zur zweithochsten Spielklasse teilnahm Mit zehn Toren in zwei Spielen fuhrte sie Jicin fast im Alleingang zum Aufstieg In der Zweitliga Saison absolvierte sie vor dem Hintergrund der COVID 19 Pandemie lediglich drei Spiele fur den Klub punktete dabei aber funfmal Zur Saison 2021 22 wechselte die Tschechin zum schwedischen Klub Almtuna IS der der zweithochsten schwedischen Spielklasse angehorte Im Rahmen des Qualifikationsturniers fur die Olympischen Winterspiele 2022 debutierte Erbanova im November 2021 fur die tschechische Nationalmannschaft die sich dabei erstmals fur die Olympischen Winterspiele qualifizierte Am Olympiaturnier nahm die ehemalige Eisschnelllauferin jedoch nicht teil gewann stattdessen aber mit der Mannschaft bei der Weltmeisterschaft 2022 die Bronzemedaille Auf Vereinsebene wechselte sie zur Saison 2022 23 in die finnische Naisten Liiga zu Hameenlinnan Pallokerho Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 37 06 s aufgestellt am 26 Februar 2017 in Calgary 1000 m 1 13 53 min aufgestellt am 26 Februar 2017 in Calgary 1500 m 1 55 35 min aufgestellt am 16 November 2013 in Salt Lake City 3000 m 4 17 73 min aufgestellt am 12 Februar 2011 in Calgary 5000 m 7 36 65 min aufgestellt am 9 Januar 2010 in Hamar Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten2020 Meister der 3 Liga und Aufstieg in die 2 Liga mit dem HC Manki Jicin 2022 Bronzemedaille bei der WeltmeisterschaftKarrierestatistik BearbeitenStand Ende der Saison 2021 22 Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM2019 20 HC Manki Jicin 3 liga 13 43 18 61 12 2 10 1 11 22020 21 HC Manki Jicin 2 liga 3 4 1 5 0 2021 22 Almtuna IS Division 1 14 8 3 11 12 2 1 0 1 2International Bearbeiten Vertrat Tschechien bei Qualifikationsturnier fur die Olympischen Winterspiele 2022 Weltmeisterschaft 2022Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM2021 Tschechien Olympia Quali 1 Platz 3 1 1 2 02022 Tschechien WM nbsp 7 0 0 0 4Frauen gesamt 10 1 1 2 4 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karolina Erbanova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karolina Erbanova bei Speedskatingnews Karolina Erbanova in der Datenbank von Olympedia org englisch Karolina Erbanova bei eliteprospects com englisch PersonendatenNAME Erbanova KarolinaALTERNATIVNAMEN Erbanova KarolinaKURZBESCHREIBUNG tschechische Eisschnelllauferin und EishockeyspielerinGEBURTSDATUM 27 Oktober 1992GEBURTSORT Vrchlabi Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karolina Erbanova amp oldid 238974952