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Karl August Siegel 14 Juni 1916 in Lubeck 8 Oktober 1990 in Osnabruck war Weihbischof in Osnabruck Karl August Siegel 3 v l bei einem Erntedankgottesdienst 1979 Leben BearbeitenKarl August Siegel empfing nach Abschluss seiner theologischen und philosophischen Studien am 19 Marz 1947 das Sakrament der Priesterweihe Anschliessend nahm er verschiedene seelsorgliche Aufgaben im Bistum Osnabruck wahr ehe ihn Papst Paul VI am 12 Dezember 1974 zum Titularbischof von Sinnipsa und Weihbischof in Osnabruck ernannte Die Bischofsweihe spendete ihm am 26 Januar 1975 der Osnabrucker Diozesanbischof Helmut Hermann Wittler Mitkonsekratoren waren Kurienbischof Andrzej Maria Deskur und Weihbischof Johannes von Rudloff Siegel war Bischofsvikar fur Hamburg und Schleswig Holstein Er wurde am 18 November 1988 aus Krankheitsgrunden emeritiert und starb am 8 Oktober 1990 Sein Grab befindet sich in der Krypta der heutigen Domkirche St Marien 1 in Hamburg Sein Nachlass befindet sich im Diozesanarchiv Hamburg 2 Weblinks BearbeitenEintrag zu Karl August Siegel auf catholic hierarchy org abgerufen am 26 September 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Die Bischofsgruft und der Domherrenfriedhof im Hamburger Mariendom https archive today 2014 06 15 075241 http www katholische archive de Di C3 B6zesanarchive Hamburg HamburgBest C3 A4nde C3 BCbersicht tabid 125 Default aspxNormdaten Person LCCN no2011114020 VIAF 34899603 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Februar 2019 PersonendatenNAME Siegel Karl AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher Weihbischof in OsnabruckGEBURTSDATUM 14 Juni 1916GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 8 Oktober 1990STERBEORT Osnabruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl August Siegel amp oldid 219601058