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Jonna Mendes 31 Marz 1979 in Santa Cruz Kalifornien ist eine ehemalige US amerikanische Skirennlauferin Sie war auf die Disziplinen Abfahrt und Super G spezialisiert Mendes gewann die Bronzemedaille im Super G bei den Weltmeisterschaften 2003 und erreichte im Weltcup als beste Ergebnisse zwei funfte Platze Jonna MendesNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 31 Marz 1979 44 Jahre Geburtsort Santa Cruz Vereinigte StaatenGrosse 175 cmGewicht 73 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super GVerein Heavenly Ski ClubStatus zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Junioren WM 0 2 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze St Moritz 2003 Super G Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Megeve 1998 AbfahrtSilber Pra Loup 1999 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 7 Marz 1997 Gesamtweltcup 25 2002 03 Abfahrtsweltcup 16 2002 03 Super G Weltcup 13 2002 03 Riesenslalomweltcup 53 2002 03 Kombinationsweltcup 13 1999 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Nor Am Cup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 US amerikanische Meisterschaften 3 WeblinksBiografie BearbeitenNach einigen Siegen in FIS Rennen und Podestplatzen im Nor Am Cup sowie einem vierten Platz im Super G bei den Juniorenweltmeisterschaften 1997 kam Jonna Mendes am 7 Marz 1997 im Super G von Mammoth Mountain zu ihrem ersten Weltcupeinsatz Die ersten Weltcuppunkte gewann sie im Dezember desselben Jahres mit einem 26 Platz im Super G von Lake Louise Vordere Weltcupplatzierungen erreichte sie wahrend der nachsten zwei Jahre noch nicht Erfolgreicher war Mendes in dieser Zeit im Nor Am Cup wo sie im Dezember 1997 ihre ersten Siege feierte und bei den Juniorenweltmeisterschaften bei denen sie 1998 und 1999 jeweils die Silbermedaille in der Abfahrt gewann Gute Leistungen zeigte Mendes auch bei ihren ersten Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano mit Rang 14 in der Kombination und Platz 17 in der Abfahrt sowie bei ihren ersten Weltmeisterschaften 1999 in Vail Beaver Creek mit Platz zehn in der Kombination Solche Ergebnisse konnte sie bis dahin im Weltcup noch nicht vorweisen Nachdem Mendes im Dezember 1999 erstmals in einem Weltcuprennen unter die schnellsten 15 gefahren war gelangen ihr im November Dezember 2000 mit den Platzen zehn und sechs in den beiden Abfahrten von Lake Louise ihre ersten Top 10 Resultate Konstant in den vorderen Rangen konnte sie sich in den nachsten zwei Jahren aber nicht halten Bei den Weltmeisterschaften 2001 erreichte sie Platz 9 in der Kombination Rang 18 im Super G und Platz 20 in der Abfahrt Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurde sie 11 in der Abfahrt und 16 im Super G Die Saison 2002 03 wurde zur erfolgreichsten fur die damals 23 Jahrige Sie erreichte zum einzigen Mal wahrend eines ganzen Winters relativ konstant gute Ergebnisse und fuhr im Weltcup in sechs Rennen viermal Super G und zweimal Abfahrt unter die schnellsten zehn wobei sie mit Platz funf in der Abfahrt von Cortina d Ampezzo ihr bestes Resultat erzielte Im Super G Weltcup wurde sie 13 und im Abfahrtsweltcup 16 jeweils als zweitbeste US Amerikanerin hinter Kirsten Clark Den grossten Erfolg ihrer Karriere feierte Mendes bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz als sie hinter der Osterreicherin Michaela Dorfmeister und Kirsten Clark die Bronzemedaille im Super G gewann Zudem wurde sie Sechste in der Abfahrt Im Dezember 2003 erreichte Mendes in der Weltcupabfahrt von St Moritz erneut einen funften Platz Danach verschlechterten sich ihre Ergebnisse aber zusehends Im Winter 2003 04 fuhr sie in keinem weiteren Rennen unter die schnellsten 20 in der Weltcupsaison 2004 05 erzielte sie zumindest zwei 15 Platze im Super G von Cortina d Ampezzo und in der Abfahrt von San Sicario Erneut besser als im Weltcup war Mendes wieder beim Saisonhohepunkt den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio Dort fuhr sie auf Platz zwolf in der Abfahrt Diese Weltmeisterschaften blieben ihr letztes Grossereignis denn in der Saison 2005 06 konnte Mendes nur noch zweimal im Weltcup punkten was zu wenig war fur eine Einberufung in die US Mannschaft fur die Olympischen Spiele 2006 Nach der Saison 2005 2006 gab Mendes ihren Rucktritt vom Skirennsport bekannt Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Nagano 1998 14 Kombination 17 Abfahrt 32 Super G Salt Lake City 2002 11 Abfahrt 16 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail Beaver Creek 1999 10 Kombination 25 Abfahrt 26 Super G St Anton 2001 9 Kombination 18 Super G 20 Abfahrt St Moritz 2003 3 Super G 6 Abfahrt Bormio 2005 12 AbfahrtWeltcup Bearbeiten Zwei funfte Platze und weitere acht Platzierungen unter den besten zehnNor Am Cup Bearbeiten 16 Podestplatze davon 6 SiegeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Hoch Ybrig 1996 9 Abfahrt 24 Riesenslalom 25 Super G Schladming 1997 4 Super G 7 Riesenslalom Megeve 1998 2 Abfahrt 8 Riesenslalom 13 Super G 43 Slalom Pra Loup 1999 2 Abfahrt 4 Super G 12 Riesenslalom 35 SlalomUS amerikanische Meisterschaften Bearbeiten 4 US amerikanische Meistertitel Riesenslalom 2001 und 2002 Abfahrt 2004 und 2005 Weblinks BearbeitenJonna Mendes in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jonna Mendes in der Datenbank von Ski DB englisch Jonna Mendes in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf magazin skiinfo dePersonendatenNAME Mendes JonnaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 31 Marz 1979GEBURTSORT Santa Cruz Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jonna Mendes amp oldid 231806903