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James Forbes Jim Chapin 23 Juli 1919 in New York City 4 Juli 2009 in Fort Myers Florida war ein US amerikanischer Jazz Schlagzeuger Autor und Musikpadagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Lexigraphische Eintrage 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenDer Vater von Harry Chapin war der Sohn des Malers James Ormsbee Chapin seine Mutter war Lehrerin Er war direkter Nachfahre von Deacon Samuel Chapin der 1638 einwanderte und zu den Grundern von Springfield Massachusetts gehorte Er wuchs im Stadtteil Morningside Heights von Manhattan auf und studierte zunachst am Bard College verliess es aber bald um mit achtzehn Jahren eine Laufbahn als Schlagzeuger einzuschlagen er nahm Unterricht bei Sanford A Moeller 1939 40 trat er bei der Weltausstellung in Flushing New York City mit Gene Krupa auf er gehorte dann zu Glen Grays Casa Loma Orchestra 1943 wurde er zum Militardienst eingezogen den er teilweise in einer Band mit George Duvivier George Koenig und Wild Bill Davison verbrachte Ab 1948 lebte er bis 1971 in Manhattan wo er als Musiker und als Schlagzeug Lehrer zunachst am Brooklyn Conservatory of Modern Music arbeitete 1948 veroffentlichte er ein erstes Lehrbuch in dem er die Technik der koordinierten Unabhangigkeit vorstellte Advanced Techniques for the Modern Drummer wurde weltweit zu einem der erfolgreichsten Bucher uber das Schlagzeugspiel 1971 erschien der zweite Band Advanced Techniques for the Modern Drummer Volume II Independence the Open End Neben seiner Lehrtatigkeit leitete er 1953 ein Sextett dem auch Phil Woods angehorte Von 1954 bis 1956 spielte er jeden Montag mit seiner Band im Birdland Weiterhin spielte er in den Bands von Red Norvo Tony Pastor Tommy Dorsey Woody Herman und Marshall Grant 1958 1960 In den 1960er Jahren arbeitete er auch mit seinen Sohnen Stephen Tom und Harry in deren Folk Band The Chapin Brothers zusammen Seine spateren Jahre verbrachte er in Florida Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1994 erhielt er fur seine Leistungen in der Musikerziehung den American Eagle Award und den Lifetime Achievement Award vom Berklee College of Music in Boston 1995 wurde er in die Percussive Arts Society Hall of Fame aufgenommen Diskographische Hinweise BearbeitenJim Chapin Songs Solos Stories Vols 1 and 2 Lexigraphische Eintrage BearbeitenCarlo Bohlander Karl Heinz Holler Reclams Jazzfuhrer Reclam Stuttgart 1970 ISBN 3 15 010185 9 Reclams Universalbibliothek 10185 10196 Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York NY u a 2007 ISBN 978 0 19 532000 8 Weblinks BearbeitenWebprasenz Memento vom 21 Februar 2010 im Internet Archive Jim Chapin bei AllMusic englisch Nachruf Memento vom 8 Marz 2010 im Internet Archive Artikel uber Chapin in DrummerworldNormdaten Person LCCN no91030075 VIAF 19245576 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 26 Mai 2022 PersonendatenNAME Chapin JimALTERNATIVNAMEN Chapin James ForbesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Schlagzeuger Autor und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 23 Juli 1919GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 4 Juli 2009STERBEORT Fort Myers Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jim Chapin amp oldid 235431983