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Japanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Kanō der Familienname Jigorō der Vorname Kanō Jigorō japanisch 嘉納 治五郎 Kanō Jigorō 10 Dezember 1860 1 entspricht dem 28 Tag des 10 Monats der Man en 2 in Mikage 4 Mai 1938 war ein japanischer Jiu Jitsu und Judo Lehrer Sensei sowie Begrunder der Kampfsportart Judo Kanō Jigorō Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Ausbildung 2 Das Kōdōkan Dōjō und die Entstehung des Judo 3 Die Durchsetzung des Judo als Kampfsport in Japan 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksJugend und Ausbildung BearbeitenKanō Jigorō wurde am 28 Tag des 10 Monats der Ara Man en als Abkommling einer Sake Brauer Familie in der Stadt Mikage in der Prafektur Hyōgo in der Nahe von Kyōto geboren Zum Zeitpunkt von Kanōs Geburt verwendete Japan einen Mondkalender daher stimmten die Tage und Monate nicht mit dem gregorianischen Kalender 10 Dezember 1860 uberein Die Japaner wechselten erst 1873 zu einem gregorianischen Kalendersystem Aufgrund dessen wird oft der 28 Oktober 1860 als Geburtstag angegeben und auch als Jahrestag gefeiert 2 Als Kanō 10 Jahre alt war starb seine Mutter und seine Familie siedelte 1871 nach Tokyo uber Kanō zeigte sich begabt fur Fremdsprachen und besuchte ab seinem 15 Lebensjahr eine Fremdsprachenschule in Tokio 1877 begann Kanō an der Universitat Tokio zu studieren Er lehrte ab 1893 fur 23 Jahre an der Hoheren Normalschule Tokio spater Padagogische Universitat Tokio und war auch fur drei Amtszeiten deren Rektor 3 Wahrend seiner Jugend hatte Kanō Jigorō eine schwache korperliche Konstitution das machte ihn wiederholt zum Opfer von anderen Jugendlichen seines Alters Er beschloss daraufhin sich selbst so weit zu starken wie es nur moglich war Im Alter von 17 Jahren begann Kanō deshalb mit dem Studium des Jiu Jitsu das in der Mitte des 19 Jahrhunderts eine in Japan weitverbreitete Kampfsportart war In Tokio existierten damals die meisten Jiu Jitsu Schulen Yagi Teinosuke ein Doktor aus dem Viertel Nihonbashi versprach ihn einem Jiu Jitsu Meister aus der Nachbarschaft vorzustellen Obwohl er keineswegs uber ideale korperliche Voraussetzungen verfugte erlernte er bei seinem ersten Lehrer Katagiri Ryuji in kurzer Zeit die Techniken der Griffe und Wurfe Da Ryuji Katagiri ihn aufgrund seiner immer noch schwachlichen Konstitution im Training nicht genugend forderte setzte er ab 1877 sein Training bei besser anerkannten Meistern fort Dazu gehorten Fukuda Hachinosuke und Iso Masatomo von der Tenjin Shinyo Schule Fukuda Hachinosuke konzentrierte sich bei seinem Training auf Randori auf das freie Kampftraining zwischen zwei Partnern Formale Ubungen wie Kata das Nachvollziehen genau bestimmter Abfolgen verschiedener Techniken wurden von ihm vernachlassigt Auch bei Kanō Jigorō ist eine solche Tendenz spater feststellbar Als Fukuda Hachinosuke 1879 im Alter von nur 52 Jahren starb schloss sich Kanō der Gruppe von Iso Masatomo an Iso konzentrierte sich bei seiner Ausbildung hauptsachlich auf die Ausfuhrung von Kata Sein im Zentrum Tokios gelegenes Dōjō war fur die Perfektion dieser Bewegungsablaufe bekannt Wahrend der folgenden zwei Jahre fuhrte Kanō Jigorō nur noch das Jiu Jitsu Training der Tenjin Shinyo Schule durch und wurde so geubt dass er von seinem Meister mit