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Joseph Joe Albany 24 Januar 1924 in Atlantic City als Joseph Albani 1 New Jersey 11 Januar 1988 in New York City war ein amerikanischer Jazz Pianist des Bebop Er spielte mit Charlie Parker und Lester Young Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahldiskographie 3 Literatur 4 Weblinks 5 Belege AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenDer Italoamerikaner Joe Albany lernte das Klavierspiel schon als Kind spielte zunachst Harmonika ubersiedelte nach Los Angeles und spielte mit Leo Watson 1941 im Orchester von Benny Carter 1943 und kurz mit Georgie Auld und Boyd Raeburn Nach New York kam Albany 1944 arbeitete dort mit Max Kaminsky ging aber zur Westkuste zuruck wo er 1946 zusammen mit Charlie Parker Yardbird in Lotusland Spotlite Howard McGhee Miles Davis spielte 1945 entstanden fur das Aladdin Label Aufnahmen mit Lester Young 1945 2 Danach arbeitete Albany als freischaffender Musiker meist in der Nahe von Los Angeles 1957 nahm er mit Warne Marsh ein Album fur Riverside auf The Right Combination 3 Drogenprobleme hielten ihn in den 1950er und 1960er Jahre immer wieder von der Jazzszene fern Er lebte meist zuruckgezogen in Europa Mitte der 1960er Jahre spielte er kurz mit Charles Mingus 1963 Erst in den 1970er Jahren kehrte er zuruck und nahm einige Platten auf u a mit Ralph Pena Joe Venuti Art Pepper The Garden State Jam Sessions 1975 und dann mehrere unter eigenem Namen Ausserdem trat er als Solist im West End Cafe sowie in Trios mit Art Davis Bob Whitlock Frank Butler oder Roy Haynes auf 1980 entstand sein letztes Album Portrait of an Artist Seine Tochter Amy Jo Albany schrieb uber ihn das Erinnerungsbuch Low Down Junk Jazz and Other Fairy Tales from Childhood Bloomsbury 2003 Der Regisseur Jeff Preiss drehte basierend auf Amy Albanys Buch 2010 die Filmbiographie Joe Albany Mein Vater die Jazzlegende Low Down die Rolle von Joe Albany spielte John Hawkes 4 Carole Langer drehte 1980 uber ihn die Dokumentation Joe Albany a Jazz Life in der er schonungslos uber seine Drogenabhangigkeit und seine gescheiterten Ehen berichtete Auswahldiskographie BearbeitenThe Right Combination OJC 1955 mit Warne Marsh Birdtown Birds Live at Jazzhus Montmartre 1973 Steeplechase Two s A Company Steeplechase 1974 mit Niels Hennig Oersted Pedersen Live In Paris Fresh Sound Records 1977 mit Alby Cullaz und Aldo Romano Bird Lives Storyville 1979 mit Art Davis Roy HaynesLiteratur BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Reinbek Rowohlt 1988 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Bielefelder Katalog 1988 amp 2002Weblinks BearbeitenFotos und Interview mit Amy Jo Albany anlasslich der Neuerscheinung ihres Buches uber ihren Vater englisch Biografie von Scott Yanow bei Allmusic Feature auf All About Jazz 2004 Joe Albany bei DiscogsBelege Anmerkungen Bearbeiten Informationen uber Hal McKusick und Joe Albany bei Jazzwax 2010 sie wurden von Blue Note neu herausgegeben The Complete Aladdin Sessions Die Aufnahmen waren eine Ubungs Session fur einen Live Auftritt der 2004 bei VSOP als Live from Dana Point 1957 herauskam Jazz pianist biopic Low Down can t find its rhythm New York Post October 22 2014 abgerufen am 8 Januar 2015Normdaten Person GND 134312058 lobid OGND AKS LCCN n82159245 VIAF 12490671 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Albany JoeALTERNATIVNAMEN Albany Joseph wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG amerikanischer JazzpianistGEBURTSDATUM 24 Januar 1924GEBURTSORT Atlantic City New JerseySTERBEDATUM 11 Januar 1988STERBEORT New York City New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe Albany amp oldid 220780079