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Johann Anton Andre 6 Oktober 1775 in Offenbach am Main 6 April 1842 ebenda war ein deutscher Komponist und Musikverleger Johann Anton Andre vor 1841 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Nachwirken 4 Bildnis 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Anton Andre entstammte einer 1699 von Saint Gilles bei Nimes uber Frankfurt am Main nach Offenbach damals Hauptstadt des souveranen Furstentums Isenburg Birstein eingewanderten evangelisch reformierten Hugenottenfamilie Der damalige Regent Graf Johann Philipp von Isenburg Birstein forderte die Immigration franzosischer Hugenotten in seinen Herrschaftsbereich unter seiner Protektion wurden 1699 eine franzosisch reformierte Gemeinde und die Hugenottenstadt Neu Isenburg gegrundet nbsp Musikhaus Andre in OffenbachDer Grossvater Marc Andre 1705 1751 heiratete 1737 in Offenbach Marie Juliane Pfaltz Tochter eines Tuchfabrikanten aus Mannheim und wurde als Seidenfabrikant wohlhabend 1774 begrundete der Sohn Johann Andre 1741 1799 Johann Antons Vater den nach wie vor in Familienbesitz befindlichen Verlag Johann Andre als Teil des heutigen Musikhauses Andre in Offenbach Er heiratete Catharina Elisabeth Schmaltz 1739 1816 Tochter des Bankiers Philipp Lorenz Schmaltz 1694 1770 in Mannheim Johann Anton Andre wurde als funftes Kind und dritter Sohn der Eheleute geboren Er verbrachte seine Jugend weitgehend in Offenbach besuchte hier die Lateinschule und erhielt Unterricht im Singen sowie im Klavier und Violinspiel von seinem Vater Von 1787 bis 1789 war er Schuler von Ferdinand Franzl 1767 1833 und wahrend weiterer zwei Jahre Erster Violinist im Theaterorchester unter dessen Vater Ignaz Franzl dem Geiger und Mannheimer Hofkapellmeister 1 Nachdem er im Herbst 1789 nach Mannheim gegangen war kehrte er 1790 zuruck nach Offenbach und nahm 1790 91 Kompositionsunterricht bei Georg Jacob Vollweiler Musiklehrer und Komponist aus Frankfurt am Main der vorubergehend im Hause der Verlegerfamilie Andre in Offenbach wohnte Ebenfalls 1790 ubernahm er als Violinist Anordnung und Direktion einer Schauspielergesellschaft bis zu deren Schliessung 2 1796 immatrikulierte er sich fur kurze Zeit an der Universitat Jena horte Vorlesungen u a zur Theorie der Poesie bei Karl David Ilgen und besuchte Konzerte die in Jena unter der Leitung von Carl Stamitz stattfanden 3 Wegen Erkrankung und Tod des Vaters kehrte er zuruck nach Offenbach und ubernahm ab 1798 zunehmend und 1799 ganz die Verantwortung im vaterlichen Musikverlag Anlasslich einer Kunst und Geschaftsreise nach Wien erwarb er 1799 den musikalischen Nachlass von Mozart von dessen Witwe Constanze fur 3 150 Gulden und brachte ihn aus Wien nach Offenbach Die Sammlung von uber 270 Autographen enthielt unter anderem die Opern Figaro und Zauberflote eine Reihe von Streichquartetten und quintetten einige Klavierkonzerte und die Serenade Eine kleine Nachtmusik Diese Sammlung war in den folgenden Jahrzehnten die Grundlage fur die Mozart Editionen des Verlages Johann Andre die sich sofern keine Arrangements vorliegen durch ausserste Genauigkeit gegenuber der von Andre erworbenen originalen Notenhandschrift Mozarts auszeichnen Diese Genauigkeit bei mittlerweile vielfach verschollenen handschriftlichen Vorlagen besitzt fur die musikwissenschaftliche Forschung hohe Bedeutung Insgesamt wurden durch den Verlag Johann Andre vor und nach Johann Anton Andres Tod 79 Erstausgaben Mozartscher Kompositionen veroffentlicht Erst 1841 erschien im Musikalienverlag Andre das Thematische Verzeichnis derjenigen Originalhandschriften von W A Mozart welche Hofrath Andre in Offenbach a M besitzt eine Art Vorlaufer des Kochelverzeichnisses Am 10 bzw 16 August 1854 wurden die