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Josef Fink 1 Marz 1912 in Bottrop 25 Oktober 1984 in Rom war ein deutscher Klassischer und Christlicher Archaologe Fink studierte Klassische Archaologie Klassische Philologie Geschichte und Germanistik an den Universitaten Heidelberg Athen Berlin und Munchen 1938 wurde er bei Ernst Buschor mit der Dissertation Die Haartracht der Griechen in der ersten Halfte des ersten Jahrtausends vor Christus promoviert Danach war er kurzzeitig bis zum Kriegsdienst 1939 1945 Assistent bei Gerhart Rodenwaldt am Archaologischen Institut der Universitat Berlin Nach 1945 wurde er Assistent an der Universitat Munster wo er seit 1949 auch Lateinkurse abhielt 1951 wurde er mit der Habilitationsschrift Noe der Gerechte in der fruhchristlichen Kunst in Klassischer Archaologie habilitiert 1958 wurde er ausserplanmassiger Professor 1962 Wissenschaftlicher Rat und beamteter Professor fur Klassische Archaologie mit besonderer Berucksichtigung der Spatantike 1977 wurde er pensioniert und lehrte danach als Lehrbeauftragter seit 1982 als Honorarprofessor an der Universitat Salzburg Sein Hauptforschungsgebiet waren die romischen Katakomben Literatur BearbeitenDieter Ahrens Hrsg 8IASOS TON MOYSWN Studien zu Antike und Christentum Festschrift Josef Fink zum 70 Geburtstag Koln Wien 1984 mit Lebenslauf und Schriftenverzeichnis Fruhchristlicher Kunst galt seine Forschung Archaologe Prof Josef Fink in Rom verstorben In Westfalische Nachrichten 13 November 1984 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Josef Fink im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Josef Fink im Lexikon Westfalischer Autorinnen und AutorenInhaber der Professuren fur Klassische Archaologie an der Universitat Munster Erste Professur Arthur Milchhoefer 1883 1895 Hermann Winnefeld 1895 1896 Friedrich Koepp 1896 1916 Arnold von Salis 1916 1929 Karl Lehmann Hartleben 1929 1933 Friedrich Matz 1934 1941 Max Wegner 1942 1970 Werner Fuchs 1972 1992 Dieter Salzmann 1994 2015 Achim Lichtenberger seit 2016 Zweite Professur Ludwig Budde 1962 1978 Hans Wiegartz 1978 2001 Magdalene Soldner seit 2001 Professur fur Christliche Archaologie Josef Fink 1962 1982 Hugo Brandenburg 1982 1993 Dieter Korol 1996 2017 Normdaten Person GND 11868731X lobid OGND AKS LCCN n83010812 VIAF 120702958 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fink JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer und Christlicher ArchaologeGEBURTSDATUM 1 Marz 1912GEBURTSORT BottropSTERBEDATUM 25 Oktober 1984STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Fink Archaologe amp oldid 238495091