der Betreuung einer Trainingsgruppe von 20 bis 30 Schulern betraut wurde Als Iso Masatomo genau wie Meister Fukuda 1881 krank wurde beschloss Kanō Jigorō wiederum zu einer anderen Schule zu wechseln um sich weiterzuentwickeln Er ging zu Iikubo Kuwakichi aus der Kito Schule Iikubo Kuwakichi war wie Fukuda Hachinosuke ein Befurworter des Randori Er war besonders auf Wurftechniken Nage Waza spezialisiert Der Einfluss dieses Meisters war ein wichtiger Faktor bei der spateren Entwicklung des Judo durch Kanō Jigorō Wahrend dieser Zeit begann Kanō eigene Techniken zu entwickeln darunter Wurftechniken wie den Uki goshi und den Tsuri komi goshi Diese Techniken sind auch heute noch Bestandteil jedes Judo und Jiu Jitsu Trainings Den ihm zugeschriebenen Kata guruma entlehnte Kanō einem Buch mit westlichen Ringertechniken 4 Das Kōdōkan Dōjō und die Entstehung des Judo BearbeitenDas Studium der Techniken der verschiedenen Ju Jitsu Stile vor allem der Wurftechniken der Kito Ryu brachte Kanō Jigorō auf die Idee ein eigenes Jiu Jitsu System zu schaffen und es fur junge Leute attraktiver als das bisher praktizierte Kampfsystem zu machen Es sollte nicht nur Wert auf die Kampftechniken gelegt werden Vielmehr sollte dem Training des Verstandes der Schuler eine gleichrangige Bedeutung zufallen Kanō machte es sich zur Aufgabe ein System zu entwickeln das aufbauend auf wissenschaftlichen Prinzipien korperliche und geistige Ausbildung der Schuler miteinander verband Dieses System bestand neben den Wurftechniken Nage waza aus Grifftechniken Katame waza sowie Schlag Tritt und Stosstechniken Atemi waza die u a dem System der Kito Ryu und der Tenjin Shinyō ryu traditionelle Ju Jitsu Schulen bei denen Kanō Menkyo Kaiden die universelle Lehrerlaubnis bzw Meisterwurde innehatte entnommen wurden Kanō selektierte dabei alle Techniken aus welche dem von ihm gefundenen obersten Prinzip moglichst wirksamer Gebrauch von geistiger und korperlicher Energie widersprachen Dass er dabei aber alle gefahrlichen Techniken entfernt hatte die geeignet sind einen Menschen ernsthaft zu verletzen oder zu toten ist ein weitverbreiteter Irrtum Spatestens beim Studium der Kata wie Kime no Kata oder der Kodokan Goshin Jitsu tritt dieser Irrtum offen zutage Neben dem bedeutsamen Wechsel zur Kito Schule brachte das Jahr 1881 fur Kanō den Abschluss seines Universitatsstudiums und bald darauf eine Anstellung in der Gakushuin Adelsschule fur Kinder aus privilegierten Familien als Literatur Lehrer Durch diese Anstellung nahmen Kanōs Arbeits und Trainingszeiten einen so grossen Anteil seines taglichen Tagesablaufs ein dass er oft erst in den fruhen Morgenstunden zum Schlafen kam Im Februar 1882 nahm Kanō Jigorō neun von seinen Schulern aus der Kito Ryu und eroffnete sein eigenes Dōjō im Eishoji Tempel der sich im Stadtteil Shitaya befand Das Dōjō war ausserst klein und mit nur 12 Tatami Matten ausgelegt Zu seinen ersten Schulern gehorten Tomita Tsunejiro und der spater wegen seines Wurfs Yama Arashi beruhmte Saigo Shiro Der Meister Iikubo Kuwakichi aus der Kito Schule kam zwei bis dreimal pro Woche zum Tempel um Kanō bei seinen Ubungseinheiten zu unterstutzen Diese Trainingsgruppe war der Ursprung des spater bekannten Kōdōkan Dōjō Die von Kanō zu diesem Zeitpunkt gelehrte Kampfsportart war aber kein vollig neues System sondern eben