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Die Joback Methode 1 oft auch als Joback Reid Methode bezeichnet erlaubt die Vorhersage von elf wichtigen thermodynamischen Eigenschaften reiner Stoffe ausschliesslich aus der Molekulstruktur Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1 Gruppenbeitragsmethode 1 2 Geschichte 2 Modellstarken und schwachen 2 1 Starken 2 2 Schwachen 3 Formeln 4 Gruppenbeitrage 5 Beispielrechnung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenGruppenbeitragsmethode Bearbeiten nbsp Prinzip einer GruppenbeitragsmethodeDie Joback Methode ist eine Gruppenbeitragsmethode Dieser Typ von Vorhersagemethoden verwendet einfache strukturelle Informationen eines chemischen Molekuls wie etwa einer Liste der funktionellen Gruppen weist diesen Gruppen Parametern zu und berechnet thermophysikalische und Transporteigenschaften als eine Funktion der Summe dieser Gruppenparameter Joback nahm an dass es keine Wechselwirkungen zwischen den Gruppen gibt und verwendete daher ausschliesslich additive Gruppenbeitrage und keine Beitrage fur Wechselwirkungen zwischen den Gruppen Andere Methoden wie beispielsweise UNIFAC das Gemischeigenschaften wie etwa Aktivitatskoeffizienten abschatzt oder die Benson Methode die Warmekapazitaten Bildungsenthalpien und entropien abschatzt verwenden neben den einfachen rein additiven Beitrage auch Wechselwirkungsparameter Der grosse Vorteile der Beschrankung auf einfache Beitrage besteht in der geringen Anzahl der benotigten Parameter ein Parameter fur jede Gruppe und Eigenschaft wahrend die Anzahl der Wechselwirkungsparameter sehr stark mit steigender Anzahl von Gruppen ansteigt 1 fur zwei Gruppen 3 fur drei 6 fur vier 45 fur zehn und sogar noch zweimal so viel wenn die Wechselwirkungsparameter nicht symmetrisch sind Neun der vom Joback Modell vorhergesagten Eigenschaften sind temperaturunabhangige Grossen die meisten werden schlicht aus der Summe der Gruppenbeitrage plus einem Summanden berechnet Zwei der Eigenschaften sind temperaturabhangig Die Ideal Gas Warmekapazitat und die dynamische Viskositat von Flussigkeiten Fur die Warmekapazitat wird ein kubisches Polynom mit vier Parametern verwendet fur die Flussigviskositat ein Polynom mit lediglich zwei Parametern Gerade In beiden Fallen werden die Gleichungsparameter aus Gruppenbetragen bestimmt Geschichte Bearbeiten Die Joback Methode ist eine Erweiterung der Lydersen Methode 2 und benutzt sehr ahnliche Gruppen Formeln und Parameter fur die Eigenschaften die Lydersen auch bereits unterstutzte kritische Temperatur kritischer Druck und kritisches Volumen Joback erweiterte das Modell fur weitere Eigenschaften bestimmte neue Parameter und modifizierte leicht die Bestimmungsgleichungen des alten Lydersen Modells Modellstarken und schwachen BearbeitenStarken Bearbeiten Die Popularitat der Joback Methode leitet sich im Wesentlichen von der einen Gruppenliste ab die fur alle