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Johann Ferdinand Beer auch Bar 19 Oktober 1731 in Au 1 Januar 1789 ebenda war ein osterreichischer Baumeister im Barock Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Wirken 2 Bauwerke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Johann Ferdinand Beer entstammte der Architektenfamilie Beer und war ein Sohn von Josef Gottfried Beer 1704 1791 und Maria Moosbrugger um 1705 1749 welche ebenfalls aus einer Architektenfamilie stammte Er war mit Barbara Berbig 1735 1803 verheiratet und hatte eine Tochter Maria Anna 1771 1830 1 Wirken Bearbeiten Nach seiner von 1745 bis 1748 dauernden Lehre begann er seine Laufbahn bei seinem Onkel Johann Michael Beer 2 und war bei ihm 20 Jahre Palier 3 Dieser baute ab 1760 die Stiftskirche St Gallen wo Johann Ferdinand Beer mitwirken durfte 4 Von 1767 bis 1769 baute er als St Gallischer Stiftsbaumeister selbstverantwortlich am Ostrand des Gelandes der Furstabtei St Gallen ein Reprasentationsgebaude Pfalz St Gallen 2 In seiner Karriere schuf er zahlreiche Gebaude und Kirchen in und um St Gallen 5 Dabei arbeitete er u a mit dem Stuckateur Peter Anton Moosbrugger zusammen Von 1751 bis 1787 bildete er 30 Lehrlinge aus 6 Er gilt als produktivster 7 8 und letzter uberregional bekannter Baumeister der Familie Beer Bauwerke Auswahl Bearbeiten1763 bis 1769 Arbeiten am Furstabtei St Gallen 1767 bis 1769 Pfalz St Gallen Regierungsgebaude 9 1776 bis 1778 Pfarrkirche St Johannes Baptist in Bernhardzell 2 10 sein Bruder Johannes war Palier 1777 1778 Kirche St Fiden in St Gallen 11 1779 bis 1781 Konventbau des Klosters in Mehrerau 1782 bis 1784 St Maria Magdalena in Untereggen 1783 1784 Kirche St Martin Bruggen in St GallenLiteratur BearbeitenBrockhaus Johann Ferdinand Beer https brockhaus at ecs enzy article beer johann ferdinandWeblinks BearbeitenLebenslauf von Johann Ferdinand Beer auf Deutsche Biographien Lebenslauf von Johann Ferdinand Beer Baumeister und Bauarbeiten der ehemaligen Furstabtei St GallenSiehe auch BearbeitenBeer Architektenfamilie Einzelnachweise Bearbeiten Ute Pfanner Architectura practica Barock Baumeister und moderne Bauschule aus Vorarlberg Vorarlberger Landesmuseum 22 Juli bis 8 Oktober 2006 Vorarlberger Landesmuseum 2006 ISBN 978 3 901802 26 3 S 65 google de abgerufen am 10 Mai 2018 a b c Rudolf Vierhaus Aachen Braniss Walter de Gruyter 2011 ISBN 978 3 11 094657 4 S 487 google de abgerufen am 9 Mai 2018 Paul Henry Boerlin Die Stiftskirche St Gallen Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Barockarchitektur Francke Verlag 1964 S 25 google de abgerufen am 9 Mai 2018 Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner Ordens und seiner Zweige A Pustet 1968 S 428 google de abgerufen am 9 Mai 2018 Hanspeter Landolt Theodor Seeger Schweizer Barockkirchen Huber und Company 1948 S 82 google de abgerufen am 9 Mai 2018 Abererchronik buchfassung In Issuu S 124 issuu com abgerufen am 10 Mai 2018 Sankt Galler Geschichte 2003 Fruhe Neuzeit Bevolkerung Kultur Amt fur Kultur des Kantons St Gallen 2003 ISBN 978 3 908048 43 5 S 240 google de abgerufen am 9 Mai 2018 Herbert Schindler Kunstlandschaft Bodensee ein Spiegel europaischer Kultur F Stadler 1981 ISBN 978 3 7077 0064 0 S 41 google de abgerufen am 9 Mai 2018 Schweizerische Bauzeitung Wochenschrift fur Architektur Ingenieurwesen Maschinentechnik Druck von H Zurcher 1973 S 488 google de abgerufen am 12 Mai 2018 Bernhard Schutz Albert Hirmer Die kirchliche Barockarchitektur in Bayern und Oberschwaben 1580 1780 Hirmer 2000 S 101 google de abgerufen am 9 Mai 2018 Schweizerische Bauzeitung Wochenschrift fur Architektur Ingenieurwesen Maschinentechnik Druck von H Zurcher 1973 S 499 google de abgerufen am 12 Mai 2018 Normdaten Person GND 135916283 lobid OGND AKS VIAF 80351041 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beer Johann FerdinandALTERNATIVNAMEN Bar Johann FerdinandKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BaumeisterGEBURTSDATUM 19 Oktober 1731GEBURTSORT AuSTERBEDATUM 1 Januar 1789STERBEORT Au Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Ferdinand Beer amp oldid 210816590