ein reformiertes Jiu Jitsu Der Ubergang zum neuen Kampfsystem Judo vollzog sich aber als ein stetiger Prozess wahrend der folgenden zwei Jahre Kanō wurde in dieser Zeit so geubt dass es ihm gelang Meister Iikubo Kuwakichi im Randori mit Hilfe seiner Nage Waza zu schlagen Daraufhin wurde Kanō offiziell zu einem Meister der Kito Schule ernannt Iikubo Kuwakichi nahm weiterhin am Training im Kōdōkan Dōjō teil Kanō Jigorō legte sowohl als Literatur Lehrer als auch als Jiu Jitsu Meister sehr viel Wert auf die Disziplin seiner Schuler und war entsprechend streng Auf der anderen Seite aber mussten Kanōs Schuler fur den Unterricht nichts bezahlen und wurden von Kanō als Gaste behandelt und von ihm mit Tee und Reis bewirtet Er stellte seinen armeren Schulern teilweise Ubungskleidung zur Verfugung die er sogar selbst wusch 1883 musste Kanō sein Dōjō verlegen da die Priester des Eisho Tempels nicht langer gewillt waren den Larm etwa durch auf die Tatami aufschlagenden Uke und die Zerstorungen einige Bodenplatten des Tempels gingen zu Bruch und wurden durch Kanō wieder repariert zu dulden Das Dōjō zog zunachst auf ein Grundstuck in der Nahe des Tempels bevor es schliesslich in die Wohnung von Kanō Jigorō verlegt wurde Es war nun so gross dass es Platz fur 20 Tatami bot 1884 war der Entwicklungsprozess des von Kanō gelehrten Kampfstils so weit fortgeschritten dass Kanō damit begann die Prinzipien des neuen Kampfsystems in der Satzung des Kōdōkan Dōjō festzuhalten Kanō Jigorō deklarierte mit den folgenden Worten sein neues Kampfsystem Durch das Vereinen all der Vorteile die ich verschiedenen Schulen des Jiu Jitsu entnommen habe und durch das Hinzufugen meiner eigenen Techniken habe ich ein neues System der Korperertuchtigung des mentalen Trainings und des Wettkampfs gefunden Dieses System nenne ich Kōdōkan Judō Die Durchsetzung des Judo als Kampfsport in Japan BearbeitenDen im Kōdōkan unterrichteten Sport nannte Kanō Judō was flexibler angepasster Weg oder weicher Weg bedeutet Es setzt sich aus den Silben Ju und Do zusammen Durch Do Weg Prinzip Technik wollte er auf das geistig moralische Prinzip seines Judo hinweisen Der Ubende befindet sich nie am Ziel seiner Ausbildung er ist immer auf dem Weg dorthin immer ein Lernender Mit der Silbe Ju die schon fruher im Ju jutsu enthalten war soll das Prinzip Siegen durch sich flexibel an den Gegner anpassen beziehungsweise unter Umstanden auch Nachgeben verdeutlicht werden Kanō kam es also nicht nur auf die Kunstfertigkeit Jutsu der Techniken an Allerdings gab es Judo bereits denn die Jikishin Schule nannte ihre Kampfkunst ebenfalls so Um sich von diesem System zu unterscheiden hiess die von Kanō gelehrte Kampfsportart Kōdōkan Judō das Judo das im Kōdōkan gelehrt wurde In der ersten Ausgabe des Kodokan Judo Magazins vom Januar 1915 antwortete Kano auf seine eigene Frage Was ist Judo Judō wa shinshin no chikara o mottomo yukō ni shiyō suru michi de aru Judo ist der Weg seine geistigen und korperlichen Krafte am effektivsten zu nutzen Viele der alten Samurai Kampftechniken waren im neuen Judo ersatzlos gestrichen worden Neue Techniken wurden entwickelt Am Ende entstand eine Kampfsportart die auch gefahrlos als Zweikampf Sportart betrieben werden konnte und heute weltweit anerkannt ist Allerdings wird dabei zuweilen vergessen dass Kōdōkan Judō