Mozart Autographen dann auf die sieben Erben den Wiener Klavierbauer Ernst Streicher Witwer von Auguste Andre Gustav Andre Julius Andre August Andre Carl August Andre Anton Andre und Jean Baptiste Andre verteilt 1803 wurde Andre namens des Landgrafen Ludwig X 4 von Hessen Darmstadt das Diplom eines Kapellmeisters verliehen 1813 folgte die Ernennung zum Furstlich Isenburgischen Wirklichen Hofrath durch den souveranen Fursten Carl Ludwig Moritz von Isenburg Birstein 1808 wurde Andre durch die Frankfurter Freimaurerloge Sokrates zur Standhaftigkeit in den Freimaurerbund aufgenommen Nach Grundung der Offenbacher Loge Carl und Charlotte zur Treue im Jahre 1812 schloss er sich dieser kurze Zeit spater an 1811 besuchte Johann Anton Andre in Munchen Alois Senefelder und erfuhr von dessen Arbeit an einem umfassenden Werk uber die von ihm entwickelte Lithografie Die geplante Herausgabe des Buches in Andres Verlag scheiterte jedoch an zu hohen Kosten Das Vollstandige Lehrbuch der Steindruckerey erschien daher erst 1818 in Munchen und Wien 1813 nach der Besetzung Offenbachs durch die Preussen wurde er Oberbevollmachtigter des Ausschusses der den Landsturm organisierte 1826 bis 1829 stand er als Altester der franzosisch reformierten Gemeinde vor 5 1826 zum Abgeordneten der 2 Kammer der Stande des Grossherzogtums Hessen gewahlt nahm Johann Anton Andre 1828 1829 und 1830 an deren Beratungen teil 1827 verlieh ihm die Stadt Bern das Ehenburgerdiplom nachdem er das Freimaurer Vaterunser von Klopstock eine eigene Komposition 6 dirigiert hatte 7 1799 hatte Johann Anton Andre in Munchen den Hofmusiker Franz Gleissner der den Mozart Nachlass ordnete und Alois Senefelder den Erfinder der Lithographie getroffen Andre erwarb per Vertrag die Rechte an dem neuen Druckverfahren Die neue Produktionsmethode wurde erstmals in Offenbach durch Senefelder und Mitarbeiter zur Notenherstellung kommerziell eingesetzt und die Mozarts Klavierkonzerte waren ab 1800 die ersten lithographischen Notendrucke Familie BearbeitenAm 10 September 1801 heiratete Johann Andre in Darmstadt Marie Juliane Julienne die Tochter des Darmstadter Generallottodirektors Ernst Friedrich Hegar und dessen Frau Anna Elisabeth geborene Kleinschmidt Von den 15 Kindern dieser Ehe uberlebten den Vater acht Genannt werden Karl August Andre 1806 1887 er ubernahm 1835 die vom Vater 1828 gegrundete Filiale des Musikaliengeschaftes in Frankfurt am Main 8 und leitete die Klavierfabrik Julius Andre 1808 1880 Organist Pianist und Orgelkomponist Johann August Andre 1817 1887 Vater von Karl Andre 1853 1914 und Adolf Andre 1855 1910 den Erben des wiedervereinigten Verlagsunternehmens Musikverleger Jean Baptiste Andre 1803 1882 Komponist v a Lieder und herzoglicher Hofkapellmeister in Ballenstedt Gustav Andre Lebensdaten unbekannt Musikverleger Anton Andre Lebensdaten unbekannt sowie die Tochter Auguste 1847 die als dessen erste Ehefrau mit dem Klavierfabrikanten Johann Baptist Streicher in Wien verheiratet war Nachwirken BearbeitenAufgrund der Verdienste Johann Anton Andres um Mozarts Werkrezeption beispielsweise die von Andres Mitarbeiter Heinrich Henkel vorgenommenen ersten Katalogisierungen des Nachlasses als Grundlagen des spateren Kochelverzeichnisses wurde die Stadt Offenbach am Main im Vorfeld des Mozart Jahres 2006 in den paneuropaischen Verein Europaische Mozartwege aufgenommen womit in Offenbach am Main eine Reihe von Forschungen angestossen wurden um die historische musikwissenschaftliche Bedeutung der Stadt auf europaischer Ebene zu dokumentieren Eine wichtige Grundlage dieser Forschungen ist das historische Archiv des Verlages Johann Andre in dem zwar nicht mehr die originalen Handschriften dafur beispielsweise fruheste Druckausgaben nach diesen