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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Karl Lennart Oesch 8 August 1892 in Pyhajarvi Vpl 28 Marz 1978 in Helsinki war ein finnischer Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Karl Lennart Oesch 1918Oesch versah eine ganze Reihe von Stabs und Kommandantenposten und am Ende des Fortsetzungskrieges von 1941 bis 1944 befanden sich rund zwei Drittel der finnischen Streitkrafte unter seiner Fuhrung Oesch genoss einen ausgezeichneten militarischen Ruf aufgrund seiner Fahigkeit schwierigste Lagen zu bewaltigen In mehreren Krisen war er Feldmarschall Mannerheims letzter Trumpf Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und fruhe Jahre 2 Militarlaufbahn 3 Der Winterkrieg 1939 bis 1940 und der Zwischenfriede 4 Der Fortsetzungskrieg 1941 bis 1944 5 Die sowjetische Grossoffensive im Juni 1944 6 Zweifelhafte Verurteilung als Kriegsverbrecher 7 Oeschs spate Jahre 8 Literatur 9 Weblinks 10 QuellenHerkunft und fruhe Jahre BearbeitenOeschs Eltern Karl Christian und Anna Barbara Oesch Stegmann wanderten 1880 von Schwarzenegg Gemeinde Oberlangenegg bei Thun Kanton Bern in die Gemeinde Tohmajarvi Bezirk Wyborg ein und reussierten in der Milchwirtschaft namentlich in der Kaseherstellung und im handel Karl Lennart war der jungste von sechs Sohnen In Sortavala besuchte er die Schule von 1911 bis 1915 studierte er an der Universitat Helsinki 1915 trat er der finnischen Jagerbewegung bei und begab sich nach Deutschland wo er mit weiteren Exilfinnen im 27 Koniglich Preussischen Jagerbataillon zusammengefasst wurde und schliesslich an der baltischen Front zur Feuertaufe gelangte Damit die Russen nicht gewahr wurden dass Deutschland separatistische finnische Streitkrafte aufbaute wurde der Jagerlehrgang als Feldmeisterausbildung der Pfadfinder getarnt Oesch war Doppelstaatsburger indessen verzichtete er 1921 mit dem Eintritt als Berufssoldat in die finnische Armee auf das Schweizerburgerrecht da man im Krieg nur einem Land dienen konne wie er sagte 1920 heiratete er Anna Niskanen und sie hatten zwei Kinder Sohn Karl Christian 1921 und Tochter Ann Mari 1922 Militarlaufbahn Bearbeiten nbsp Oesch links zusammen mit estnischen Militars zweiter von rechts Nikolai Reek bei einer estnischen Militarubung im Oktober 19381918 kehrten die Jager nach Finnland zuruck und nahmen als weisse Offiziere den Kampf gegen rote Finnen und Bolschewiken auf Oesch wurde als einer der ersten Weissen zum Hauptmann befordert und ubernahm ein Bataillon auf der Kannas der Karelischen Landenge zwischen Ostsee und Ladogasee Noch im gleichen Jahr erhielt er den Majors und 1921 den Oberstleutnantgrad Er wurde Berufsoffizier und besuchte von 1923 bis 1926 die franzosische Militarakademie Saint Cyr Dort beschaftigte er sich namentlich mit dem Artilleriewesen und Festungsbau beides Kompetenzen die ihm spater ausserst nutzlich wurden Mehrere Male besuchte er die Schweiz und es kann davon ausgegangen werden dass er zu dieser Zeit auf die Idee kam die eidgenossische Heeresklassierung die dezentrale Mobilmachung sowie das Dreihundertmeterschiessen auch in Finnland einzufuhren Die finnische und die schweizerische Armee sind heute die einzigen die ihre Soldaten auf Schiessdistanzen von 300 m trainieren Wieder in Finnland leitete er die Kriegsakademie und von 1930 bis 1940 amtierte er als Generalstabschef Wahrend dieser Zeit trieb er energisch den Bau des spater als Mannerheim Linie beruhmt gewordenen Festungsgurtels auf der Kannas voran 1936 wurde er zum Generalleutnant befordert Der Winterkrieg 1939 bis 1940 und der Zwischenfriede BearbeitenAls die Sowjetunion am 30 November 1939 Finnland angriff und der Winterkrieg ausbrach war Oesch Generalstabschef Seine Vorbereitungen hatten sich bewahrt die finnische Armee wenn auch armlich ausgerustet war bereit und focht einen Kampf der durch die ganze freie Welt mit Erstaunen verfolgt wurde Oeschs erste Stunde im Fronteinsatz schlug als es die Rote Armee im Marz 1940 schaffte die Finnen bei