nach wie vor auch Schlage Atemi und Waffentechniken beinhaltet was in der Kime no Kata noch offen zu Tage tritt Allerdings sind diese Techniken im Wettkampf verboten Judo sollte jedoch nicht nur Kampfsport sondern auch geistiges Training sein Korper und Geist sollten einen Zustand der Harmonie und Ausgeglichenheit erreichen Es dauerte noch lange bis das Kōdōkan und das dort unterrichtete Judo anerkannt wurden Konkurrierende Schulen betrachteten das Kōdōkan im negativen Sinne als Schule fur Intellektuelle Judo wurde nicht ernst genommen Die Fuhrer anderer Schulen erklarten offentlich dem Kōdōkan fehlten die praktischen Fertigkeiten Sie bezeichneten Kanō als einen Bucherwurm der seine Techniken bei den echten Meistern der Kampfkunste gestohlen habe Besonders angegriffen wurden Kanō und das Kōdōkan durch die Schule Ryoi shinto Ryu Der Fuhrer dieser Schule Totsuka Hikosuke zog in Presseartikeln uber das Kōdōkan her Zusammenstosse seiner Schuler mit den Schulern Kanōs wurden bewusst provoziert 1886 ordnete die Kaiserliche Polizeiverwaltung die Durchfuhrung eines Entscheidungskampfes zwischen den beiden Schulen an Man war entschlossen Ordnung in das Erziehungssystem im Lande zu bringen Als Norm beabsichtigte man eine einzige besonders effektive Schule auszuwahlen Hierzu sollte dieser Entscheidungskampf dienen Beide Schulen stellten jeweils 15 ihrer besten Meister auf Kanōs Schuler gewannen mit Ausnahme von zwei Unentschieden alle Kampfe Deutlicher konnte die Uberlegenheit des neuen Systems gegenuber anderen Ju Jitsu Schulen kaum ausfallen Kanō vervollkommnete und erganzte seine Judotechniken weiter Systeme wie die Go Kyo wurden geschaffen Bis 1894 leitete Kanō seine Schule allein Dann wurde ein Gremium der Kōdōkan Rat ins Leben gerufen 1900 kam als weiteres Organ die Vereinigung der Dan Trager hinzu Von 1909 an war Kanō Jigorō in die Olympische Bewegung involviert Er war ein offizieller Gesandter Japans bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm und half bei der Organisation der Fernostlichen Spiele in Osaka 1917 Er war nicht bei den Olympischen Spielen 1924 in Paris anwesend aber er reprasentierte Japan bei den Spielen in Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 und Berlin 1936 Zwischen 1931 und seinem Tod war er im Komitee fur die Japanische Olympiabewerbung fur die Spiele 1940 in Tokio Aufgrund seiner nachlassenden Gesundheit gab Kanō Jigorō ab 1934 keine offentlichen Vorfuhrungen mehr Anfang Mai 1938 starb er an Bord der Hikawa Maru auf hoher See Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Kodokan von nationalistischen Stromungen unterwandert was dazu fuhrte dass das Kodokan mitunter als Akademie fur japanische Marineoffiziere diente Nach dem Sieg der Alliierten 1945 wurde das Kodokan wie die meisten Kampfkunstschulen deshalb auf Geheiss der Amerikaner einige Zeit geschlossen Insgeheim wurde aber weitertrainiert Nach einiger Zeit durfte die Schule 1946 unter gewissen Auflagen aber wieder eroffnet werden Die offizielle Ausrichtung des Kodokan auf den friedlichen nicht todlichen Wettkampfsport durfte dabei gewiss sehr hilfreich gewesen sein Gleichzeitig ebnete es aber auch den Weg um Judo als internationalen Wettkampfsport zu etablieren 1909 erhielt das Kōdōkan den Status einer Stiftung Prasident wurde Kanō Jigorō 1911 grundete Kanō die Dai