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Karl Heinz Marx 3 Marz 1923 12 Dezember 1964 in Ost Berlin war ein deutscher Fussballspieler und Fussballtrainer im DDR Fussball Spielbetrieb Sportliche Laufbahn BearbeitenSeine Fussballer Laufbahn im landesweiten Spielbetrieb startete Karl Heinz Marx in der Saison 1950 51 bei der Betriebssportgemeinschaft BSG KWU Turbine Weimar Vom 1 bis zum 26 Oberligaspiel der Weimarer bestritt er alle Oberligaspiele in denen er wechselseitig ohne ein Tor zu erzielen im Mittelfeld wie in der Abwehr eingesetzt wurde In den letzten acht Punktspielen stand Marx nicht mehr im Aufgebot der BSG KWU Zu Beginn der Spielzeit 1951 52 tauchte Marx beim Oberligisten Stahl Thale auf Auch in Thale blieb er nur fur eine Saison Von den 36 ausgetragenen Oberligaspielen absolvierte er 28 Partien in denen er zwischen Mittelfeld und Angriff wechselte Auch in dieser Saison blieb Marx ohne Torerfolg Nachste und letzte Station von Karl Heinz Marx im hoherklassigen Fussball war die BSG Motor Gera die ebenfalls in der Oberliga vertreten war und bei der Marx vier Spielzeiten bestritt 1952 53 musste die BSG Motor in 32 Oberligaspielen antreten in denen Marx 30 mal aufgeboten wurde Wieder musste er sich an ein anderes Spielsystem gewohnen und spielte nun fast ausschliesslich im Mittelfeld Am Ende der Saison stand standen die Geraer als Absteiger aus der Oberliga fest und Marx musste die nachsten Spielzeiten in der zweitklassigen DDR Liga verbringen Seine erste DDR Liga Saison verlief relativ erfolgreich denn er kam in 23 der 26 Ligaspiele zum Einsatz und erzielte auch sein einziges Tor im hier beschriebenen Laufbahnabschnitt Nachdem Marx 1954 55 von den 26 Ligaspielen nur 16 Partien bestritten hatte und auch in der Ubergangsrunde 1955 nur in sieben der dreizehn Spieltage eingesetzt worden war beendete Karl Heinz Marx im Winter 1955 seine Laufbahn als Fussballspieler im Leistungsbereich Als Freizeitfussballer und Spielertrainer war er anschliessend zunachst bei der unterklassigen BSG Chemie in Rudolstadt tatig In der Saison 1961 62 loste er Horst Sokoll beim DDR Ligisten BSG Chemie Wolfen als Trainer ab verschlechterte aber die Mannschaft vom vierten Vorjahresrang auf den elften Platz und verlor am Saisonende seinen Posten Marx wechselte daraufhin zum Ost Berliner TSC Oberschoneweide und wurde dort Assistenztrainer bei der DDR Liga Mannschaft Diesen Posten behielt er bis zu seinem plotzlichen Tod im Dezember 1964 Literatur BearbeitenDie neue Fussballwoche Jahrgange 1951 1964 ISSN 0323 8407 Hanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 447 Andreas Baingo Michael Horn Die Geschichte der DDR Oberliga Verlag Die Werkstatt Gottingen 2004 ISBN 3 89533 428 6 S 316 344 345 DSFS Hrsg DDR Chronik DDR Fussball 1949 1991 Band 8 Berlin 2011 Weblinks BearbeitenKarl Heinz Marx in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Karl Heinz Marx in der Datenbank von weltfussball dePersonendatenNAME Marx Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und FussballtrainerGEBURTSDATUM 3 Marz 1923STERBEDATUM 12 Dezember 1964STERBEORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Marx amp oldid 214924661