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Jose Ali Kardinal Lebrun Moratinos 19 Marz 1919 in Puerto Cabello 21 Februar 2001 in Caracas war ein venezolanischer Geistlicher und romisch katholischer Erzbischof von Caracas Jose Ali Kardinal Lebrun Mitte links nach seiner Kreierung zum Kardinal bei der Begrussung nach seiner Ruckkehr aus Rom durch den ehemaligen Prasidenten Rafael Caldera rechts Staatsprasident Luis Herrera Campins 22 Febr 1983 KardinalswappenLeben BearbeitenJose Ali Lebrun Moratinos erhielt seine philosophische und theologische Ausbildung in Caracas Rom und Bogota Er empfing am 19 Dezember 1943 das Sakrament der Priesterweihe und arbeitete anschliessend als Dozent Geistlicher Rektor und Gemeindeseelsorger Als Direktor leitete er die Redaktion der Zeitung El Carabobeno Daruber hinaus nahm er verschiedene Aufgaben in der Administration des Bistums Valencia en Venezuela wahr Papst Pius XII ernannte ihn 1956 zum Titularbischof von Aradus und Weihbischof im Bistum Maracaibo Die Bischofsweihe spendete ihm am 2 September 1956 Erzbischof Raffaele Forni Apostolischer Nuntius in Venezuela Mitkonsekratoren waren der Erzbischof von Merida Acacio Chacon Guerra und Gregorio Adam Dalmau Bischof von Valencia en Venezuela 1958 wurde Jose Ali Lebrun Moratinos Bischof von Maracay 1962 Bischof von Valencia en Venezuela Er nahm in den Jahren 1962 bis 1965 an allen Sessionen des Zweiten Vatikanischen Konzils teil Papst Paul VI ernannte ihn 1972 zum Titularerzbischof von Voncaria und Koadjutorerzbischof des Erzbistums Caracas dessen Erzbischof Jose Ali Lebrun Moratinos am 24 Mai 1980 wurde Papst Johannes Paul II nahm ihn am 2 Februar 1983 als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Pancrazio in das Kardinalskollegium auf Jose Ali Kardinal Lebrun Moratinos legte die Leitung des Erzbistums Caracas 1995 aus Altersgrunden nieder Er starb am 21 Februar 2001 in Caracas und wurde in der dortigen Kathedrale bestattet Ehrungen Bearbeiten1983 Grosskreuz des Verdienstordens der Italienischen RepublikWeblinks BearbeitenEintrag zu Jose Ali Lebrun Moratinos auf catholic hierarchy org abgerufen am 28 Juli 2016 Eintrag zu Jose Ali Lebrun Moratinos auf gcatholic org englisch Biografische Notiz zu Kardinal Lebrun Moratinos In Presseamt des Heiligen Stuhls Documentation The College of Cardinals abgerufen am 4 Juni 2023 englisch Lebrun Moratinos Jose Ali In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch abgerufen am 28 Juli 2016 Eintrag auf aciprensa com spanisch VorgangerAmtNachfolger Bischof von Maracay 1958 1962Jose Henriquez SDBGregorio Adam Dalmau es Erzbischof von Valencia en Venezuela 1962 1972Luis Henriquez es Jose Kardinal QuinteroErzbischof von Caracas 1980 1995Antonio Kardinal Velasco SDBDomingo Roa PerezPrasident der Bischofskonferenz von Venezuela 1984 1990Ramon PerezNormdaten Person LCCN n82105150 VIAF 89590741 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 Marz 2023 PersonendatenNAME Lebrun Moratinos Jose AliALTERNATIVNAMEN Lebrun Moratinos Jose Ali Kardinal vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG venezolanischer Geistlicher Erzbischof von Caracas und Kardinal der romisch katholischen KircheGEBURTSDATUM 19 Marz 1919GEBURTSORT Puerto Cabello VenezuelaSTERBEDATUM 21 Februar 2001STERBEORT Caracas Venezuela Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jose Ali Lebrun Moratinos amp oldid 236993716