Handschriften vorhanden sind Auch im Haus der Stadtgeschichte in Offenbach am Main sind Exponate zu Johann Anton Andres Leben und Wirken vorhanden Bildnis Bearbeiten 1 Bildnis in jungeren Jahren Brustbild nach halblinks Kupferstich von Johann Heinrich Lips nach Georg Oswald May Inv nr A361 2 Bildnis in hoherem Alter mit Kappchen Lithographie gedruckt bei Joh Andre Inv nr 362 3 Bildnis mit Kappchen und verschrankten Armen Kupferstich gedruckt bei Andre Offenbach a M Inv nr A 363 in Peter Motzfeld Bearb Die Portratsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Biographische und bibliographische Beschreibungen mit Kunstlerregister I A Bra K G Saur Munchen 1996 S 46 47 Werke BearbeitenA Andre s Grossherzoglich Hessischen Capellmeisters und Furstlich Isenburgischen Wirklichen Hofraths Lehrbuch der Tonsetzkunst Erster Band enthaltend die Lehre uber die Bildung der Accorde und deren 2 3 4 und mehrstimmigen Behandlung der Modulation und Ausweichung nach allen Dur und Molltonarten und des Chorals Verlag der Musikalienhandlung von Johann Andre Offenbach a M 1832 Druck Frankfurt a M Andre sche Druckerey 2 Band 1 Teilband Die Lehre des einfachen und doppelten Contrapunktes und dessen Anwendung bei m 2 3 4 und mehrst Satze Offenbach a M 1835 9 2 Teilband Lehre der Nachahmung und d 2 3 4 und mehrst Canons nebst einem hierzu gehorigen Anh Offenbach a M 1838 Bereits vor 1892 also noch vor der Erlernung der Tonsetzkunst aber auch noch danach komponierte Andree zahlreiche Sonaten und Sonatinen Sinfonien Oratorien sowie Lieder und Cantaten die zum Teil erst nach seinem Tod einige wieder in neuerer Zeit verlegt wurden darunter auch Stucke fur das Offenbacher Liebhaberconzert 10 zwei Opern Die Weiber von Weinsberg und Rinaldo und Alcina Sprichworter fur 4 Singstimmen Oboenkonzert op 8 Flotenkonzert op 10 Der Friede Tuiscons Cantate Doppelkonzert fur Violine und Violoncello Violinquartette Orgelfantasie vierhandige Fuge vierhandige Sonate op 12 Doppelkonzert fur 2 Horner mit Dornaus Sinfonien zur Friedensfeier 4 5 und 6 Te deum laudamus Deutschlands siegreichem Heere gewidmet op 18 1814 Sinfonie op 25 1810 Messen weitere Instrumentalkonzerte sowie Kammer und Klaviermusiken 11 Auch Werke anderer Komponisten wie die von dem bereits genannten W A Mozart gab er nun auch in der von Senefelder ubernommenen Steindruck Technik heraus so Recueil de Cantiques pour le culte public amp particulier de l inprimerie lithographique de J Andre a Offenbach s m 1817 Psalmen und Kantaten fur den Gebrauch in der reformierten franzosischen Gemeinde zu Frankfurt a M erschienen bei Charles Louis Brede Offenbach a M 1787 12 Georg Joseph Vogler Der 132te Psalm fur 4 Mannerstimmen mit Begleitung des Piano Forte in Musik gesetzt von Abt Vogler Partitur Andre Offenbach a M 1817 Literatur BearbeitenErnst Ludwig Gerber Hrsg Historisch biographisches Lexicon der Tonkunstler welches Nachrichten von dem Leben und Werken musikalischer Schriftsteller bedeutender Componisten Sanger Meister auf Instrumenten Dilettanten Orgel und Instrumentenmacher enthalt 1 Teil A M Johann Gottlieb Immanuel Breitkopf Leipzig 1790 Sp 42 Johann Georg Meusel Teutsches Kunstlerlexikon oder Verzeichnis der jetztlebenden teutschen Kunstler nebst einem Verzeichniss sehenswerter Bibliotheken Kunst Munz und Naturalienkabinette in Teutschland und in der Schweiz Meyer Lemgo 1808 Bd 2 S 17 Heinrich Eduard Scriba Andre Johann Anton in Biographisch literarisches Lexikon der Schriftsteller des Grossherzogthums Hessen im ersten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts 1 Abth Leske Darmstadt 1831 S 6 9 Gustav Schilling Bearb Encyclopadie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal Lexicon der Tonkunst Erster Band A bis Bq Franz Heinrich Kohler