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Josef Ippers Pseudonym Hubert Joti 1 Mai 1932 in Neuss 12 Juli 1989 ebenda war ein deutscher Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Ubersetzungen 5 WeblinksLeben BearbeitenBedingt durch den Zweiten Weltkrieg besuchte Josef Ippers nur vier Jahre lang die Volksschule Bereits wahrend seiner Jugend unternahm er mehrere Fluchtversuche aus dem heimatlichen Milieu er wurde wiederholt in Jugendgefangnisse eingeliefert Nachdem er eine Lehre als Schriftsetzer absolviert hatte ubte er diverse Tatigkeiten aus Er fuhr zur See arbeitete als kaufmannischer Angestellter fur Reedereien und Speditionen als Versicherungsinspektor und Pfortner Seit 1979 lebte er als freier Schriftsteller in Neuss Josef Ippers literarisches Werk umfasst Romane Erzahlungen Jugendbucher Reportagen und Fernsehdrehbucher Seine erzahlerischen Werke stehen in der Tradition von Jack London und B Traven und beschreiben haufig das Schicksal von Angehorigen gesellschaftlicher Randgruppen und den Konflikt zwischen der Sehnsucht nach Ungebundenheit und Geborgenheit Josef Ippers war seit 1971 Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller seit 1972 des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt sowie der Schriftstellervereinigung Die Kogge Neben diversen Stipendien erhielt er 1979 den Dormagener Federkiel und 1981 den Preis der Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe fur Behinderte 1981 82 hatte er einen einjahrigen Aufenthalt auf dem Kunstlerhof Schreyahn Von Hermann Spix ist 2012 eine Biographie uber Josef Ippers erschienen Ich will in viele Leben schlupfen Annaherung an den Schriftsteller Josef Ippers Werke BearbeitenArabesken oder Friedhof der Winde Dusseldorf 1971 Fischer im Sattel Dusseldorf 1973 Am Kanthaken Frankfurt am Main 1974 Das Gewehr Augsburg 1974 Carmen von der Liebeskuste Flensburg 1975 Jonas der Strandlaufer Munchen 1976 Von Beruf Familienvater Ravensburg 1978 Killians Zeiten Hamburg 1981 Die Liebe der Elfe Munchen u a 1982 Amerikanische Fahrt Essen 1986 Flussaufwarts in die Hugel Wurzburg 1986 Krach auf der Schweinswurstinsel Wurzburg 1986 Cagney ganz cool Ravensburg 1987 Ein kleiner Herr auf Reisen Wurzburg 1987 Korsen lachen nicht sardonisch Wurzburg 1987 Der Panama Dreh Koln 1987 Sie nannten ihn Willy Munster 1988Herausgeberschaft BearbeitenNeue Stories Frankfurt am Main 1977 herausgegeben zusammen mit Rainer W Campmann Das Faustpfand Frankfurt am Main u a 1978Ubersetzungen BearbeitenHerman Melville Moby Dick Munchen u a 1984Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Josef Ippers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Josef Ippers in der Internet Movie Database englisch Joseph Ippers Biografie und Nachlass im Portal rheinische literaturnachlaesse deNormdaten Person GND 108472418 lobid OGND AKS LCCN n85819524 VIAF 37459657 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ippers JosefALTERNATIVNAMEN Joti Hubert Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Arbeiter Schriftsteller seine Selbstbeschreibung Familienvater Geschichtenerzahler Autodidakt GEBURTSDATUM 1 Mai 1932GEBURTSORT NeussSTERBEDATUM 12 Juli 1989STERBEORT Neuss Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Ippers amp oldid 207184136