Eigenschaften gleich ist Dies erlaubt die Vorhersage aller elf unterstutzten Eigenschaften aus einer einzigen Analyse einer chemischen Strukturformel Zusatzlich sind die Gruppen des Joback Modells sehr einfach gehalten und konnen auch bei nur geringen chemischen Kenntnissen verwendet werden Schwachen Bearbeiten nbsp Systematischer Fehler der Joback Methode Normalsiedepunkt Neuere Entwicklungen von Abschatzverfahren 3 4 haben gezeigt dass die Qualitat der Joback Methode begrenzt ist Auch die Originalautoren haben bereits in ihrer Veroffentlichung festgestellt High accuracy is not claimed but the proposed methods are often as or more accurate than techniques in common use today dt etwa Hohe Genauigkeit wird nicht behauptet jedoch sind die vorgeschlagenen Methoden oft so genau oder genauer als aktuell gebrauchliche Verfahren Die Liste der Gruppen deckt viele gebrauchliche Komponenten nur unzureichend ab Insbesondere aromatische Stoffe werden nicht unterschieden von normalen Ringkomponenten Dies ist ein ernsthaftes Problem da sich die Eigenschaften dieser Komponentenklassen deutlich unterscheiden Die Datenbasis die Joback und Reid zur Bestimmung der Gruppenparameter verwendeten war recht klein und deckten nur eine geringe Anzahl verschiedenartiger Stoffe ab Die beste Datenbasis wurde fur Normalsiedepunkte erreicht 438 Komponenten und die schlechteste fur die Schmelzenthalpie 155 Komponenten Die Vorhersage der Schmelzenthalpie ist daruber hinaus mit Gruppenbeitragsmethoden nur sehr schlecht moglich Joback und Reid schreiben daher selbst dass die Genauigkeit der Abschatzung der Schmelzenthalpie nur sehr gering ist 1 Aktuelle Modellentwicklungen haben durch die Verwendung von Faktendatenbanken wie der Dortmunder Datenbank oder der DIPPR Datenbank eine weitaus grossere Datenbasis Die Formel die fur die Vorhersage des Normalsiedepunkts verwendet wird zeigt ein anderes Problem Joback nahm an dass der Beitrag von Gruppen in einer homologen Reihe wie der der Alkane konstant bleibt Dies ist jedoch keine korrekte Annahme 5 Statt der konstanten Beitrage muss eine Abnahme der Beitrage mit zunehmender Anzahl Gruppen verwendet werden Die Formel die Joback auswahlte fuhrt zu hohen Abweichungen bei kleinen und grossen Molekulen und liefert eine akzeptable Abschatzung nur fur mittelgrosse Komponenten Formeln BearbeitenIn den folgenden Formeln bezeichnet G i displaystyle G text i nbsp einen Gruppenbeitrag G i displaystyle G text i nbsp werden fur jedes einzelne Vorkommen einer Gruppe addiert Wenn also eine Gruppe bspw dreimal vorkommt wird ihr Beitrag dreimal addiert Grosse Formel BemerkungNormalsiedepunkt T b 198 2 G i displaystyle T text b 198 2 sum G text i nbsp Schmelzpunkt T m 122 5 G i displaystyle T text m 122 5 sum G text i nbsp Kritische Temperatur T c T b 0 584 0 965 G i G i 2 1 displaystyle T text c T text b left 0 584 0 965 sum G text i left sum G text i right 2 right 1 nbsp Diese