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Johann Baptist Umberg SJ Taufname Johann Georg Anton Umberg 22 April 1875 in Flums 25 Mai 1959 in Innsbruck war ein Schweizer Jesuit und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Baptist Umberg war der Sohn des Lehrers Johann Franz Umberg und dessen Ehefrau Elisabetha geb Zoller Er besuchte die Stiftsschule im Kloster Einsiedeln und die Kantonsschule Kollegium Schwyz Von 1893 bis 1895 hatte er sein Noviziat der Jesuiten in den Niederlanden und war anschliessend von 1895 bis 1907 Student der Rhetorik der Philosophie und der Theologie Von 1908 bis 1925 war er als Professor fur Moral und Dogmatik an der Theologischen Fakultat in Valkenburg aan de Geul die nach dem 2 Weltkrieg als Philosophisch Theologische Hochschule Sankt Georgen nach Frankfurt am Main umsiedelte in dieser Zeit unterrichtete er auch von 1922 bis 1923 in Maastricht Von 1925 bis 1938 lehrte er als Professor fur Moral und Liturgie in Innsbruck und war gleichzeitig von 1932 bis 1936 Spiritual im Priesterseminar Luzern und von 1936 bis 1937 Rechnungsprufer im Generalat in Rom 1938 wurde er als Dekan und Professor fur Moral an die theologische Fakultat der Universitat Innsbruck die sich in Sitten im Exil aufhielt berufen und war dort bis 1946 tatig Von 1946 bis 1947 hielt er anschliessend als Professor fur Moral und Liturgie am Missionsseminar der Mariannhiller Missionare in Brig Vorlesungen Neben mehreren Veroffentlichungen zur Sakramententheologie betreute Johann Baptist Umberg die 13 bis 17 Auflage des dogmatischen Standardwerks von Heinrich Denzinger Enchiridion symbolorum definitionem et declarationum de rebus fidei et morum 1 und die 13 bis 23 Auflage von Johann Baptist Mullers Zeremonienbuchlein fur Priester und Kandidaten des Priestertums Schriften Auswahl BearbeitenHeinrich Denzinger Clemens Bannenwart Johann Baptist Umberg Enchiridion symbolorum et definitionum quae de rebus fidei et morum a conciliis oecumenicis et summis pontificibus emanarunt Wirceburgi Sumptibus Ex Typis Stahelianis 1874 Joannes Reuter Augustin Lehmkuhl Johann Baptist Umberg Joannis Reuter S J Neo confessarius practice instructus Friburgi Brisgoviae Herder 1919 Peter Aneder S J Ein Lebensbild Regensburg Koln Rom Wien Pustet 1920 Die Schriftlehre vom Sakrament der Firmung eine biblisch dogmatische Studie Freiburg im Breisgau Herder 1920 Die Sakramente in der Chronik von Arbela Innsbruck Rauch 1925 Liturgischer Stil und Dogmatik Freiburg Br Herder 1926 Die wesentlichen Messopferworte Innsbruck Rauch 1926 Die These von der Mysteriengegenwart Innsbruck Rauch 1928 Der Ritterschlag zur Katholischen Aktion Innsbruck F Rauch 1931 1931 Ausg 1930 Johann Baptist Muller Johann Baptist Umberg Zeremonienbuchlein fur Priester und Kandidaten des Priestertums Freiburg im Breisgau Herder 1941 Dem Kampf geweiht vom Sinn der Firmung Innsbruck Rauch 1947 Weblinks BearbeitenPaul Oberholzer Umberg Johann Baptist In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Enchiridion symbolorum Kathpedia Abgerufen am 15 April 2019 Normdaten Person GND 122042816 lobid OGND AKS LCCN n85206194 VIAF 64119363 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Umberg Johann BaptistALTERNATIVNAMEN Umberg Johann Baptist SJ Umberg Juan Baptist Umberg Johannes Babtist Umberg Johannes Baptista Umberg Joh Bapt Umberg Johannes Baptist Umberg Joannes Baptist Umberg Joannes Bapt Umberg Iohannes Baptista Umberg Ioannes B Umberg Johann Umberg J B KURZBESCHREIBUNG Schweizer Jesuit und HochschullehrerGEBURTSDATUM 22 April 1875GEBURTSORT FlumsSTERBEDATUM 25 Mai 1959STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Baptist Umberg amp oldid 219288238