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Johann Jakob Aenishanslin 21 Februar 1796 in Gelterkinden 3 November 1866 ebenda war ein Schweizer Politiker Leben BearbeitenJohann Jakob Aenishanslin wurde als Sohn eines Landwirts geboren Nach dem Unterricht beim Dorfpfarrer und einem zweijahrigen Sprachaufenthalt im Kanton Neuenburg schloss er eine Handelslehre in Basel als Kaufmann ab Von 1824 bis 1828 war Aenishanslin Gemeindeprasident von Gelterkinden Bis zur Basler Kantonstrennung war er im Grossen Rat beider Basel Appellationsrichter und Offizier Von 1833 bis 1844 sowie von 1863 bis 1866 war er Baselbieter Landrat und von 1835 bis 1836 war er im Erziehungsrat tatig Im Jahr 1837 war er Tagsatzungsgesandter und in den Jahren 1838 1850 sowie von 1862 bis 1863 war er im Verfassungsrat Im Regierungsrat war er von 1844 bis 1850 tatig und das Amt des Oberrichters hatte er 1834 sowie von 1851 bis 1860 inne Im Jahr 1838 war er Kriminalgerichtsprasident Aenishanslin war ein gemassigter Anhanger der direkten Demokratie und wirkte im neu gegrundeten Staatswesen integrierend Wegen seines Opportunismus erhielt er den Spitznamen Pantoffelzapfen Literatur BearbeitenBasellandschaftliche Zeitung 6 November 1866 Baselbieter 11 November 1866 W Schulz Stutz Ernste und heitere Notizen zur Geschichte von Baselland 1875 21931 Weblinks BearbeitenKaspar Birkhauser Aenishanslin Jakob In Historisches Lexikon der Schweiz Normdaten Person GND 1047117169 lobid OGND AKS VIAF 306283790 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aenishanslin Johann JakobALTERNATIVNAMEN Aenishansly Jakob Pantoffelzapfen Spitzname KURZBESCHREIBUNG Schweizer PolitikerGEBURTSDATUM 21 Februar 1796GEBURTSORT GelterkindenSTERBEDATUM 3 November 1866STERBEORT Gelterkinden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Jakob Aenishanslin amp oldid 236710817