Gleichung benotigt einen Normalsiedepunkt Tb Wenn ein experimenteller Wert verfugbar ist wird empfohlen diesen zu verwenden Es ist andererseits auch moglich einen mit der Joback Methode abgeschatzten Wert zu verwenden Dies fuhrt jedoch zu einem grosseren Fehler Kritischer Druck P c 0 113 0 003 2 N A G i 2 displaystyle P text c left 0 113 0 0032 cdot N text A sum G text i right 2 nbsp N A displaystyle N text A nbsp Anzahl der Atome in der Molekulstruktur einschliesslich der Wasserstoffe Kritisches Volumen V c 17 5 G i displaystyle V text c 17 5 sum G text i nbsp Bildungsenthalpie H f 68 29 G i displaystyle H text f 68 29 sum G text i nbsp Ideales Gas 298 KGibbssche Bildungsenergie G f 53 88 G i displaystyle G text f 53 88 sum G text i nbsp Ideales Gas 298 KWarmekapazitat C P a i 37 93 b i 0 210 T c i 3 91 10 4 T 2 d i 2 06 10 7 T 3 displaystyle begin aligned C text P amp sum a text i 37 93 amp left sum b text i 0 210 right T amp left sum c text i 3 91 cdot 10 4 right T 2 amp left sum d text i 2 06 cdot 10 7 right T 3 end aligned nbsp Ideales Gas Die Joback Methode verwendet ein kubisches Polynom mit vier Parametern zur Beschreibung der Temperaturabhangigkeit der Warmekapazitat des idealen Gases Die Parameter sind gultig im Bereich von 273 K bis 1000 K Verdampfungsenthalpie am Normalsiedepunkt D H v 15 30 G i displaystyle Delta H text v 15 30 sum G text i nbsp Schmelzenthalpie D H m 0 88 G i displaystyle Delta H text m 0 88 sum G text i nbsp Dynamische Viskositat der Flussigkeit h L M w e h A 597 82 T h b 11 202 displaystyle eta text L M text w e left sum eta text A 597 82 right T sum eta text b 11 202 nbsp M w displaystyle M text w nbsp Molare Masse Die Joback Methode verwendet zwei Parameter zur Beschreibung der Temperaturabhangigkeit der Flussigviskositat Die Autoren geben an dass die Parameter bis zu einer reduzierten Temperatur T r lt 0 7 displaystyle T text r lt 0 7 nbsp gultig sind Gruppenbeitrage Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Gruppe Tc Pc Vc Tb Tm Hf Gf a b c d Hm Hv a bKritischer Punkt Phasenubergangs temperaturen KalorischeGrossen WarmekapazitatIdeales Gas Phasenubergangs enthalpien DynamischeViskositatNicht Ring Gruppen CH3 0 0141 0 0012 65 23 58 5 10 76 45 43 96 1 95E 1 8 08E 3 1 53E 4 9 67E 8 0 908 2 373 548 29 1 719 CH2 0 0189 0 0000 56 22 88 11 27 20 64 8 42 9 09E 1 9 50E 2 5 44E 5 1 19E 8 2 590 2 226 94 16 0 199 gt CH 0 0164 0 0020 41 21 74 12 64 29 89 58 36 2 30E 1 2 04E 1 2 65E 4 1 20E 7 0 749 1 691 322 15 1 187 gt C lt 0 0067 0 0043 27 18 25 46 43 82 23 116 02 6 62E 1 4 27E 1 6 41E 4 3 01E 7 1 460 0 636 573 56 2 307 CH2 0 0113 0 0028 56 18 18 4 32 9 630 3 77 2 36E 1 3 81E 2 1 72E 4 1 03E 7 0 473 1 724 495 01 1 539 CH 0 0129 0 0006 46 24 96 8 73 37 97 48 53 8 00 1 05E 1 9 63E 5 3 56E 8 2 691 2 205 82 28 0 242 C lt 0 0117 0 0011 38 24 14 11 14 83 99 92 36 2 81E 1 2 08E 1 3 06E 4 1 46E 7 3 063 2 138 n v n v C 0 0026 0 0028 36 26 15 17 78 142 