Wyborg uber die zugefrorene Bucht zu umgehen und sich am Westufer festzusetzen Der seit drei Tagen den Abschnitt Wyborg kommandierende Generalmajor Kurt Martti Wallenius brach nervlich und durch exzessiven Alkoholgenuss geschwacht zusammen sodass Mannerheim ihn auf der Stelle entliess und durch Oesch ersetzte Dieser stellte unverzuglich eine behelfsmassige Kampfgruppe aus Reservisten der Kustengarde und hastig aus Lappland herangefuhrten Truppenteilen zusammen Mit diesem Verband gelang es ihm den Vormarsch der Roten Armee zu verlangsamen und ihr betrachtliche Verluste zuzufugen Die Reste der finnischen Luftwaffe zerschlugen das Gros der uber das Eis von Kronstadt her angreifenden sowjetischen Truppen Er schaffte es die Front zu begradigen und zu halten Die Sowjetunion willigte aufgrund dieser Gewaltleistung in den Waffenstillstand vom 13 Marz 1940 ein Der Marschall war von Oeschs Fahigkeiten tief beeindruckt Auch nach Beendigung des Winterkrieges war Oesch noch einmal fur mehrere Wochen Generalstabschef dann ubernahm er im April 1940 das zweite finnische Armeekorps Der Fortsetzungskrieg 1941 bis 1944 Bearbeiten nbsp Generalleutnant Karl Lennart Oesch rechts im wiedereroberten Wyborg 1941Am 22 August 1941 fast zwei Monate nach Kriegsausbruch erhielt Oesch mit seinem vierten Armeekorps am rechten Flugel der Karelischen Armee die Erlaubnis offensiv in den sowjetisch besetzten Wyborger Abschnitt vorzugehen Obwohl er kurzzeitig wegen Uberarbeitung ausfiel machte sein Armeekorps rasche Fortschritte und am 29 August 1941 war Wyborg zuruckerobert In den letzten Augusttagen 1941 schlossen Oeschs Krafte drei sowjetische Divisionen sudlich von Wyborg ein Obschon ein Teil des Gegners ausbrechen konnte fielen den Finnen samtliche schweren Waffen in die Hande und am 1 September 1941 begannen die sowjetischen Truppen sich zu ergeben 9325 Kriegsgefangene darunter den Kommandanten der 43 Schutzendivision Generalmajor Wladimir Wassiljewitsch Kirpitschnikow fuhrten die Finnen in ihre Gefangenenlager Zudem hatten sie 7500 gefallene Sowjetsoldaten zu bestatten Auf finnischer Seite waren 3000 Soldaten gefallen Es war der wohl grosste militarische Sieg in der finnischen Militargeschichte Im Marz 1942 hatten die Finnen fur den stationaren Stellungskrieg der letztlich bis 1944 dauerte ihre Streitkrafte in drei grosse Verbanden reorganisiert und Oesch ubernahm die Kampfgruppe Olonez zwischen dem Onega und Ladogasee Im folgenden April wehrten Oeschs Truppen einen harten sowjetischen Angriff ab Anschliessend befestigten sie die Front und konzentrierten sich darauf sie zu halten Die sowjetische Grossoffensive im Juni 1944 BearbeitenAm 9 Juni 1944 durchbrach die Rote Armee die finnischen Stellungen auf der Kannas Aus sowjetischer Sicht handelte es sich um die Wyborg Petrosawodsker Operation welche schon in den ersten Kriegstagen zum Durchbruch bei Kuuterselka auf der karelischen Landenge fuhrte Die Grunde dafur waren zu schwacher Ausbau der finnischen Stellungen auf der Kannas Ablosung der 18 finnischen Division am rechten Flugel des 4 Armeekorps durch die 10 Division wenige Tage vor der sowjetischen Grossoffensive das Missverhaltnis zwischen den effektiv vorhandenen Verbanden auf Kannas und Aunus Am Morgen des 14 Juni 1944 erhielt Oesch einen Anruf aus dem Hauptquartier der ihn zum Kommandanten aller finnischen Truppen auf der finnischen Landenge machte Die telefonische Mitteilung Mannerheims lautete Auf der Kannas ist die Holle los Gehe hin Die Truppen unterstehen dir Schriftlicher Befehl folgt Oesch soll seine Pistole geladen haben mit den Worten Wenn dies misslingt gibt es mich nicht mehr Im Einsatzraum eingetroffen am Mittag des 15 Juni stellte er fest dass Finnland kurz davor war von den vorruckenden sowjetischen Truppen uberrannt zu werden Es war die kritischste Situation welche die finnische Armee je durchlebte Oesch leitete unverzuglich Gegenmassnahmen ein und Mannerheim der sonst stets die letzte Entscheidung selbst treffen wollte liess ihm freie Hand Erschwerend kam