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Johanna Meisel 27 April 1906 1 im Deutschen Reich nicht ermittelt war eine deutsche Filmeditorin Sie begann ihre Tätigke

Johanna Meisel

Johanna Meisel (* 27. April 1906 im Deutschen Reich; † nicht ermittelt) war eine deutsche Filmeditorin. Sie begann ihre Tätigkeit in den frühen 1940er-Jahren und war an mehr als 50 Produktionen beteiligt.

Leben Bearbeiten

Johanna Meisel begann ihre Karriere in der Zeit des Dritten Reichs. Nach dem Krieg war sie eine der erfolgreichsten Schnittmeisterinnen in Deutschland und arbeitete sowohl für die DEFA in der DDR als auch für Firmen in der Bundesrepublik Deutschland.

In den späten 1940er und frühen 1950ern arbeitete sie sehr häufig an Produktionen von Artur Brauner mit.

Filmografie (Auswahl) Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Johanna Meisel in den Akten der Reichskulturkammer/Reichsfilmkammer
  2. Hester Baer: Dismantling the Dream Factory – Gender, German Cinema, and the Postwar Quest for a New Film Language. Berghahn Books, 2012. ISBN 978-0-85745-617-5, S. 123
Personendaten
NAME Meisel, Johanna
KURZBESCHREIBUNG deutsche Filmeditorin
GEBURTSDATUM 27. April 1906
STERBEDATUM 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert
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Veröffentlichungsdatum:
Johanna Meisel 27 April 1906 1 im Deutschen Reich nicht ermittelt war eine deutsche Filmeditorin Sie begann ihre Tatigkeit in den fruhen 1940er Jahren und war an mehr als 50 Produktionen beteiligt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohanna Meisel begann ihre Karriere in der Zeit des Dritten Reichs Nach dem Krieg war sie eine der erfolgreichsten Schnittmeisterinnen in Deutschland und arbeitete sowohl fur die DEFA in der DDR als auch fur Firmen in der Bundesrepublik Deutschland 2 In den spaten 1940er und fruhen 1950ern arbeitete sie sehr haufig an Produktionen von Artur Brauner mit Filmografie Auswahl Bearbeiten1941 U Boote westwarts 1941 Clarissa 1943 Die Wirtin zum Weissen Rossl 1946 Peter Voss der Millionendieb 1948 Strassenbekanntschaft 1949 Traum nicht Annette 1949 Quartett zu funft 1949 Ruf an das Gewissen 1949 Der grosse Fall 1950 Funf unter Verdacht 1950 Epilog Das Geheimnis der Orplid 1950 Maharadscha wider Willen 1951 Schwarze Augen 1951 Konigin einer Nacht 1952 Der keusche Lebemann 1953 Liebeserwachen 1953 Der Onkel aus Amerika 1954 Die sieben Kleider der Katrin 1954 Raub der Sabinerinnen 1955 Sohn ohne Heimat 1955 Die spanische Fliege 1955 Ina Peter und die Rasselbande 1955 Der Pfarrer von Kirchfeld 1956 Tausend Melodien 1956 Der Glockengiesser von Tirol 1956 Solange noch die Rosen bluhn 1956 Ein Herz schlagt fur Erika 1956 Der Fremdenfuhrer von Lissabon 1957 Wenn Frauen schwindeln 1957 Unter Palmen am blauen Meer 1957 Der Adler vom Velsatal 1957 Gruss und Kuss vom Tegernsee 1957 Alle Wege fuhren heim 1958 Der Czardas Konig 1958 Romarei das Madchen mit den grunen Augen 1958 Der Stern von Santa Clara 1959 Mandolinen und Mondschein 1961 Davon traumen alle Madchen 1962 RumpelstilzchenWeblinks BearbeitenJohanna Meisel in der Internet Movie Database englisch Johanna Meisel bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Johanna Meisel in den Akten der Reichskulturkammer Reichsfilmkammer Hester Baer Dismantling the Dream Factory Gender German Cinema and the Postwar Quest for a New Film Language Berghahn Books 2012 ISBN 978 0 85745 617 5 S 123Normdaten Person GND 1061964280 lobid OGND AKS VIAF 242679432 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meisel JohannaKURZBESCHREIBUNG deutsche FilmeditorinGEBURTSDATUM 27 April 1906STERBEDATUM 20 Jahrhundert oder 21 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanna Meisel amp oldid 230925170