14 136 70 2 74E 1 5 57E 2 1 01E 4 5 02E 8 4 720 2 661 n v n v CH 0 0027 0 0008 46 9 20 11 18 79 30 77 71 2 45E 1 2 71E 2 1 11E 4 6 78E 8 2 322 1 155 n v n v C 0 0020 0 0016 37 27 38 64 32 115 51 109 82 7 87 2 01E 2 8 33E 6 1 39E 9 4 151 3 302 n v n v Ringgruppen CH2 0 0100 0 0025 48 27 15 7 75 26 80 3 68 6 03 8 54E 2 8 00E 6 1 80E 8 0 490 2 398 307 53 0 798 gt CH 0 0122 0 0004 38 21 78 19 88 8 67 40 99 2 05E 1 1 62E 1 1 60E 4 6 24E 8 3 243 1 942 394 29 1 251 gt C lt 0 0042 0 0061 27 21 32 60 15 79 72 87 88 9 09E 1 5 57E 1 9 00E 4 4 69E 7 1 373 0 644 n v n v CH 0 0082 0 0011 41 26 73 8 13 2 09 11 30 2 14 5 74E 2 1 64E 6 1 59E 8 1 101 2 544 259 65 0 702 C lt 0 0143 0 0008 32 31 01 37 02 46 43 54 05 8 25 1 01E 1 1 42E 4 6 78E 8 2 394 3 059 245 74 0 912Halogengruppen F 0 0111 0 0057 27 0 03 15 78 251 92 247 19 2 65E 1 9 13E 2 1 91E 4 1 03E 7 1 398 0 670 n v n v Cl 0 0105 0 0049 58 38 13 13 55 71 55 64 31 3 33E 1 9 63E 2 1 87E 4 9 96E 8 2 515 4 532 625 45 1 814 Br 0 0133 0 0057 71 66 86 43 43 29 48 38 06 2 86E 1 6 49E 2 1 36E 4 7 45E 8 3 603 6 582 738 91 2 038 I 0 0068 0 0034 97 93 84 41 69 21 06 5 74 3 21E 1 6 41E 2 1 26E 4 6 87E 8 2 724 9 520 809 55 2 224Sauerstoffgruppen OH Alkohole 0 0741 0 0112 28 92 88 44 45 208 04 189 20 2 57E 1 6 91E 2 1 77E 4 9 88E 8 2 406 16 826 2173 72 5 057 OH Phenol 0 0240 0 0184 25 76 34 82 83 221 65 197 37 2 81 1 11E 1 1 16E 4 4 94E 8 4 490 12 499 3018 17 7 314 O Nichtring 0 0168 0 0015 18 22 42 22 23 132 22 105 00 2 55E 1 6 32E 2 1 11E 4 5 48E 8 1 188 2 410 122 09 0 386 O Ring 0 0098 0 0048 13 31 22 23 05 138 16 98 22 1 22E 1 1 26E 2 6 03E 5 3 86E 8 5 879 4 682 440 24 0 953 gt C O Nichtring 0 0380 0 0031 62 76 75 61 20 133 22 120 50 6 45 6 70E 2 3 57E 5 2 86E 9 4 189 8 972 340 35 0 350 gt C O Ring 0 0284 0 0028 55 94 97 75 97 164 50 126 27 3 04E 1 8 29E 2 2 36E 4 1 31E 7 n v 6 645 n v n v O CH Aldehyd 0 0379 0 0030 82 72 24 36 90 162 03 143 48 3 09E 1 3 36E 2 1 60E 4 9 88E 8 3 197 9 093 740 92 1 713 COOH Saure 0 0791 0 0077 89 169 09 155 50 426 72 387 87 2 41E 1 4 27E 2 8 04E 5 6 87E 8 11 051 19 537 1317 23 2 578 COO Ester 0 0481 0 0005 82 81 10 53 60 337 92 301 95 2 45E 1 4 02E 2 4 02E 5 4 52E 8 6 959 9 633 483 88 0 966 O andere als oben 0 0143 0 0101 36 10 50 2 08 247 61 250 83 6 82 1 96E 2 1 27E 5 1 78E 8 3 624 5 909 675 24 1 340Stickstoffgruppen NH2 0 0243 0 0109 38 73 23 66 89 22 02 14 07 2 69E 1 4 12E 2 1 64E 4 9 76E 8 3 515 10 788 n v n v gt NH Nichtring 0 0295 0 0077 35 50 17 52 66 53 47 89 39 1 21 7 62E 2 4 86E 5 1 05E 8 5 099 6 436 n v n v gt NH Ring 0 0130 0 0114 29 52 82 101 51 31 65 75 61 1 18E 1 2 30E 2 1 07E 4 6 28E 8 7 490 6 930 n v n v gt N Nichtring 0 0169 0 0074 9 11 74 48 84 123 34 163 16 3 11E 1 2 27E 1 3 20E 4 1 46E 7 4 703 1 896 n v n v N Nichtrring 0 0255 0 0099 n v 74 60 n v 23 61 n v n v n v n v n v n v 3 335 n v n v N Ring 0 0085 0 0076 34 57 55 68 40 93 70 119 66 5 69 4 12E 3 1 28E 4 8 88E 8 3 649 6 528 n v n v NH n v n