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Johann I 13 Juli 1110 im Kloster Iburg war von 1101 bis 1110 Bischof von Osnabruck Leben BearbeitenJohanns Herkunft ist nicht genau bekannt Er wurde von dem fruheren Bischof Benno II gefordert Nach dem Tod von Wicho II wurde er zum Bischof von Osnabruck gewahlt Noch zu Lebzeiten seines Vorgangers war der Dom zu Osnabruck im Jahr 1100 durch ein Feuer zerstort worden Unter Johann begann der Neubau des Gebaudes Nach sechs Jahren war der Bau so weit fertiggestellt dass im Dom wieder Gottesdienste abgehalten werden konnten Vom Kloster Iburg liess Johann I auch die Reliquien des Doms wieder nach Osnabruck zuruckbringen Er selbst residierte in Iburg und hat dem Kloster verschiedene Schenkungen gemacht Er war beim Streit zwischen Heinrich IV und Heinrich V Anhanger des letzteren Im Jahr 1107 ist er am kaiserlichen Hof in Mainz bezeugt Obwohl er in Kloster Iburg bestattet werden wollte wurde Johann im Dom zu Osnabruck beerdigt Literatur BearbeitenDoebner Johann I Bischof von Osnabruck In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 14 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 276 Friedrich Wilhelm Ebeling Die deutschen Bischofe bis zum Ende des sechszehnten Jahrhunderts Bd 2 Leipzig 1858 S 337VorgangerAmtNachfolgerWicho II Bischof von Osnabruck 1101 1110Gottschalk von DiepholzNormdaten Person GND 136263526 lobid OGND AKS VIAF 80638516 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johann I KURZBESCHREIBUNG Bischof von Osnabruck 1101 1110 GEBURTSDATUM 11 JahrhundertSTERBEDATUM 13 Juli 1110STERBEORT Kloster Iburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann I Osnabruck amp oldid 177826419