hinzu dass Oesch nur uber einen Teilstab verfugte es mangelte an Offizieren Unverzuglich gingen seine Truppen zum operativen Ruckzug uber mit dem Ziel in einem geeigneten Schlusselgelande den entscheidenden Schlag auszufuhren Am 20 Juni 1944 ging Wyborg verloren Oesch schaffte es seine Truppen zwei Drittel der finnischen Streitkrafte durch geschickte Aufnahmestellungen durch hinhaltenden Widerstand und durch die laufende Eingliederung der aus Ostkarelien eintreffenden Divisionen und Brigaden zu gruppieren und damit die Front auf der VKT Linie Viipuri Kuparsaari Taipale zu stabilisieren zur Abwehr uberzugehen und die Kampfinitiative lokal zu Gunsten der finnischen Truppen zu verandern Diese Kampfe wurden als Schlacht von Tali Ihantala bekannt In einem Gebiet von ca 12 mal 18 Kilometern vernichteten seine Einheiten mit Panzer und Panzerabwehrtruppen die Spitzen der heranmarschierenden sowjetischen Krafte Oesch hatte die Plane seiner Gegner durchschaut und einmal mehr auf eigene Initiative gehandelt denn entgegen Mannerheims Befehl ging er nicht aus dem Stand zum Gegenangriff uber sondern er schlug genau am richtigen Ort und mit genugend Artillerie Unterstutzung zu Entscheidend zum finnischen Erfolg trug eine meisterhafte Infanterie und Funkaufklarung bei Von der geplanten Grossoffensive erfuhren die Finnen am Mittag des 2 Juli 1944 als die sowjetischen Truppen auf unverschlusselten Funk umstellten und die Absicht zur endgultigen Invasion Finnlands durchgaben Die Eroffnung des finnischen Gegenschlags kam fur die Rote Armee uberraschend Am fruhen Morgen des 3 Juli 1944 zerschlugen rund 80 finnische und deutsche Bomber genau 2 Minuten vor dem fur 4 00 angesetzten sowjetischen Angriff die ungedeckte sowjetische Angriffsspitze worauf es den sowjetischen Truppen nicht mehr gelang sich zu reorganisieren Zudem war die finnische Infanterie mit den neuen Panzerabwehrwaffen des Typs Panzerfaust und Panzerschreck ausgerustet worden die sie mit verheerendem Erfolg einzusetzen wusste Die rund 250 finnischen Geschutze feuerten mit der Unterstutzung eines neuen Leitsystems des Artilleriechefs Vilho Petter Nenonen das die rasche Erfassung neuer Ziele ermoglichte Obwohl es den Russen gelang das Dorf Tali einzunehmen und wahrend des 4 Juli bis vor Ihantala durchzustossen ebbte der Angriff am Abend des 5 Juli auf der Hohe des Friedhofs von Ihantala ab Zwei weitere Tage wogten die Kampfe hin und her doch schliesslich zog die Sowjetunion ihre Truppen zuruck da sie diese fur das Zurucktreiben der Deutschen bei Leningrad und an der Narwa dringend benotigte Finnland war gerettet und noch wahrend der Schlacht erhielt Oesch das Mannerheim Kreuz Tali Ihantala war ein Verteidigungserfolg in einem ansonsten verlorenen Krieg denn die rote Armee stand tief in Finnland Angesichts der deutschen Niederlagen akzeptierten die Finnen noch im selben Jahr die harten sowjetischen Waffenstillstandsbedingungen die ihnen weitere Gebietsverluste eintrugen Zweifelhafte Verurteilung als Kriegsverbrecher BearbeitenNachdem Karl Lennart Oesch noch ein Jahr als Generalstabschef gedient hatte nahm er seinen Abschied im September 1945 Die Sowjetunion verlangte nun seine Verhaftung als Kriegsverbrecher Oesch stellte sich der Polizei und er wurde zusammen mit anderen finnischen Schlusselpersonen darunter der ehemalige Staatsprasident Risto Ryti verurteilt Stalin wies an dass Marschall Mannerheim nicht anzuklagen sei wahrend Oesch fur den Tod von 17 gefangenen Sowjetsoldaten verantwortlich gemacht wurde Er hatte wahrend des Fortsetzungskrieges ein Reglement zum Umgang mit Kriegsgefangenen unterschrieben das den Einsatz von Waffen bei Ungehorsam von Gefangenen erlaubte Zwolf Jahre Gefangnis lautete das Urteil doch nach drei Jahren wurde Oesch entlassen Das Urteil wird von Fachleuten als hochst zweifelhaft beurteilt und der Tatvorwurf widerspricht der gemassigten Personlichkeit Oeschs Indessen war es fur die Finnen uberlebenswichtig dem Druck der Sowjetunion nachzukommen und den geforderten Sundenbock zu