v n v 83 08 68 91 93 70 119 66 5 69 4 12E 3 1 28E 4 8 88 8 n v 12 169 n v n v CN 0 0496 0 0101 91 125 66 59 89 88 43 89 22 3 65E 1 7 33E 2 1 84E 4 1 03E 7 2 414 12 851 n v n v NO2 0 0437 0 0064 91 152 54 127 24 66 57 16 83 2 59E 1 3 74E 3 1 29E 4 8 88E 8 9 679 16 738 n v n v Schwefelgruppen SH 0 0031 0 0084 63 63 56 20 09 17 33 22 99 3 53E 1 7 58E 2 1 85E 4 1 03E 7 2 360 6 884 n v n v S Nichtring 0 0119 0 0049 54 68 78 34 40 41 87 33 12 1 96E 1 5 61E 3 4 02E 5 2 76E 8 4 130 6 817 n v n v S Ring 0 0019 0 0051 38 52 10 79 93 39 10 27 76 1 67E 1 4 81E 3 2 77E 5 2 11E 8 1 557 5 984 n v n v Beispielrechnung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Strukturformel von AcetonAceton Propanon ist das einfachste Keton und wird nach der Joback Methode in drei Gruppen aufgeteilt Zwei Methylgruppen CH3 und eine Ketogruppe C O Da die Methylgruppe zweimal vorkommt wird ihr Beitrag doppelt addiert CH3 gt C O Nichtring Eigenschaft Anzahlder Gruppen Beitrag Anzahlder Gruppen Beitrag G i displaystyle sum G i nbsp Berechneter Wert EinheitTc 2 0 0141 1 0 0380 0 0662 500 5590 KPc 2 1 20E 03 1 3 10E 03 7 00E 04 48 0250 barVc 2 65 0000 1 62 0000 192 0000 209 5000 cm3 molTb 2 23 5800 1 76 7500 123 9100 322 1100 KTm 2 5 1000 1 61 2000 51 0000 173 5000 KHf 2 76 4500 1 133 2200 286 1200 217 8300 kJ molGf 2 43 9600 1 120 5000 208 4200 154 5400 kJ molCpa 2 1 95E 01 1 6 45E 00 4 55E 01Cpb 2 8 08E 03 1 6 70E 02 5 08E 02Cpc 2 1 53E 04 1 3 57E 05 2 70E 04Cpd 2 9 67E 08 1 2 86E 09 1 91E 07Cp bei T 300 K 75 3264 J mol K Hm 2 0 9080 1 4 1890 6 0050 5 1250 kJ molHv 2 2 3730 1 8 9720 13 7180 29 018 kJ molha 2 548 2900 1 340 3500 1436 9300hb 2 1 7190 1 0 3500 3 7880h bei T 300 K 0 0002942 Pa sWeblinks BearbeitenOnline zeichnen von Molekulen und Stoffdaten Vorhersage mit der Joback Methode Online Abschatzung von Stoffdaten mit der Joback MethodeEinzelnachweise Bearbeiten a b K G Joback R C Reid Estimation of pure component properties from group contributions In Chemical Engineering Communications Band 57 Nr 1 1987 S 233 243 A L Lydersen R A Greenkorn O A Hougen Estimation of Critical Properties of Organic Compounds by the Method of Group Contributions In Engineering Experiment Station Report University of Wisconsin Madison Wisconsin 1955 Leonidas Constantinou Rafiqul Gani New group contribution method for estimating properties of pure compounds In AIChE Journal Band 40 Nr 10 Oktober 1994 S 1697 1710 doi 10 1002 aic 690401011 Yash Nannoolal Jurgen Rarey Deresh Ramjugernath Estimation of pure component properties Part 2 Estimation of critical property data by group contribution In Fluid Phase Equilibria Band 252 Nr 1 2 1 Februar 2007 S 1 27 doi 10 1016 j fluid 2006 11 014 S E Stein R L Brown Estimation of normal boiling points from group contributions In Journal of Chemical Information and Computer Sciences Band 34 Nr 3 1 April 1994 S 581 587 doi 10 1021 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