Nippon Taiiku Kyōkai engl Japan Amateur Sports Association einen Vorlaufer des heutigen Japanischen Olympischen Komitees und wurde deren erster Prasident 1920 Gunji Koizumi damals 2 Dan begann Judo in England zu lehren nachdem er 1918 den Budokai in London gegrundet hatte 1930 fanden in Japan die ersten nationalen Meisterschaften im Judo statt 1934 Auszeichnung mit dem Asahi Preis 1936 Kanō verleiht erstmals einem Europaer Moshe Feldenkrais den Schwarzen Gurtel damals 1 Dan 1936 Mikinosuke Kawaishi damals 4 Dan begann Judo in Frankreich zu lehren 1938 am 4 Mai starb Kanō im Alter von 77 Jahren an einer Lungenentzundung wahrend der Ruckreise von Europa nach Japan auf dem japanischen Schiff Hikawa Maru Auf dieser Reise hatte er Mikinosuke Kawaishi die Erlaubnis erteilt in Europa Dan Graduierungen im Namen des Kōdōkan vorzunehmen Jiro Nango wurde Kanōs Nachfolger als Prasident des Kōdōkan 1946 Jiro Nango stellte sein Amt als Prasident des Kōdōkan zu Gunsten von Kanōs Sohn Risei Kanō zur Verfugung 1952 Sumiyuki Kotani damals 8 Dan unterrichtete erstmals auslandische Judoka der American Air Force im Kōdōkan 1958 wurde das Kōdōkan erneut verlegt In Tokio wurde ein komplett neues Dōjō erstellt 1964 bei den Sommerspielen in Tokio wurde Judo zum ersten Mal olympische Sportart Nachdem auch das neue Dōjō des Kōdōkan nicht mehr ausreichte wurde von 1982 bis 1984 ein neuer Trainingstrakt angebaut In sieben Etagen kann man dort Judo trainieren Die 8 Etage ist als Galerie mit 460 Sitzplatzen ausgebaut Von dort aus kann man auf das Dōjō mit 420 Tatami in der 7 Etage blicken Kanō Jigorō zu Ehren wurde von 1978 bis 2007 der Jigoro Kano Cup ausgetragen 2021 wurde Jigorō zum 161 Geburtstag von der Suchmaschine Google mit einem Doodle geehrt 5 Literatur BearbeitenSyd Hoare The History of Judo Yamagi Books 2009 ISBN 978 0 9560498 0 3 Stefan Huebner Pan Asian Sports and the Emergence of Modern Asia 1913 1974 Singapur NUS Press 2016 Kapitel 1 2 S Noma Hrsg Kanō Jigorō In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S 740 Einzelnachweise Bearbeiten Kano Jigoro Portraits of Modern Japanese Historical Figures Abgerufen am 24 August 2020 englisch a b 160 Anniversary of KANO Jigoro Shihan s Birth 嘉納治五郎 Universitat Tsukuba abgerufen am 17 Juli 2012 japanisch Brian N Watson Judo Memoirs of Jigoro Kano Trafford Publishing 2008 ISBN 1 4251 8771 4 Kanō Jigorō Ein interaktives Google Slideshow Doodle zum 161 Geburtstag des Judo Erfinders Galerie GWB In GoogleWatchBlog 28 Oktober 2021 abgerufen am 28 Oktober 2021 deutsch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kanō Jigorō Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Koshiki no kata Jigoro Kano Yamashita Yoshiaki Judo Grundlagen Eine sehr detaillierte Seite uber das Leben von Kanō Jigorō englisch Die Homepage des Kōdōkan Dōjō in Tokio englisch und japanisch Kanō Jigorō auf der Seite des IJF englisch Normdaten Person GND 116044748 lobid OGND AKS LCCN n81072481 NDL 00026740 VIAF 76449117 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kanō JigorōALTERNATIVNAMEN 嘉納治五郎 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer Jiu Jitsu und Judoprofessor Begrunder der Kampfkunst JudoGEBURTSDATUM 10 Dezember 1860GEBURTSORT MikageSTERBEDATUM 4 Mai 1938 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kanō Jigorō amp oldid 237529094