Stuttgart 1835 S 196 198 Aloys Fuchs Mitglied der k k Hofcapelle Biographische Skizze uber den grossherzoglich Hessen Darmst Capellmeister und furstlich Isenburg schen Hofrath Johann Anton Andre in August Schmidt Hrsg Allgemeine Wiener Musik Zeitung Zweiter Jahrgang Nr 53 u 54 3 u 5 Mai 1842 S 217 218 Nekrolog Joh Anton Andre aus Offenbach in Didaskalia Blatter fur Geist Gemuth und Publizitat Nr 103 14 April 1842 Arrey von Dommer Andre Johann Anton In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 1 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 435 Helmut Wirth Andre Johann Anton In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 276 f Digitalisat Hans Georg Ruppel Birgit Gross Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Bd 5 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X S 54 Jurgen Eichenauer Hrsg Johann Anton Andre 1775 1842 und der Mozart Nachlass Ein Notenschatz in Offenbach am Main Offenbacher Studien Bd 1 Verlag und Datenbank fur Geisteswissenschaften Weimar 2006 ISBN 3 89739 509 6 Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 S 121 Britta Constapel Der Musikverlag Johann Andre in Offenbach am Main Studien zur Verlagstatigkeit von Johann Anton Andre und Verzeichnis der Musikalien von 1800 bis 1840 Wurzburger musikhistorische Beitrage Bd 21 Tutzing 1998 ISBN 3 7952 0941 2 Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 54 Josef Zuth Handbuch der Laute und Gitarre Verlag der Zeitschrift fur die Gitarre Wien 1926 1928 S 16 Weblinks BearbeitenNoten und Audiodateien von Johann Anton Andre im International Music Score Library Project Werke von und uber Johann Anton Andre im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Musikhaus Andre Andre Johann Anton Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS https www offenbach de microsite haus der stadtgeschichte rubrik 3 neuzeit geschichte der hugenotten php Herkunft der Familie Andre Einzelnachweise Bearbeiten Schilling S 197 Schilling S 189 Nekrolog Joh Anton Andre aus Offenbach in Didaskalia Nr 103 14 April 1842 ab 1806 als Grossherzog Ludwig I Andre Johann Anton Hessische Biografie Stand 15 Oktober 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS fur 2 Chore und Orchester ad libitum op 50 Druck bei Andre Offenbach 1782 s Johann Samuel Ersch Hrsg Handbuch der Deutschen Literatur Zweiter Band F A Brockhaus Leipzig 1840 S 901 Nachruf in Didaskalia Nr 103 14 April 1842 NDB 1 1953 Nachweis in der Bibliographie des Musikschrifttums des Staatlichen Instituts fur Musikforschung Schilling S 196 u a bei Schilling S 198 https books google de books id mEJFAAAAcAAJ amp pg PR5 amp lpg PR5 amp dq Andr C3 A9 Receuil de Cantiques pour le culte publicNormdaten Person GND 116331674 lobid OGND AKS LCCN n85296652 VIAF 9899150033018611180004 Wikipedia Personensuche Landtagsabgeordnete von Offenbach Grossherzogtum Hessen Philipp Casimir Krafft 1820 1824 Anton Andre 1826 1830 Friedrich Schenck 1832 1833 Frederic Pfaltz 1834 Peter Georg d Orville 1835 1841 Valentin Otto 1841 1849 Eduard Golzenleuchter 1849 August Metz 1850 1856 Ludwig Ewald 1856 1862 Joseph Hillebrand 1862 1865 August Ludwig Kugler 1865 1866 Carl Johann Hoffmann 1866 1872 Friedrich Greim 1872 1874 Hermann Weber 1874 1878 Gustav Bohm 1878 1888 Hermann Weber 1888 1896 Carl Ulrich 1897 1918 Leonhard Eissnert 1911 1918 fur den neuen WB Offenbach II Siehe auch Landstande des Grossherzogtums Hessen und Liste der Wahlbezirke des Grossherzogtums Hessen PersonendatenNAME Andre Johann AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und MusikverlegerGEBURTSDATUM 6 Oktober 1775GEBURTSORT Offenbach am MainSTERBEDATUM 6 April 1842STERBEORT Offenbach am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Anton Andre amp oldid 239332162