liefern Oeschs spate Jahre Bearbeiten nbsp Oesch besucht seine Schweizer Verwandten im Mai 1952Oesch soll nach seinem Sieg bei Tali Ihantala dermassen angesehen gewesen sein dass er beim Ausfall von Mannerheim zu dessen Nachfolger ernannt worden ware Gerade deshalb scheute der 77 jahrige Feldmarschall die Konkurrenz des um 26 Jahre jungeren Oesch und er versagte ihm die Beforderung zum General Mannerheim wollte seinen Nimbus unangetastet bewahren und dies ist wohl der blinde Fleck in der Personlichkeit dieses sonst unumstrittenen Feldherrn und Staatsmannes Oesch war bei ihm in Ungnade gefallen wobei wohl auch Oeschs Eigenmachtigkeiten die gewisse Fehlentscheidungen Mannerheims ausgeglichen hatten eine Rolle gespielt haben durften Marschall Mannerheim wurde Staatsprasident Ihm folgte Juho Kusti Paasikivi Auf diesen wurde im Februar 1956 Urho Kekkonen zum finnischen Staatsprasidenten gewahlt sowie 1962 und 1968 bestatigt Kekkonen stellte die Schaffung Finnlands als Grossmutsgeste des Sowjetstaates hin und wurde so zum Urheber des Begriffs Finnlandisierung Er hatte bereits als Justizminister die Verhaftung Oeschs verlangt und zu guter Letzt lud er ihn nicht mehr zum Unabhangigkeitstag ein Auch bei seinem Ableben 1978 erhielt Oesch im Gegensatz zu Risto Ryti keine staatliche Ehrung Erst Anfang November 2008 fand in Helsinki eine wissenschaftliche Tagung zur Person und zum Schicksal von Karl Lennart Oesch statt Dieser Anlass bedeutet eine spate Ehrung fur ihn den viele Zeitzeugen als den wahren Retter Finnlands im Abwehrkrieg 1944 gegen die Sowjetunion sehen 2014 ehrte ihn die Heimatgemeinde seiner Eltern mit einem Gedenkstein 1 In seinem letzten Lebensabschnitt widmete sich Oesch der Kriegsgeschichte Er verfasste ein Buch uber den Entscheidungskampf auf der Kannas der finnischen Halbenge und er besuchte mehrmals die Schweiz wo sein Andenken heute noch gepflegt wird da er sich in dieser Hinsicht klar ausserte Ich bin zwar in Finnland geboren von der Herkunft aber bin ich eindeutig Schweizer Besonders hatte ihm zu schaffen gemacht dass er nicht zum General befordert worden war Literatur BearbeitenVesa Maatta K L Oesch Schweizer Pazifist finnischer General Werd Verlag 2016 ISBN 978 3 85932 816 7 Peter Blauner Kalter Krieg um Generalleutnant Oesch Oder Zeitgeist 1950 Aarberg BE Eigenverlag Dezember 2010 Peter Blauner Ein Soldatenschicksal Karl Lennart Oesch Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift 3 2011 Fritz Lehmann Generalleutnant Karl Lennart Oesch ein Schweizer Kaserssohn als finnischer Heerfuhrer Der Schweizer Soldat 1 1995 Fritz Lehmann Der finnische Schweizergeneral K L Oesch Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift 8 2010 Ulrich Meyer Finnischer General mit Schweizer Abstammung Der Schweizer Soldat 81 Jg Marz 2006 Ulrich Meyer Finnischer General mit Schweizer Abstammung FINNLAND Magazin Nr 82 Dezember 2009 Karl Lennart Oesch Finnlands Entscheidungskampf 1944 und seine politischen wirtschaftlichen und militarischen Folgen 1964 Frauenfeld Schweiz Verlag Huber amp Cie AG Willy Schenk Spate Ehrung Karl Lennart Oeschs in Finnland Schweizer General als Held und Verfemter im Zweiten Weltkrieg Neue Zurcher Zeitung 5 Dezember 2008 Nr 285 Seite 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lennart Oesch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Karl Lennart Oesch im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Marschall Mannerheim und der finnische Kriegsverlauf 1939 45 Genealogie der Familie OeschQuellen Bearbeiten Der Bund Bern ehrt Finnlands vergessenen Kriegshelden 10 August 2014 abgerufen am 10 August 2014Normdaten Person GND 141209445 lobid OGND AKS LCCN n99008319 VIAF 54649288 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oesch Karl LennartKURZBESCHREIBUNG finnischer General im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 8 August 1892GEBURTSORT Pyhajarvi VplSTERBEDATUM 28 Marz 1978STERBEORT Helsinki Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Lennart Oesch amp oldid 236605618