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Karl Schaifers 21 November 1921 in Koblenz 26 Oktober 2009 in Heidelberg war ein deutscher Astronom Karl Schaifers studierte Astronomie und Physik in Bonn dort promovierte er 1952 mit der Arbeit Untersuchungen uber die absoluten Helligkeiten und die raumliche Verteilung der F Sterne Er arbeitete anschliessend an der Landessternwarte Heidelberg Konigstuhl Gemeinsam mit Sebastian von Hoerner verfasste er Meyers Handbuch uber das Weltall 1960 und betreute die folgenden Auflagen des Werkes 6 Aufl 1984 Mit Rudolf Kuhn und Hans Elsasser zusammen begrundete er 1962 die Zeitschrift Sterne und Weltraum und schrieb einige popularwissenschaftliche Bucher 1983 erhielt er den Bruno H Burgel Preis der Astronomischen Gesellschaft fur seine Verdienste fur die Popularisierung der Astronomie Nach ihm wurde der von Karl Wilhelm Reinmuth entdeckte Asteroid 1742 Schaifers benannt Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenGeschwister der Sonne 1976 Atlas zur Himmelskunde 1969 Meyers Sternbuch fur Kinder Petra lernt den Himmel kennen 1964 Meyers Handbuch uber das Weltall Bibl Inst Mannheim 1960 Tabulae caelestes Neuauflage des Himmelsatlas Schurig Gotz 1960Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Schaifers im Katalog der Deutschen NationalbibliothekVeroffentlichungen von K Schaifers im Astrophysics Data SystemI Appenzeller Karl Schaifers 1921 2009 Mitteilungen der Astronomischen Gesellschaft 93 2010 9 10 PDF Normdaten Person GND 104868937 lobid OGND AKS LCCN no2009054938 VIAF 46840585 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schaifers KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher AstronomGEBURTSDATUM 21 November 1921GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 26 Oktober 2009STERBEORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Schaifers amp oldid 205033458